Akademie für Unternehmer-Weitblick







Rettungsangebot Gottes

 

 

 

Das Rettungsangebot Gottes

 

 


Für viele ist Gott tot oder gestorben.

"Man sieht ihn nicht", "er ist nicht Teil des Zeitgeistes", " er ist böse", "er hat mich enttäuscht", "er ist mir egal", sagen oder denken viele Menschen.

Menschen sagen auch: Wer heute noch an Gott glaubt ist dumm.

 

 

 

 

 

 

Wer heute noch an Gott glaubt ist dumm

Die Menschheit tut aufgeklärt. Aufgeklärte Menschen glauben an die Wissenschaft, an das Sichtbare und auf das bis zur menschlichen Verstandesgrenze beweisbare. Die Quantenphysik beispielsweise ist nicht beweisbar aber das Modell erklärt das bislang Unerklärliche.

Der Mensch findet alles irgendwann heraus, hört man hin und wieder. Falsch, der Mensch hat die Zeit nicht mehr. Ein paar Wissenschaftler fanden kürzlich heraus, dass das Menschenalter ca. 10.000 Jahre beträgt. Andere Wissenschaftler fanden kürzlich anhand einer Zelluntersuchung, dass diese kommuniziert, was wiederum mehr auf einen intelligenten Schöpfer, denn auf dummen Zufall hinweist (intelligenter Zufall weist ja wieder auf einen Schöpfer hin).

Allein diese beiden Entdeckungen decken sich mit Aussagen der Bibel.

 

Die Klimaerwärmung wird dem Menschen nicht mehr die Zeit lassen, unerklärliches herauszufinden. Und ob er es je könnte, auch mit einem IQ von max. 200 (es gibt auf der Erde nur eine Handvoll Menschen mit einem IQ von 160) und Unterstützung durch die digitale Intelligenz, die ja auf des Menschen denken beruht?

Nun, Wissenschaftler, Tüftler, Techniker, Ingenieure arbeiten mit dem was schon vor ihnen da war und was kein Mensch erschaffen hat noch erschaffen konnte. Oder kann irgend ein Mensch Gold herstellen oder Leben in tote oder tote Materie in Leben wandeln?

Übrigens, auch daran arbeiten Wissenschaftler schon. "Ihr werdet sein wie Gott" (1.Mose 3,5) sagte die Schlange zur Eva als sie von dieser Schlange hinter's Licht (Halbwahrheit) geführt wurde. Halbwahrheit deshalb, weil mit der Annahme (nutzen durch essen) der verbotenen Frucht die Ablehnung Gottes und damit die Trennung von Gott (geistlicher Tod), der Tod kam in die Welt, die Schöpfung wurde dem Untergang preisgegeben (Pflanzenfresser zu Fleischfressern, Entstehung und Tod, in den letzten Tagen die Wehen des Klimawandels, Naturkatastrophen).

Die Schlange wusste es, Eva nicht. Eva hatte nur das Verbot von Adam und dieser hatte es von Gott. Erfahrung: Nicht auf Gott zu hören tut weh und hat Folgen. Es ist ein souveräner und heiliger Gott, kein Hanskasper. Früher oder später werden Sie es merken.


 

Grenzen des Menschen

Was Menschen "schaffen" können ist Reproduktion, Neues aus Gegebenem, aber nie aus dem Nichts grundsätzlich Neues. Grundsätzlich Neues kann nur Gott schaffen. Das Digitale kommt in der Natur nicht vor, nur im Geiste (bspw. richtig oder falsch). Komponierte Musik kommt in der Natur nicht vor aber die Gesetzmäßigkeiten können durch ein biologisches Gehirn (komponieren im Geist und pfeifen oder Singen eines Liedes ohne Instrument beim Menschen und einigen wenigen Tieren) erfasst und mittels Instrumenten angewandt werden.

