Expertise in KMU's für die Verzahnung von allen Unternehmensbereichen und Daten. BigData > SmartData
Unternehmer im Gen
Durchdringender Denker
Ideenreicher Entwickler und Vermarkter
Tätigkeit an weltpolitisch mitentscheidenden Berufsstätten
Denker, Praktiker, umfassend begabt, vielseitig interessiert, Forscherdrang, sozial nicht neugierig, kein Strippenzieher, Werte lebend und nicht nur fordernd, der Wahrheit verpflichtet, bescheiden, geerdet, kein Blender, leben lassen und leben (eigentlich umgekehrt aber das Wohl gebührt dem Nächsten - nach christlichem Maßstab)
Ausbildung an der Naturwissenschaftlich Technischen Akademie (NTA) in Isny in:
Glasblasen (Herstellung von Glaskolben, Erlenmayerkolben, Kühlschlangen, Pipetten, etc.)
Werkstattpraktikum (Feilen, Spanen, Bohren, Drehen)
Chemisches Praktikum (Fällungen, Titrometrie, etc.)
Physikalisches Praktikum (Atwoodscher Fallapparat, etc.)
Atomphysikalisches Praktikum
Elektrotechnisches Praktikum
in Atomphysik, Thermodynamik, Elektrotechnik, theoretischer Physik
Erkennen von Geseztmäßigkeiten und Formeln aufstellen, usw.
Eigenständiges forschendes Arbeiten im Labor!
Familienbetriebe (Straßenbau, Landwirtschaft, Brauerei, Druckerei)
Forschung, Vertrieb, Verkauf, Kaufmännische Dienste, Werbung, Marketing, Unternehmensberatung, Produktmanagement, Projektmanagement, Lehre (Studenten).
Innovations-, Projekt-, Prozess-, Wissensmanagement, Unternehmensfuehrung, Risikomanagement, Change Mangement, agiles Denken, Datenbank, Marketing/Vertrieb/Werbung, begleitende Technologieumsetzung, Cybersecurity, Datenschutz, IT-Forensik.
Erfahrung im Aufbau und Entwicklung von allen Unternehmensbereichen! Über 20 Jahre Erfahrung in der Digitalisierung.
Erfahrung in der Unternehmensnachfolge.
Freies, kreatives, originäres, unkonventionelles Denken.
Keine Dogmen und Grundsatzreiterei. Pragmatische Anwendung. Respektierung und Einhaltung von ethisch/moralischen Werten der Bibel.
Wissen, wie man Ideen zu Geschäftsmodellen macht
Unternehmerische Zukunftsgestaltung, Innovationen fördern, Data Mining, Data Analysis, Geschäftsmodelle und der Roll out
PhyTA an der NTA in Isny im Allgäu
Erste Station:
Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung, heute Helmholtz-Institut, Fachbereich Radiohydrometrie. Forschung an Salzbergewerken (Asse II, Schachtanlage Konrad) zur Einlagerung von radioaktivem Müll.
Untersuchungen am Vernagtferner-Gletscher (Gletscherschwund).
Zweite Station:
Repräsentant des frz. Herstellers von militärischen Elektromechanischen Schaltern und Tastern (in Flugzeugen, Schiffen, Panzern, etc.), vandalensichere Tastatur (Fernmeldewesen); industrielle DIL-Schalter.
Dritte Station:
Sulzer Escher Wyss: Papiermaschinen. Mein Spezialgebiet: Tissuemaschinen. Nach 2 Jahren Tätigkeit als Nicht-Papiermacher, Verkauf einer Tissue-Anlage nach Giershagen (WEPA-Papierfabrik, Krengel). Friedrich Merz (CDU) sitzt bei der WEPA im Aufsichtsrat.
Zu meiner Zeit war Herr Peter Dill Werksdirektor (sein Sohn eröffnete in Weingarten bei Ravensburg ein Gitarrenbaugeschäft). Zuvor war Herr Schwab (Schweizer Staatsbürger) kaufm. Direktor (Firmierung Escher Wyss - Sulzer kam später dazu). Dessen Sohn Klaus Martin Schwab,*30.03.1938, Spohn-Gymnasium Ravensburg, dort Abitur, studierte in Fribourg Ökonomie und schloss mit Lic ès sc. ècon et soc. ab. 1965 Promotion an der ETH Zürich zum Dr. sc. techn. (Dissertation: "Der längerfristige Exportkredit als betriebswirtschaftliches Problem des Maschinenbaus") und 1966 zum Dr. rer. pol. in Fribourg.
