Bereits heute sind sichere Schlussfolgerungen möglich zu treffen:
Digitaltechnik schlägt Analogtechnik.
Der Massenmarkt wird die B to C-Kommunikation sein. In die Kommunikation eingewoben wird die industrielle Produktion. Neue Herausforderungen an Präzision, Geschwindigkeit, Sicherheit, Diversifizierung und vieles mehr sind zu stemmen.
Mit welcher Strategie Sie Ihr Unternehmen in die Zukunft führen können wird eines der Hauptthemen in unserem Workshop-SeminarCoaching sein.
Übersättigung an Gütern
In den Wohlstandsländern wird nach neuen "Nutzererlebnissen" gesucht. Wer dies vorhersehen oder kanalisieren kann wird Geschäfte machen.
DENKHAUS® für NEUE MÄRKTE hat die Erfahrung.
Klimaveränderungen bedingen veränderte Transportbedingungen von Mensch und Gütern
Gewinner: Digitalisierte Unternehmen mit globaler Vernetzung und digitalen Produktionsmöglichkeiten, welche auch von Dritten hergestellt werden könnten (die Prozesse müssen stimmen. Aber, stimmen Ihre auch?).
Wie so etwas gehandelt werden kann, erfahren Sie im WorkshopSeminarCoaching.
In einer zunehmend virtuellen Welt kann und will jeder mitmachen
Weder Boden noch hohe Finanzmittel sind erforderlich. Nur Know-how, ein PC, Internet.
Wie wichtig wird Produktionserfahrung noch sein? Wie wirken politische und gesellschaftliche Veränderungen auf den digitalen Wandlungsprozess?Zahlen, Daten, Fakten und Trends werden uns helfen, Ihre Strategie zu entwickeln.
Und wenn ihre kleineren Wettbewerber schneller sind als Sie?
Welche Auswirkungen könnte es haben, wenn
Ihre Wettbewerber sich schneller auf die Digitalisierung einstellen als Sie oder welche Kriterien bestimmen den optimalen Zeitpunkt?Das erarbeiten Sie und wir gemeinsam im WorkshopSeminarCoaching.
Welche Rolle spielen die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter?
Sind Ihre Mitarbeiter Förderer, Mitläufer oder Bremser? Wie können Sie dies einschätzen?
Unser Wissen und die Erfahrung aus u. a. Führung,Personalberatung und Change sind hierbei goldwichtig.
Unternehmensbeispiele
An Unternehmensgrößen zeigen sehen Sie den typisierten Digitalisierungsstand und die Benchmark.
Die Digitalsierung wird auf die Rendite der Unternehmen Einfluss nehmen. Wie stark, das bestimmen Sie.
Irgendwo auf der Welt wird es mehr und mehr Betriebe oder Kleinstbetriebe geben, die Sie nicht kennen und die Zug um Zug in Ihre Märkte einbrechen können, weil diese schneller, billiger, näher am und beim Kunden sind, insbesondere in Asien.
Das sind nur zwei von hunderten entscheidender Fragen, die individuell für Ihr Unternehmen bearbeitet werden.
Das Silikon Valley. Diese liefern die Technologie, die Plattformen und Ideen. Diese sitzen auf riesigen Geldsummen.
Und wenn riesige Geldsummen und Ideen und richtig gut ausgebildete junge Leute an einem Punkt zusammen sind, darf man nicht nur auf Innovationen gespannt sein, sondern auf Revolutionen.
Die entscheidende Frage ist: Wollen Sie partizipieren, können Sie partizipieren, wann und wie?
Zunächst: Mittelständler denken und handeln mittel- bis langfristig.
Und genau dies liefert den Grund, weshalb Mittelständler bei der Digitalisierung gedanklich kurzfristig handeln sollten:
Wenn Sie noch keine oder keine durchgängigen Digitalisierungsmaßnahmen im Betrieb ergriffen haben wird es Zeit, Ihre Prozesse in Richtung eines Einsatzes von Digitalisierung zu überdenken.
weil dies viel Zeit erfordert (Mitarbeiter, Maschinen, Kapital)
weil Digitalisierung auf verzahnten Prozessen aufbaut (das dauert gut 1 bis 3 Jahre, je nach Betriebsgröße und Komplexität)
weil Digitalisierung individuell ist, so individuell wie ihr Unternehmen und Ihr Erfolgskonzept (Ihr Erfolgskonzept muss auch im digitalen Zeitalter der Märkte funktionieren)
weil sich Kundenwünsche durch Digitalisierung nutzende Wettbewerber schnell drehen können und Panik durch dünner werdende Auftragsbücher noch nie ein guter Ratgeber war
es nicht damit getan ist, Maschinen mit Sensoren auszurüsten und Maschinen für eine automatisierte Produktion in einem Netz zu verbinden und es dann Digitalisierung zu nennen.
Wer oder welches Steuerungs- und Planungssystem übernimmt die Maschinenplanung ausgehend von der Auftragssteuerung, die wiederum vom Vertrieb mit einem CRM-System gesteuert wird?
Wie steht es um die IT-Sicherheit?
Ist im Betrieb die Nomenklatur die selbe? (Wichtig für die Prozessverzahnung, das Wissensmanagement, usw.)
Das erfahren Sie als ein Themenbeispiel unter Beispiele.
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