 

 

Wenn es nötig ist Gott zu beweisen

 

Beweis 1:
Seit altersher wollten Menschen Beweise der Existenz Gottes. Selbst das jüdische Volk, das Gott aus Ägypten herausführte, wollte von Mose einen Beweis von Gott. Und Mose ging auf den Berg. Er blieb über die Zeit hinaus. Ungewissheit statt Vertrauen im Lager der Israeliten. Nichts hat sich seither geändert. Ungewissheit und Argwohn gegenüber Gott. Als Mose zurück kam fand er das Volk feiernd um das goldene Kalb, das Sinnbild für die menschliche Vorstellung eines höheren Wesens. Mose zerschmetterte die von Gott beschriebenen Steintafeln. Es mussten viele Menschen sterben damit das Unheil in Form von falschen Gedanken nicht weiter Raum greift im Lager. Wie stuft der Mensch dies ein? Warum lässt Gott Unheil und Leid zu. Gott wird angeklagt - vom Menschen, als dass sich der Mensch selbst anklagen würde. Man spricht vom Sündenbock. Den kennen Milliarden von Menschen. Eine Tatsache.

 

Beweis 2:

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass per Zufall (Evolultion beruht auf dem Prinzip eines zufälligen Urknalls und zufälliger Artenentstehung (der Irrwitz: immer nach dem selben Prinzip, seltsam, dieses ändert sich nicht) ) wenigstens ein funktionsfähiges menschliches Auge entsteht.

Antwort: Nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeitsrechnung ist dies nicht darstellbar. In der Argumentation der Protagonisten der Evolution hat der Zufall Methode. Aber der "Zufall" beruht auf Prinizipien, die nicht auf Zufall aufgebaut sind, sondern auf System. System und Zufall sind Spielverderber. Folglich müsste sich recht schnell das Leben auf Erden, gleich welche Spezies, erledigt haben, weil nicht lebensfähig, weder organisch noch reproduktiv noch bezogen auf eine nicht funktionierende Nahrungskette, Lebensbedingungen, usw. Die Physik, die Mathematik beweisen die Existenz Gottes ohne dass eine Probennahme nötig ist, weil man es mit bloßem Auge erkennen kann, es sei, der Verstand ist getrübt oder gar verfinstert.

 


Gott sagt es so im Römerbrief Kapitel 1,18...32

18 Denn Gottes Zorn vom Himmel wird offenbart über alles gottlose Wesen und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit aufhalten.
19 Denn was man von Gott weiß, ist ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart, (Apostelgeschichte 14.15-17) (Apostelgeschichte 17.24-28)
20 damit daß Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt, an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt; also daß sie keine Entschuldigung haben, (Psalm 19.2) (Hebräer 11.3)
21 dieweil sie wußten, daß ein Gott ist, und haben ihn nicht gepriesen als einen Gott noch ihm gedankt, sondern sind in ihrem Dichten eitel geworden, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. (Epheser 4.18)
22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden (Jeremia 10.14) (1. Korinther 1.20)
23 und haben verwandelt die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes in ein Bild gleich dem vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere. (5. Mose 4.15-19)
24 Darum hat sie auch Gott dahingegeben in ihrer Herzen Gelüste, in Unreinigkeit, zu schänden ihre eigenen Leiber an sich selbst, (Apostelgeschichte 14.16)
25 sie, die Gottes Wahrheit haben verwandelt in die Lüge und haben geehrt und gedient dem Geschöpfe mehr denn dem Schöpfer, der da gelobt ist in Ewigkeit. Amen.
26 Darum hat sie auch Gott dahingegeben in schändliche Lüste: denn ihre Weiber haben verwandelt den natürlichen Brauch in den unnatürlichen;
27 desgleichen auch die Männer haben verlassen den natürlichen Brauch des Weibes und sind aneinander erhitzt in ihren Lüsten und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihres Irrtums (wie es denn sein sollte) an sich selbst empfangen. (3. Mose 18.22) (3. Mose 20.13) (1. Korinther 6.9)
28 Und gleichwie sie nicht geachtet haben, daß sie Gott erkenneten, hat sie Gott auch dahingegeben in verkehrten Sinn, zu tun, was nicht taugt,
29 voll alles Ungerechten, Hurerei, Schalkheit, Geizes, Bosheit, voll Neides, Mordes, Haders, List, giftig, Ohrenbläser,
30 Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hoffärtig, ruhmredig, Schädliche, den Eltern ungehorsam,
31 Unvernünftige, Treulose, Lieblose, unversöhnlich, unbarmherzig.
32 Sie wissen Gottes Gerechtigkeit, daß, die solches tun, des Todes würdig sind, und tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.

Erkennen Sie den Menschen im Zeitgeist wieder?

 

 

 

Wer ist Jesus Christus?