Klaus Martin Schwab gründete das WEF (World Economic Forum), Sitz in Genf, das mit ca. 1.000 der größten Konzerne der Welt die Politik in Wirtschaftsfragen berät. Der ursprüngliche Beratungsauftrag geht heute soweit, dass Klaus Schwab von einem "großen Reset" spricht (Buch Klaus Schwab: "The great Reset"). Nach Meinung des WEF kann die Weltpolitik nicht auf die Herausforderungen der Menschheit in Bezug auf Klima, Erährung und Überbevölkerung angemessen reagieren. Als Zwischenmaßnahme soll die AGENDA 2030 der UNO dienen, um die Weltbevölkerung einzuladen, freiwillig an der neuen Weltordnung mitzuwirken. Betont wird das Wort "freiwillig", wobei die Politik die Aufgabe hat, durch flankierende Maßnahmen diese Freiwilligkeit zu befördern und zu lenken. Wie das geht, erläutert Prof. Dr. Karl Lauterbach in seinem beim TV Sender Phönix gegebenen Interview vom 21.02.2021, Moderator: Alfred Schier. Auch den Medien ist eine Lenkungs-Rolle zugewiesen: Die Themen der AGENDA 2030 auf allen Kanälen attraktiv mit hoher Frequenz zu positionieren. Dass den Medien diese Aufgabe zugewiesen ist, ergibt sich aus Antworten von Herrn Horst Seehofer (November 2020) und Herrn Winfried Kretschmann (Februar 2021) auf Fragen von Journalisten. Hauptziel ist eine Reduktion der Weltbevölkerung (Prinz Phillip, Ehemann der Queen Elizabeth II. von Groß Britannien in einem Interview, in dem er sagte, dass es 95 % zu viel Menschen auf diesem Planeten gibt). Sein Sohn Prinz Charles nennt 90 %. Große Angst herrscht, die Ressourcen könnten nicht reichen. Deshalb spielt das Thema Klimawandel eine Zentrale Rolle. Prof. Dr. Werner Gitt und weitere sind da anderer Meinung. Sie sagen, dass der Schöpfergott der Erde so viele Ressourcen mitgegeben hat, dass es bis zum Ende (Wiederkunft Jesus Christus) reicht.
Als naturwissenschaftlich gebildeter schließe ich mich der Meinung von Herrn Prof. Dr. Werner Gitt an. Mein Akademieteam (DENKHAUS®-Akademie) und ich unterstützen Unternehmer, ein gesundes Unternehmertum und geborgenes Leben in der Wahrheit (Grundlage: Das Wort Gottes, die Bibel) führen zu können.
Verkaufsingenieur, Papiertechnologie, Wissensmanagement, ext. Datenschutzbeauftragter, SCRUM Master, IT-Forensiker, Cybersecurity, Datensicherheit, Sustainable Softwareengineering, Unternehmer, Führungskraft, Konfliktmanagement, Risikomanagement, SEO, Datenbankprogrammierung-/architektur, Szenarioanalyse, Innovationsmanagement (TRIZ), Operational Exzellenz, Lehrbefähigung (Didaktik, Pädagogik, Kommunikation, Unterrichtsvorbereitung), EKS-Strategie
Maschinenbau, Anlagenbau, Elektronik, Sensorik, Automatisierungstechnik, Intralogisitk, Forschung, Labortechnik
Laboranalyse, Laboraufbau, internationaler/nationaler Vertrieb und Verkauf, kaufm. Leitung, Marketingleitung und Produktmanagement, Geschaeftsfuehrung
Werbe- und Marketingagentur
Entwicklung, Herstellung und Vertrieb einer speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) - Low Cost
Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Intralogistiksystemen, insbesondere Fahrerlose Transportsysteme (FTS) - erstes System 24/7/365 ohne externe Aufladung - Low Cost - autom. An- und Entkopplung von Leiterwagen
Entwicklung von wissensmangement, Prozessmanegement, Operational Exzellenz-basierten Datenbanken (ERP-System, CRM, CMS, DMS, FiBu, Materialmanagement, SCM, Projektmanagement, Sicherheits-Software) - mit wenigen Clicks zum Ergebnis; mit weniger Mitarbeitern zu mehr Ertrag. Alles dokumentiert. Aus Daten Wertschoepfung generieren (Big Data >Smart Data).
