DENKHAUS®-Akademie

 

Zukunft für KMU







Fette Jahre ade? Schwierige Zeiten: Versuch einer Lagebeurteilung

Fette Jahre ade? Versuch einer Lagebeurteilung




Schauen wir uns die allseits bekannten Meldungen an:

Gruppenbetrachtung

Politik:

Wirtschaft:

Gesellschaft:

Fazit:

Ist der Eindruck von der Hand zu weisen, dass Utopie Trumpf ist und zahlen sollen andere"

Gibt es denn überhaupt noch Perspektiven, die weite Teile der Bevölkerung in den westlichen Ländern mitnehmen und die verantwortliches und dienendes (und damit christliches) unternehmerisches Handeln begünstigen?

*, Digitalisierung in der Industrie - eher Bedrohung als Befreiung

*, Künstliche Intelligenz - Ermutigende Beispiele, doch bisher eher partiell; abschreckend, was in China damit passiert

*, Spiele - die Hoffnungsbranche, doch die Vereinsamung und auch geistige Fokussierung steigen dadurch

*, Lebensmittel, Agrar - Panik, Gegeneinander von Produzenten zu Verbrauchern, Preiskampf zwischen den Großen Handelskonzernen

*, Old economy: Auf dem absteigenden Ast - doch die Green economy kann dies weder abfangen noch auffangen

*, Sprengstoff in den Gesellschaften zuhauf: Altersarmut, Kinderarmut die durch die Familien bedingt ist und Alleinerziehende, Zersplitterung statt Generalkonsens, prekäre Arbeitsverhältnisse, Clientelpolitik statt partei- und interessenorientiertes Anpacken von Problemen und Lösung

*, Füllhornpolitik statt nachhaltiges wirtschaften seitens der Verantwortlichen

*, Verantwortliches Handeln und Bewusstsein der Entscheidungsträger in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft

*, Einflusssphären in nationale Politik

*, Cyberkriminalität

*, Klima - keine Diskussion mehr - menschengemacht - inkonsequentes Leben und Entscheidungen in der Politik, wenn dieses Thema wirklich so ernst und lebensbedrohlich ist - Widerstreit zwischen den Generationen

Börsenanalysten beurteilen die Lage zusätzlich mit Vergleichen zum Big Bang, 1929 in den USA und charttechnisch. Auch hier sagen die einen: Oracel von Delphi, die anderen starren wie gebannt und jeden Tag auf die Börsenticker und Rohstoffpreise.

Was hat dies alles mit einer Weltwirtschaftskrise zu tun?

Aus der Auflistung der allseits bekannten Meldungen ergibt sich für die Wirtschaft genügend Abschwächungspotenzial, weil "sauberes" und "ethisches" Kapital entsprechende Aufnahmemöglichkeiten braucht bzw. Kapital auch Perspektiven nach Verwirklichung und langfristigen Gewinn benötigt. Krisen kosten Geld. Deutschlands Wirtschaft besteht zu über 60 % aus KMU's mit viel privatem Geld. Die Risikobewertung ist neu vorzunehmen, jedoch nicht mit alten Hoffnungsparolen: "Das wird auch wieder anders". Investieren heute heißt: Mit agilem Risikomanagement und Gewinnerzielung innerhalb kürzerer Zeit.

Was sagen wir dazu?

Vorsorge ist besser als heilen. Mit Vernunft Wichtiges retten. Sich auf den Worst Case wie auch auf wirtschaftlich schwierigere Bedingungen vorbereiten - mit Bedacht.

Dazu bieten wir spezielle WorkshopSzenarienAnalysen und -Spielwiesen an.

Wichtig: Individuell. Es nützt nichts, wenn wir allgemeine Fahrpläne oder Strategien veröffentlichen. Nur wer sich aufmacht und für sich eine Strategie entwickelt kann dann auch davon leben.

Wir tragen dazu bei, klug, sauber durchdacht, die wichtigsten Schritte zu tun und Unnötiges zu vermeiden.



Autor: Kurt Jürgen Göhl





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