 

Da die Bibel bis heute zwar viel und auch fundamental kritisiert wurde, aber trotzdem nie an Aktualität und Glaubwürdigkeit (die Bibel ist beweisbar!) verloren hat, lassen wir den Apostel Paulus ein tiefes Geheimnis über die Person Jesu Christi, ab Vers 15, lüften. Vorausgeschickt sei, dass Jesus auf Erden sowohl Mensch als auch Gott war und dass Gott in Jesus Christus sich selbst geoffenbart hat:

 

 

9 Deshalb hören auch wir nicht auf, von dem Tage an, da wir es gehört haben, für euch zu beten und zu bitten, auf daß ihr erfüllt sein möget mit der Erkenntnis seines Willens in aller Weisheit und geistlichem Verständnis, (Epheser 1.15-17)

10 um würdig des Herrn zu wandeln zu allem Wohlgefallen, in jedem guten Werke fruchtbringend, und wachsend durch die Erkenntnis Gottes, (Epheser 4.1) (Philipper 1.27)

11 gekräftigt mit aller Kraft nach der Macht seiner Herrlichkeit, zu allem Ausharren und aller Langmut mit Freuden;

12 danksagend dem Vater, der uns fähig gemacht hat zu dem Anteil am Erbe der Heiligen in dem Lichte, (Epheser 1.11) (1. Petrus 1.4)

13 der uns errettet hat aus der Gewalt der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe, (Kolosser 2.15)

14 in welchem wir die Erlösung haben, die Vergebung der Sünden; (Epheser 1.7)

 

Jesu Größe und Werk

15 welcher das Bild des unsichtbaren Gottes ist, der Erstgeborene aller Schöpfung. (Hebräer 1.3) (Offenbarung 3.14)

16 Denn durch ihn sind alle Dinge geschaffen worden, die in den Himmeln und die auf der Erde, die sichtbaren und die unsichtbaren, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alle Dinge sind durch ihn und für ihn geschaffen. (Johannes 1.3) (Johannes 1.10) (Hebräer 1.2)

17 Und er ist vor allen, und alle Dinge bestehen zusammen durch ihn. (Apostelgeschichte 26.23) (1. Korinther 15.20) (Epheser 1.22) (Offenbarung 1.5)

18 Und er ist das Haupt des Leibes, der Versammlung, welcher der Anfang ist, der Erstgeborene aus den Toten, auf daß er in allem den Vorrang habe;

19 denn es war das Wohlgefallen der ganzen Fülle, in ihm zu wohnen (Johannes 1.16) (2. Korinther 5.19) (Epheser 1.23) (Kolosser 2.9)

20 und durch ihn alle Dinge mit sich zu versöhnen, indem er Frieden gemacht hat durch das Blut seines Kreuzes, durch ihn, es seien die Dinge auf der Erde oder die Dinge in den Himmeln. (1. Johannes 2.2)

21 Und euch, die ihr einst entfremdet und Feinde waret nach der Gesinnung in den bösen Werken, hat er aber nun versöhnt (Römer 5.10) (Epheser 2.12-13) (Epheser 4.18)

22 in dem Leibe seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und tadellos und unsträflich vor sich hinzustellen, (Epheser 5.27)

23 wenn ihr anders in dem Glauben gegründet und fest bleibet und nicht abbewegt werdet von der Hoffnung des Evangeliums, welches ihr gehört habt, das gepredigt worden in der ganzen Schöpfung, die unter dem Himmel ist, dessen Diener ich, Paulus, geworden bin.

 

 

 

Gott ist an allem Schuld

Gott ist an allem Schuld. Für manche die eigene Geburt, für manche der Lebensverlauf, für manche Gottes Untätigkeit, für manche seine Unfassbarkeit, für manche seine "Unbeweisbarkeit", für manche seine "Ungerechtigkeit".

Es gibt auf jede Situation, auf jede Anschuldigung des Menschen eine gute Antwort Gottes. Die entscheidende Frage ist nur: Akzeptiert der Fragende oder Anklagende die Antwort? Akzeptiert der Mensch genau diesen einen Gott, dessen Sohn Jesus Christus heißt?

 

 

Warum lässt Gott das Böse zu?

Diese Frage wurde von Kirchenleuten, Philosophen, Menschen heiß diskutiert. Im Kern zielt die Frage darauf ab: Gott ist schuld.