Wissensmanagementprojekt und Interimsmanagement/Unternehmensberatung in Handelsunternehmen
Turn-around von 3 Unternehmen als Unternehnensberater
IBWF - Institut für Betriebsberatung, Wirtschaftsförderung und -forschung e.V.; Vorsitzender: Boje Dohrn (bis Ende 2020) - beendet 2020
BVMW - Bundesverband der Mittelständischen Wirtschaft - größter Unternehmerverband Deutschlands; Vorsitzender: Mario Ohoven - beendet: Oktober 2022
Arbeitskreis Industrie 4.0 IHK Bodensee-Oberschwaben
Arbeitskreis Unternehmensnachfolge IHK Bodensee-Oberschwaben
1961 - 1972 Jugendjahre in der Weltkulturerbestadt Bamberg; Mitglied im Bamberger Domchor; Komparse beim "Das fliegende Klassenzimmer" mit Joachim Fuchsberger
1975 - 1979 Schloss Gaibach (ehem. Jagdschloss der Grafen Schönborn) - Konstituionssaeule - 1818 Proklamation der bayereischen Verfassung; Errichtung durch Koenig Max I. Josef
1979 - 1983 Ausbildung zum Physikalisch Technischen Assistenen (PhyTA)
1982 - 1984 Forschungsassistenz: Asse II; Einlagerung von schwach- bis mittlerem radioaktivem Muell in den ehemaligen Salzstock
1984 - 1986 Repraesentant eines franzoesischen Herstellers von industr. u. militaerischen elektromechanischen und vandalismus-resistenten Bauelementen
1986 - 1990 Verkaufsingenieur, Nachwuchsfuehrungskraft, Projektleiter Tissuemaschine und Anlage Giershagen, PM 5 (damals schnellste Tissuemaschine) fuer die WEPA-Papierfabrik (heute milliardenschweres Unternehmen)
1991 - 1995 Kaufm. Leiter Rollenoffsetdruckerei Walcker, Abteilungsleiter Reproduktion
1996 - 2000 Agentur Goehl fuer Werbung und Marketing
2000 - ....... DENKHAUS® (Unternehmensberatung/Interimsmanagement, Projektleitung und Vermarktung Automatisierungsprojekte, Merging & Aquisition nur mit deutchen Private Equity und Mezzanin-Capitals)
2009 - 2014 Dozentur fuer Automatisierungstechnik und Projektmanagement
seit 2018 Gründung der DENKHAUS®-Akademie als Unternehmer-Akademie, mit Sitz in Argenbühl: Ziel: Unternehmerische Unabhängigkeit und Zukunftsgestaltung
Intralogistik: E-Knecht Truck
Automatisierung: Speedy Control
Business Software: CRM-System, ERP-System, Business Itelligence, Big Data > Smart Data
Unternehmensaufbau von Startups und Kleinstunternehmen von A-Z
Digitale Strategie
Experte: K. Juergen Goehl
Tools und Methoden zur Digitalen Spurensammlung. Wirkungsbereich: KMU
Referent: K. Juergen Goehl
Stetige Verbesserung in der Organisation fuer den Kunden und dies auf allen Unternehmensebenen. Stetigkeit und Verbesserung wirken.
Industrie 4.0 und Digitalisierung, aber Vertrieb weniger als 3.0? Konzepte fuer Vertrieb 4.0!
Wirkungsbereich: KMU
Referent: K. Juergen Goehl
Reifegradbestimmung der Organisation, Bereiche und Abteilung. Wirkungsbereich: KMU
Experte: K. Juergen Goehl
Vor der Digitalisierung steht die Definition, Klassifizierung, Nomenklatur sonst steht Datensalat ohne Konsistenz und Stringenz zur Auswertungsverfuegung.
Wirkungsbereich: KMU
Experte: K. Juergen Goehl
Informationswuesten zu Wissen. Expertenwissen teilen. Wissen sichern. Implizites zu explizitem Wissen.