Gottes Liebe und damit das Geben von Freiheit ist Schuld an des Menschen (an meiner) Verfehlung.

Damit das nicht passiert, wollen die Linken und Kommunisten alles reglementieren. Der Mensch schwingt sich damit über andere mit der Moralkeule auf und wie die Geschichte mehrfach gezeigt hat, mit schrecklichem Ende. Das von Menschen gemachte Paradies auf Erden wird eine Kopfgeburt und ein Hirngespinst bleiben. Und doch fallen viele Menschen immer wieder neu darauf herein.

 

 

 

Wer ist Gott überhaupt?

Gott hat keinen Anfang und kein Ende.

Gott ist eine für Menschen nicht fassbare Dimension und wir sollen nicht glauben, die Wissenschaft ist allwissend.

Gott ist Schöpfer

Wir können nur staunen

dass Gewebe, Eiweiße, Proteine, Zellen denken und mit Sinnesorganen Umwelt wahr nehmen können

was der Mensch an Fähigkeiten als Abbild Gottes mitbekommen hat

dass der Mensch über solch vielfältige Gefühle verfügt (und hat genug damit zu tun, dieser Gefühle durch den Verstand Herr zu werden sonst wird er/sie übermannt)

 

Da kommen Menschen in's Zweifeln, Wissenschafter, Menschen wie Sie und ich, ob Gott etwa doch existiert und wirklich der Schöpfergott ist? Ob der Zufall (Prinzip der Evolutionstheorie) so etwas wie diese Schöpfung je in so kurzer Zeit hinbekommt? Wissenschaftler haben versucht, die Wahrscheinlichkeit zu berechnen.

Damit überhaupt nur eine Amöbe zustande kommt liegt der Zufall im Milliardenbereich, sofern die Grundlagen zur Zelle überhaupt erst mal da sind. Und damit erst mal eine Amöbe richtig lebensfähig ist, musste das Erdenalter seit dem "Urknall" auf hunderte Millionen Jahre ausgedehnt werden. Woher kommen denn die Bausteine der Amöbe? Wie kommt es zur Idee der Amöbe? Warum eine Zelle aus "Biomaterial" und nicht etwas Metallisches oder aus Kunststoff? Kompliziert wird's dann, wenn nicht nur die Amöbe sondern alles Leben dazu kommt. Hand auf's Herz: Die Erklärungen der "Wissenschaftler" und der Medien klingen doch reichlich konstruiert, oder? Keine Anlage, noch eine Maschine würde nach der Evolutionstheorie je funktionieren.

Verfolgt man die Kirchengeschichte, die Philosophen, die Wissenschaft, die Menschheitsgeschichte als Ganzes, erkennt man:

Der Mensch tut sich schwer, sich in sein Leben reinreden zu lassen und er will einen Sündenbock zur Entlastung seiner selbst. (Genau dieser "Sündenbock" ist Jesus Christus aber zu seinen Bedingungen) (Jes 53,5)

Die Frage ist daher nicht, gibt es einen Gott, sondern, wer ist Gott, was will er und was will er vom Menschen, vielleicht auch, welcher ist der richtige Gott (nicht der passsende)?

 

 

Wer ist der Gott der Bibel

Gott ist Geist

Gott wohnt in den Himmeln

Gott hat kein Anfang und kein Ende

Gott ist Liebe

Gott ist Schöpfer

Gott ist Vater und Mutter (also nicht nur männliche Eigenschaften)

Gott ist der Vater des einzig geborenen Sohnes Jesus Christus

und vieles, vieles mehr

 

 

Was sagt die Bibel noch über Gott?

Die Bibel beschreibt die X-Fehlversuche des Menschen offen und direkt und gibt auch einen Ausblick was daraus entsteht. Liest man die Bibel von Anfang bis zum Ende zeigt sich unmissverständlich:

1. Gott weiß alles, der Gott der Bibel (Altes Testament und Neues Testament) ist der alleinige Gott, jeder Mensch ist ein Gedanke und ein Geschöpf Gottes, Gott liebt jeden einzelnen Menschen, Gott ist heilig und sündlos und kann daher nur über seinen Sohn diese Liebe dem Menschen zukommen lassen, weil auch dieser sündlos als Mensch auf Erden geblieben ist.