Wirkungsbereich
Experte: K. Juergen Goehl
Statt digitaler Graeber, vitales, motivierendes und befruchtendes Arbeiten.
Wirkungsbereich: KMU
Experte: K. Juergen Goehl
Diskussion:
Unternehmer müssen ihre Ideen, Entwicklungen, Produkte, Dienstleistungen, ihre Kompetenzen verkaufen, verkaufen können (Kompetenz) und verkaufen wollen (Selbstmotivation mit Niederlagen umgehen zu können).
Es wird selten nur das Produkt an sich gekauft, sondern auch die Art und Weise des Verkaufsprozesses inklusive der Darbietung und der Personen, Stichworte Vertrauen und Sympathie.
Das Selfmade-Gründer-Unternehmertum ("ich habe da eine Idee") ist massiv auf dem Rückzug. Ohne Staat geht heute wenig (über Hochschulen, über Fraunhofer- und sonstige Institute).
Bis Ende 2019 gab es noch Messen. Man konnte sich in der Direktwerbung freier und kostengünstiger bewegen (kein Verfallsdatum von Erlaubnis nach der EU-DSGVO). Die Digitalisierung mit Social Media und Videokonferenzen kanalisiert. Direktwerbung funktioniert nur bedingt im Print und bestimmten Produkten und Dienstleistungen ist aber teuerer, aufwendiger, weniger schnell, lässt sich nicht teilen.
Begleiterscheinung der besonders Erfolgreichen: Microsoft,Facebook, Amazon und andere stehen in der Datenunsicherheitskritik. Mein Credo: "In der Cloud sind die Daten "geklaut" ". Kein Mensch kann überprüfen, ob Crawler nicht Informationen aus in der Cloud abgelegten Daten auslesen. Nicht wenige Eingeweihte sind der Überzeugung, dass Amazon nie so schnell gewachsen und groß geworden wäre, wäre nicht auch Informationsgrabbing eine Möglichkeit, um Wettbewerbsvorteile zu generieren. Ohne Digitalisierung geht im Office heute kaum bis nichts mehr (ich habe aus Gründen der Unabhängigkeit und des Wissenskonzentrierung seit 1993 begonnen, ein eigenes ERP, CMS, DMS, PP, MM, Personal, FiBu-System, alles miteinander verzahnt, entwickelt und mittels Datenbanken zu programmieren - ein Lebenswerk. Jetzt ist es weitgehend fertig).
Untersucht man die Produkte im Detail, mögen diese weniger Energie und Ressourcen verbrauchen, mögen neue Materialeigenschaften und deren Verarbeitung neue Einsatzmöglicheiten ergeben. Doch, der Konsumbedarf in den Industrieländern ist weitgehend gedeckt. Es geht nur noch um Ersatzbeschaffung und Substitution, ggfs. neue Anwendungen und bislang Lifestyle. Lifestyle wird sich auf das direkte Wohnumfeld konzentrieren. Hoffnungen der Konzerne und der Hidden Champions: Schwellenländer, Entwicklungsländer. Probleme: Politische Unkalkulierbarkeit, mangelnde finanzielle Absicherung, zunehmende Ressourcenknappheit (u. a. Kupfer, seltene Erden), zu geringe Recyclingquoten, Hegemonialstreben Chinas in Asien, nach Afrika, nach Europa, nach Südamerika. Beispiel Kunststoff-Recycling. Nur ca. 5 % aller in Deutschland gesammelten Plastikabfälle werden recycelt, weil dies auch wirtschaftlich und technisch machbar ist (z. Bsp. Schampoo-Flaschen); der Rest geht in's Ausland wird dort in lausigen Anlagen verbrannt, bzw. offen verbrannt (eine riesige Umwelt- und CO2-Sünde) oder wird in's Meer geworfen. Der Verbraucher zahlt dies alles mit dem Kauf durch die Zwangsabgabe "Grüner Punkt".