2. Gottes Rettungsplan und Auftrag an Jesus Christus war und ist es, durch das Sterben am Kreuz als Angebot für alle Menschen, ausnahmslos alle Verfehlungen des Menschenzu zu vergeben und den Schuldschein jedes Menschen, der dies aufrichtig will, zu tilgen.

Dazu ist ein Erkennen, eine Umkehr von den falschen und bösen Wegen, eine unbedingte Zuwendung und Hinwendung zu Gott und die Annahme der Person Jesus Christus als Sühneangebot Gottes nötig. Im Neuen Testament lesen wird im ersten Kapitel des Johannesevangelium lesen wir es deutlich: Jesus Christus ist nicht nur Gottes Sohn, er ist Gott.

3. Von und zu Jesus Christus sind alle Dinge geschaffen. Er ist das Maß aller Dinge. Er ist der Schöpfer des Himmels und der Erde. (1. Kor. 8, 6, Eph. 3,9))

4. Gemeinschaft mit Gott ist nur über Jesus Christus als den Weg, die Wahrheit und das Leben möglich. (Joh. 3,16)

5. Das menschliche Tun ist böse von Anfang an (Jeremia 17,9)

Wenig und Desinformierte, Gleichgültige, gegen Gott hasserfüllte Menschen wollen diese für Gott unumstößlichen Tatsachen nicht akzeptieren, sonst hätten sie das Angebot Jesu Christi bereits angenommen. Allein schon das Wort "unumstößlich" oder "absolut" weckt bereits Aversionen. Es ist müssig, die Allwissenheit Gottes in Frage zu stellen. Gott beantwortet durch sein Wort, der Bibel, alle ehrlich gestellten Fragen (Prinzip: wer suchet der findet). Laut Bibel gibt es keine Gleichstellung des Menschen mit Gott weil er im Gegensatz zum Menschen ohne Sünde ist. Laut Bibel können Menschen Erlöste, Freunde, Geliebte, Nachfolger, Diener sein, wir sollen auch unseren Verstand gebrauchen, aber zum Wohle des Menschen und zur Ehre Gottes und nicht gegen ihn und seiner Schöpfung (da haben alle Menschengeschlechter ganz schön was auf dem Kerbholz) und auch nicht, um die Dinge in unserem Sinne schön zu reden (Schlange zu Eva im Sinne von: hat Gott wirklich gesagt?).

 

 

 

Warum bin ich geboren?

Komische Frage?

 

Biologie. Beim Menschen: Mann und Frau haben die Anlagen zur Vermehrung erhalten. Klare Sache, ein Mann und eine Frau. "Seit Fruchtbar und vermehret euch" steht es im 1. Mose. Gott ist das Leben und gibt das Leben. Gott gestaltet jeden Menschen individuell. Selbst eineiige Zwillinge haben Unterscheidungsmerkmale. Menschen sind nicht Teil einer Serie, sondern Individuen. Jeder Mensch ist ein Geschöpf und Gedanke Gottes. Deshalb wiegt es auch schwer, gegen Gottes Gebot: "Du sollst nicht töten" (2.Mose 20,13) zu verstoßen. Das Herz eines Menschen beginnt mit ca. 22 Tagen zu schlagen. Alles (jeder Mensch als Gedanke Gottes) ist seit der Verschmelzung von Samenzelle und Eizelle angelegt. Alle anderen Überlegungen, Richtungen und Anstrengungen sind rein menschlicher Natur, ohne Substanz und ohne Segen (da es keinen Gott gibt, bzw. dieser abgelehnt wird, können Gott ablehnende Menschen auf den Segen verzichten, sie machen alles selbst).

 

Sehr schnell kommt die Frage auf:

 

 

 

Warum lässt Gott Tod, Leid, Sterben, Krieg, Verzweiflung zu?

 

Eine so berechtigte Frage zielt nach dem tiefsten Wunsch des Menschen nach Frieden, Harmonie, Liebe. Ginge es nach Gott, wäre es genau so.