Wer mit chinesischen Firmen (nicht alle aber sehr viele) Geschäfte machen will, muss die Bedingungen akzeptieren, was aber auch mit amerikanischen Firmen so ist. Wirtschaftswachstum ohne Kollaps ist auf Sicht der nächsten 20 Jahre nicht mehr möglich. Der Kollaps wird indes früher kommen, aus meiner Sicht noch in diesem Jahrzehnt. In den obersten Etagen der weltgrößten Konzerne ist man sich dessen bewusst. Man sieht das eigene Ende. Anders sieht es im Mittelstand und Kleinunternehmen aus. Hier glaubt man noch an das Vererben in die nächste Generation. Sieht man sich das Regierungshandeln alleine in Deutschland an, die Marktreglementierungen weltweit, die Lieferkettenengpässe, die Kontaktbeschränkungen und vieles mehr, so spricht eben dieses eine aus meiner, aber nicht nur aus meiner sondern auch von einigen Wirtschaftsexperten, sehr deutliche Sprache.
Umsomehr durch die weltweite Pandemie, indem Billionen aus dem Nichts und zusätzlich in den weltweiten Finanzkreislauf gebracht wurden, wohl wissend, dass es keinen Gegenwert gibt und das weltweite zählbare Finanzvolumen die Wertschöpfung vor der Pandemie bereits mehr als das 20zig-fache überrundet hat.
Auf dem Inlandsmarkt der BRD lagen in den 50 -70zigern Einrichtung, Automobil, Gebäude- und Hausbau, Infrastruktur des Landes, Zeitungen und Druckerzeugnisse, Chemie, Pharma, Energiegewinnung und der Maschinen- und Anlagenbau im Fokus.
In den 80zigern schon die ersten Anzeichen der Sättigung plus Auswirkungen der ersten Ölkrise 1973. Langsame Erholung. Verlagerung der deutschen Industrie auf Export: Automobil, Chemie, Pharma, Maschinen und Anlagen.
2001 dann Umschaltung auf erneuerbare Energien. Windkraft, Biomasse, Photovoltaik. Energieerzeugung hätte Wertschöpfungspotenzial durch Verbilligung. Eingetreten ist eine Verteuerung. Grund: China, staatliche Abgaben.
All diese wohlstandsfördernden Aktionen, Ereignisse, Ergebnisse bewirkten und bewirken: Neid, Ressourcenverbrauch, Zukunftsangst.
Prinzip 1: Der Mensch, Unternehmer wie Politik, wie Privat haben nicht immer gut gewirtschaftet (das anvertraute Gut).
Prinzip 2: Der Keim des Zerfalls ist ein Globalprinzip, vom Kleinsten bis ins Größte (Zerfallsprinzip).
Prinzip 3: Es gab und gibt immer Kräfte, die sich den Zerfall und menschliche Notlagen zu Nutze machen (Ausnutzungsprinzip).
Prinzip 4: Der Mensch ändert sich im innersten seines Wesens nie. Nur seine Bewertung ändert sich. Eines ist absolut: Der Schöpfergott.
Jetzt, wo sich die Prinipien in Erkenntnis bei immer mehr umsetzen ist die Zeit reif für ein generelles Umdenken in den freien Ländern. Das Umsteuern übernehmen aber nicht die freien Menschen, auch wenn es danach aussehen mag.
Es greift wieder Prinzip 3.
Aus dem Globalüberblick kann leicht ersehen werden: Nein, ein Unternehmer ist nicht unabhängig, Souveränität ist eine Illusion.
Auf der Arbeitsebene gibt es direkte Abhängigkeiten von Banken, Auftraggebern, Gesetzen, der öffentlichen Verwaltung, Gewerkschaften und Betriebsräten, Mitarbeitern, Trends mit Produktzyklen und Abnehmerwünschen.
Auf's Wesentliche reduziert konzentrieren sich daher einige Unternehmer nur auf den Profit.
Werte, Governance, Moral? Genau da sind wir nun beim entscheidenden Punkt: Was ist dem einzelnen Unternehmer neben dem in der Natur der Sache liegenden Profit noch wichtig? Und genau darauf geben wir in unseren individuellen Veranstaltungen der DENKHAUS®-Akademie die entscheidenden Blickwinkel, eingebettet in unternehmerisches Handeln zur Profiterzielung die zum Überleben, aber eben nicht überheben eines eigenfinanzierten Unternehmens wichtig ist. Dabei geht es um Fragen wie ständiges Wachstum, Führungsprinzipien, Glaubenssätze jeder Art. Jeder Mensch hat Glaubensätze. Manche sagen Bauchgefühl dazu. Manchmal kommen Zweifel. Wir sind als umfassende Akademie dafür da, Zweifel zu Gewissheiten werden zu lassen. Gewissheiten, auf die sich gesundes Unternehmertum (Prinzip 1 umkehren) abseits vom Mainstream, Prinzip 3 und Lebenserfüllung gründen. Aber auch dafür, dass der eine Schöpfergott nach der Bewertung und seiner ewigen Maßstäbe unseres Lebens nicht sagen muss: Gewogen und zu leicht befunden. Dieser Maßstab Gottes steht über dem Maßstab aller Religionen und den sich ändernden Maßstäben von Menschen in Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, allesamt von Menschen gemacht, wie so vieles für uns sicht- und erlebbare auf dieser Welt, ausgenommen der Natur, die ausschließlich das Werk des Schöpfergottes ist.