 

Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild. Der Mensch wurde ebenfalls als schöpfendes Wesen geschaffen. Schöpfer brauchen Freiheit. Schöpfer sind aber auch für das Ergebnis verantwortlich. Da hapert es beim Menschen gewaltig. Adam sagte: "Die Frau, die du mir gegeben hast, hat von dem verbotenen Baum gegessen" (1.Mose 3,12). Dumm war er nicht, der Adam. Diese Formulierung kennen wir doch zu gut, oder? Adam war nicht ehrlich. Gottes Schöpfung gibt Freiheit . Seine Schöpfungen dürfen sich frei bewegen, dürfen entscheiden. Gott vertraut auf die richtige Entscheidung, auf die Einhaltung von Geboten. Das tut doch jeder Chef, jede Eltern auch. Das tut der Staat mit seinen Bürgern. Wenn's nicht klappt, gibt's Bußgeld oder Freiheitsentzug. Gott musste Adam und Eva aus dem Wunschort des Menschen, der Harmonie, Liebe, Frieden - aus dem Paradies verbannen, weil Gott heilig ist und damit sündlos und immer alle Gebote und Gesetze einhält. Der Mensch wurde durch die Übertretung Sünder (der Sünde Sold ist der Tot - Röm 6,23). Nun hätte der Mensch die Möglichkeit gehabt daraus zu lernen und nicht mehr zu sündigen. Doch Kain erschlug den Abel - aus Eifersucht. Das morden, ehebrechen, betrügen, Eigentum rauben, Lügen, usw. ging unverdrossen weiter.

 

Kritik an der Bibel und an Gott

Die Kritik an Gott ist so alt wie die Menschheit. Die Bibelkritik im speziellen entstand aus Christen und Gelehrten die sich in Auslegungsfragen stritten. Verstärkt wurde dies durch die Aufklärung. Auslöser war auch der Klerus, dessen Gebaren, Fehl- und Falschinterpretationen. Die Bibel selbst hielt und hält bis heute jeglicher ernsthafter und solider wissenschaftlicher Prüfung stand und ist auf die Meinung, Interpretation von Menschen nicht angewiesen. Die Loslösung des Menschen entstand einerseits durch Ungehorsam aufgrund des von Gott gegebenen freien Willens (freier Wille ist ein Teil des Liebe Gottes), andererseits durch die Missachtung der Gebrauchsregeln des menschlichen Verstandes. Wie aber alles im Leben und auf dieser Erde haben Entscheidungen und Veränderung Folgen.

Dennoch, und das zum Trost und Freiheit:

 

Gott hat diese Erde so geschaffen, dass alle Ressourcen bis zum Untergang der Erde reichen. (Prof. Werner Gitt)

 

 

 

Schlussfolgerung

 

Statt Klimarettung Hinwendung, Versöhnung, persönliche Friedensschaffung mit Gott.

 

Das wiederum widerstrebt sehr vielen Menschen (der breite Weg), weil der Mensch selbst nichts dabei tun kann, alles Gott überlassen muss und dazu noch meint, Gott kann es nicht. Das war und ist das Kernproblem des Menschen von Anbeginn.

 

 

Die selbst ernannten Weltenretter

Diejenigen, die lieber etwas durch "selbst ausdenken, selbst erschaffen, etwas dagegen tun wollen", ohne das große Ganze zu akzeptieren, ohne sich Gottes Plan zu fügen, ohne ihn wahr zu nehmen und zu ehren, schlagen damit das Hilfs- und Heilsangebot Gottes in der Person Jesus Christus aus, weil Rettung nur gemäß Gottes Plan funktionieren kann. Der Rettende als "Experte" kann die Rettung nur auf seine Weise bewerkstelligen (kein sich in Not Befindlicher würde dem Retter vorschreiben, wie dieser retten soll oder wie er gerettet werden will - er kann aber sagen: Ich will nicht gerettet werden - diese Freiheit lässt Gott).

 

 

 

Der Rettungsplan

Bereits vor Grundlegung der Welt war der Rettungsplan Gottes bereits da. Mit dem Sündenfall war dieser Rettungsplan notwendig geworden.

Einzig die Bibel sagt konkret woher, wohin, warum, wozu, womit, durch wen, wie.

 

Alle anderen theistischen Bücher, Religionen genannt, geben eine Ahnung, im Kern lautet aber die Botschaft: Mensch, du musst es alleine machen. Wohlverhalten (Islam, Katholizismus) und gute Werke (Hinduismus, Buddhismus, Katholizismus, Islam) irgendwann wird es vielleicht klappen, den Frieden zu erlangen. Religion ist die von Menschen entworfene Geschichte der Erlösung.

 

Die Bibel gibt den konkreten Rettungsplan Gottes allein durch Jesus Christus seinem einzigen Sohn wider, von Menschen geschrieben aber inspiriert von Gott. Die Bibel besteht aus 66 Büchern, sie bildet dennoch einen Kanon über einen Zeitraum von ca. 3.000 Jahren. Die Bibel ist einzigartig. Der biblische Kanon weist im Kern auf eines hin: Den Rettungsplan Gottes durch Jesus Christus. Jesus Christus kam, lehrte, tat Gutes (auch durch Wunder - das wollten die Leute sehen), starb stellvertretend für alle Menschen, bestimmte selbst den Todeszeitpunkt, fuhr in den Himmel auf, kam wieder auf Erden, lehrte wieder, zeigte sich ca. 500 Menschen an ca. 40 Tagen und ging zurück zum Vater (Gott). Und er kommt wieder. Dann zum endgültigen Gericht. Die Erde wird dann nicht mehr sein.

 

 

Was muss der Mensch tun, um gerettet zu werden?

 

"Glaube an den Sohn Jesus Christus (du und dein ganzes Haus) und du wirst errettet werden" , wurde dem römischen Hauptmann Cornelius gesagt. Kein Ansehen der Person, der Herkunft, der Stellung. "Der Glaube ist ein für wahr halten von Dingen die man nicht sieht und ein herbei-sehnen auf das was man hofft", sagt die Bibel.

Rettender Glaube führt zu Umkehr und Buße. Mit der Buße wird die Sündenliste erfasst. Umkehr erfolgt durch die Niedergeschlagenheit aufgrund der Sünden. Rettung geschieht durch Bekennen der Sünden und die Annahme des stellvertretenden Todes am Kreuz von Golgathe an meiner statt.

Das einzige was hilfreich ist, ist die Bibel zum Nachlesen, aber nicht Bedingung. Es ist kein weiterer Mensch von Nöten, niemand der die Beichte abninmmt, niemand der den "rechten" Weg weist.

 

Das Ergebnis folgt sofort nach der Umkehr, Buße und Bekenntnis im Gebet: Friede, Gewissheit, Versiegelung durch den Heiligen Geist ("nichts kann euch mehr aus meiner Hand reißen" sagt Jesus Chrisus), ein neuer Mensch (die Bibel spricht "von neuem geboren" in Joh. 3,16). Für den "von neuem geborenen" Menschen ändern sich Sicht- und Einstellungsweise durch den Heiligen Geist. Diese Rettung ist komplett und perfekt und von A-Z von Gott selbst gewirkt. Sie gilt ewig und ist unauslöschlich ("nichts kann euch mehr aus meiner Hand reißen"). Der so gerettete hat ein ewiges Bürgerrecht und wird geistlich ewig leben in einer neuen Stadt die bereits jetzt existiert aber noch verborgen ist und die auch Raumschiffe nie erreichen werden.

 

 

 

Unnützes Sorgen

 

"Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung? (Matth. 6,25)

"Wer aber von euch kann durch sein Sorgen zu seiner Lebenslänge eine einzige Elle hinzusetzen". (Matth. 6,27)

 

Jesus Christus gibt uns damit ein Bild: Wir sollen uns keine Sorgen um das machen, was er uns geben kann, denn die Speise kommt aus der Arbeit durch die Ernte aus seiner Schöpfung. Wir sollen seine Schöpfung gut gebrauchen und auf Jesus Christus vertrauen!

 

Nachdem wir aber seine Schöpfung nicht gut gebraucht haben müssen wir uns Jesus Christus umso mehr anvertrauen. Jesus Christus ist der Herr über die Schöfpung. Gegen ihn und nur auf des Menschen eigene Anstrengung bauend können wir nichts bewirken, weil der Segen fehlt.


Menschen können sich viel Gedanken und Sorgen machen, wie sie die Schöpfung bewahren. Das ist gut. Gerettet werden kann die Schöpfung nicht. Und trotz aller Anstrengungen und Sorgen mit Aktivismus jeglicher Art, wird der Mensch der gesetzten Lebenslänge keine Elle hinzufügen.