SzenarienSpielwiese mit Loesungsansaetzen - 1-Tages-Veranstaltung - Oktober 2018
Der flexible und individuelle Moderationsstil hat mir sehr geholfen zu den wesentlichen Fragestellungen mit meinem Team einen konkreten Loesungsansatz zu entwickeln.
Wir gehen mit festen Prioritaeten und vertiefenden Themen wieder raus und wissen welche Milestones welche Szenarien ausloesen. Das gibt uns enorme Entscheidungssicherheit und eine klare Perspektive fuer die Zukunft.
(Anonym aufgrund Diskretion)
DSGVO-Seminar:
"Gute, praxisnahe Veranstaltung".
Kurt Schauer, Kaos Werbeagentur, Wangen im Allgaeu
"Sehr umfassend und informativ".
André Winkelhock, Kaos Werbeagentur, Wangen im Allgaeu
"Gute Veranstaltung. Sehr individuell auf meine Fragen eingegangen".
Rainer Brehm, vi2parts, Herdwangen-Schoenach
DSGVO-WorkshopSeminar im Juli:
DS-GVO – viele Fragezeichen und ein „Wo und Wie anfangen“
Ihr eintaegiger Seminar/Workshop bei uns im Hause zu diesem grossen Themengebiet hat uns die Angst vor der Umsetzung genommen.
Die verschiedenen theoretischen Aspekte wurden logisch aufeinander aufbauend erlaeutert und sofort mit praktischen Implikationen verknuepft.
Endlich hatten wir nicht nur Schlagworte und Informationsfetzen zu diesem Thema, sondern bekamen von Ihnen konkret anwendbare Tipps und umfassende Loesungen an die Hand.
Danke fuer den gelungenen Tag.
Referenzschreiben vom 18.07.2018 einer Unternehmerfamilie aus dem Westallgaeu
Sept. 2018, LB, Managing Consultant:
... Damals haben Sie uns in Projektmanagement die Methode "Vom Groben ins Detail" gelehrt. Über die Jahre habe ich dieses Vorgehen verinnerlicht ... Genauso simple es klingen mag, so genial ist es! Bei saemtlichen Projekten gehe ich nach diesem Prinzip vor und es bewaehrt sich definitiv!
2017, LB, Student 2012-2014:
..."ich freue mich sehr über Ihre Antwort. Am Wochenende habe ich mich neben meinem Studium und meiner Werkstudententaetigkeit, zusaetzlich selbststaendig als Marketingberater gemacht und bin in einem ruhigen Moment in mich gegangen. Dort habe ich mich gefragt, wer meine praegensten Personen auf dem Weg bis dahin waren. Wer mich bisher stark beeinflusst hat und mit Einfluss an meinem Werdegang hatte. Und da sind Sie mir als einer der ersten eingefallen.
Deshalb moechte ich mich nachtraeglich bei Ihnen herzlichst dafuer bedanken, dass Sie mich in der Ausbildung so intensiv unterstuetzt haben. Auch fuer die Techniken "Vom Groben ins Detail", oder die "80-20 Methode" deren Sinn ich jetzt im Nachhinein auch verstanden habe und anwede!"
2016, PD, Praktikantin, 2016:
Alles in allem war die Zeit bei DENKHAUS® fuer mich extrem lehrreich. Nicht nur in Hinblick auf meine zuvor gesetzten Ziele (diese wurden bei Weitem übertroffen), sondern auch bezueglich meines weiteren beruflichen Vorankommens als Arbeitskraefteunternehmerin und im privaten Bereich. So machte mich Herr Goehl zum Beispiel auch mit seinen Datenbanken bekannt, zeigte mir, wie er neue Funktionen in bestehende Datenbanken hinein programmierte und erklaerte mir, warum solch flexible Datenbanken vermutlich die Zukunft sein werden, was ich nur bestaetigen kann.
Waehrend Herr Goehl im ersten Teil des Praktikums eher die Rolle meines Dozenten eingenommen hat, wurde er im zweiten Teil immer mehr zum kompetenten Kollegen und Partner. Von Beginn an herrschte eine sehr angenehme Stimmung und wir konnten sehr gut zusammenarbeiten und „gemeinsam denken“.
Mein grosses Glueck bei dieser Praktikumsstelle war wohl, dass ich bei der DENKHAUS® fuer NEUE MAERKTE GmbH an ein Unternehmen geraten bin, welches gerade kein normales Unternehmen ist. Das unkonventionelle Unternehmensmodell ermoeglichte mir ein einzigartig wertvolles Praktikum das individuell auf meine Wuensche, Ziele und meinenBerufswunsch ausgerichtet wurde. Herr Goehl opferte einen Grossteil seiner Zeit, um mir Wissen zu vermitteln, mir tiefgreifende Einblicke zu ermoeglichen und auch ein wenig, um mir meine Naivitaet was die Unternehmenswelt anging, zu nehmen.
2008, PM, Praktikant
Vom ersten Moment an hatte ich einen positiven Eindruck von Denkhaus. Die Bueroraeume waren ansprechend und modern eingerichtet und auch technisch auf dem neuesten Stand. Was aber viel wichtiger ist als Technik und Buerogestaltung ist die menschliche Seite. Und hier kann ich mich nur nochmals bei dir, Juergen, bedanken, bedanken fuer dein Interesse, deine Herzlichkeit, deine Geduld und das mir geschenkte Vertrauen. Ich fuehlte mich jederzeit wohl und vor allem ernst genommen. Ich denke, dass der Umgang mit Menschen zu deinen grossen Staerken zaehlt. Dein Geschick, Menschen Freude zu bereiten, einem schlecht gelaunten Geschaeftspartner am Telefon doch noch ein Lachen zu entlocken, bewundere ich sehr. Mir hat deine unkomplizierte Art insbesondere zu Beginn meines Praktikums enorm geholfen.
Bereits an meinem ersten Arbeitstag wurde mir klar, dass Denkhaus seinen Namen zu Recht traegt. Viel Wert wird auf die Kommunikation unter den Mitarbeitern gelegt und es werden nur Projekte in Angriff genommen, bei denen das Verhaeltnis zwischen Aufwand und Resultat stimmt. Waehrend meines Praktikums glaube ich erkannt zu haben, was Denkhaus zu Denkhaus macht: es geht darum, der Konkurrenz durch vorausschauendes Denken stets einen Schritt voraus zu sein, Chancen fuer neue Maerkte zu erkennen und Risiken richtig einzuschaetzen. Ich bin mir sicher, dass ich durch mein Praktikum mehr über Wirtschaft und wie sie funktioniert gelernt habe, als ich es in BWL-Buechern finden werde. In dir, Juergen, hatte ich einen guten Lehrer.
Ziemlich schnell wurde mir auch bewusst, dass es eine Menge Mut, Arbeit und Herzblut erfordert, ein eigenes Unternehmen aufzubauen und zu fuehren. Der Wettbewerb ist knallhart und wer keine Kunden gewinnt, der wird untergehen. Besonders deutlich vor Augen gefuehrt wurde mir dies bei meiner Telefon-Akquise. Unter welchem Druck ein Geschaeftsfuehrer steht, vor allem wenn es sich um ein kleines Unternehmen handelt, wurde mir schnell klar.
IHK Bayrisch Schwaben 1/2_2018
IHK Bodensee Oberschwaben 3_2018
alle Veröffentlichungen
Legende:
*excellent: Aus dem Methodenkasten der Operational Excellence. Durchfuehrungsmassnahmen sind daher nach definierten, in tausenden Faellen vorbereitet und durchgefuehrt.
**Entwickelt von K. Juergen Goehl, entstanden aus verschiedenen Disziplinen und der Erfahrung aus seiner Dozententaetigkeit.