 

 


Der moderne Mensch - Befreiung

 

Kritik an Gott gibt es seit Beginn der Menschheit. Adam und Eva übten die erste Kritik mit ihrer Handlung gegen Gottes Gebot: Nicht die Frucht von diesem Baum! An etwas, das es nicht gibt oder geben sollte, übt man keine Kritik. Jeder Mensch auf Erden weiß oder ahnt zumindest die Existenz eines Schöpfers (den allermeisten ist klar, dass Zufall nicht ein derart komplexes in sich gefügtes, auf Sinn beruhendes Ganzes und Jahrtausende funktionierendes, so fragiles System, erschaffen und am existieren erhalten kann).

 

So richtig in Fahrt kam die Bibelkritik im beginnenden 19. Jahrhundert. Aus den eigenen Reihen. Man hatte andere Vorstellungen. Man wollte sich seinen eigenen Glauben, seine eigenen Regeln geben. Die Theorie Darwins kam bei seinen Freunden in England da gerade recht, um sich eine "wissenschaftlich evoultionäre" Legitimation gegen die Schöpfung aufzubauen. Kerngedanke: Gibt es keine Schöpfung, gibt es keinen Schöpfer. Gibt es keinen Schöpfer, gibt es keine Sünde. Gibt es keine Sünde, gibt es keine Verantwortlichkeit gegenüber Gott und gibt es auch keine Verdammnis. Damit war der Weg frei für freies Denken - die Befreiung. Was schon die Chinesen mit Yin und Yan wussten, die Griechen und die Römer, alle Gelehrte wissen: An Stelle von Ordnungen treten neue Ordnungen. Jede Ordnung bringt Zwänge mit sich. Ohne Ordnung ist Chaos. In Chaos gibt es keine legitimierte Machtausübung, jeder ist sich selbst der nächste. Die erhoffte, versprochene Befreiung blieb aus. Statt dessen noch mehr Regeln und Satzungen (wie bei den Juden), noch mehr Ungerechtigkeit, noch mehr Leid, noch weniger Freiheit.

 

Zur Freiheit hat euch Christus berufen, sagt Paulus. Im Sinnkontext bedeutet dies: Christus ist die Freiheit die den Menschen wieder mit Gott versöhnen will. Der Mensch ohne Gott lebt in einer von Gott abgefallenen Welt in der nicht Gott, sondern der Widersacher Gottes regiert. Schauen wir uns diese Welt an. Es fällt sofort auf, dass dies stimmt: Gewalt, Lüge, Intrige regiert diese Welt. Es gibt keinen Ort, auch wenn dieser mit 'Kultur' betitelt wird, indem nicht diese drei vorhanden sind. Durchaus weniger offensichtlich.

 

 

 

Wenn Sie damit nicht klar kommen

 

Ein Herz glaubt, oder es glaubt nicht. Ein bisschen Glauben ist lau. Gott will ein klares Ja (Umkehr, Bekehrung können nur durch Glauben an den Sohn Gottes und seine Auferstehung wirksam werden sagt die Bibel im Alten wie im Neuen Testament).

 

Glaube kann nicht trainiert werden. Glaube kann wachsen oder abnehmen.

Glaube hat mit einem Herrschaftswechsel zu tun und ist auf etwas nicht sichtbares gerichtet. Akzeptiert ein Mensch, dass Gott über ihm steht? Oder will der Mensch über Gott stehen (auch wenn Ihnen Gott egal ist stellen Sie sich über ihn, weil Sie seine Stellung nicht für sich anerkennen). Das ist die entscheidende Frage und zugleich auch die Lösung wenn Sie mit der Bibel und damit dem Schriftsteller (Gott) nicht klar kommen.

 

 

 

Religion oder Schöpfer

 

Religionen sind von Menschen gemachte Angebote. Die Schöpfung und der Schöpfer sind kein Angebot sondern sichtbare, erfahrbare Tatsache. Wollte man dieses Angebot nicht, müsste man sich an Elon Musk oder Jeff Bezos wenden und mit deren Raumfähren in den Weltraum auswandern. Angebote kann man, freie Willensausübung vorausgesetzt, annehmen oder ablehnen. So wie die Welt funktioniert ist dies mit Konsequenzen verbunden. Das Ablehnen von Gottes Rettungsplan, allein über Jesus Christus, hat auch Konsequenzen: Den ewigen geistlichen Tod, das ewige Getrenntsein von der Liebe Gottes, ewiges Leiden zusammen mit dem Widersacher Gottes in Gewalt, Schmerzen, Pein.

 

 

 


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