Ausbildung an der Naturwissenschaftlich Technischen Akademie (NTA) in Isny mit:
• Glasblasen (Herstellung von Glaskolben, Erlenmayerkolben, Kühlschlangen, Pipetten, etc.)
• Werkstattpraktikum (Feilen, Spanen, Bohren, Drehen)
• Chemisches Praktikum (Fällungen, Titrometrie, etc.)
• Physikalisches Praktikum (Atwoodscher Fallapparat, etc.)
• Elektrotechnisches Praktikum
• Atomphysikalisches Praktikum
• Atomphysik, Thermodynamik, Elektrotechnik, theoretische Physik
• Erkennen von Gesetzmäßigkeiten und Aufstellen von Formeln, usw.
zum eigenständigen, forschenden Arbeiten in Labor und Feld
Erdung
Familien Göhl betreiben: (Straßenbau, Landwirtschaft, Brauerei, Druckerei, Bäckerei, viele Selbständige)
Mein Weg
Forschung, Vertrieb, Verkauf, Datenbankprogrammierung, Kaufmännische Leitung, Werbung, Marketing, Unternehmensberatung, Wissensmanagement, Produktmanagement, Projektmanagement, Finanzwesen, M&A, Marketingleitung, Lehre (Studenten).
Wissensgebiete
• Innovations-, Projekt-, Prozess-, Wissensmanagement, Unternehmensfuehrung, Risikomanagement, Change Mangement, agiles Denken, Datenbank, Marketing/Vertrieb/Werbung, begleitende Technologieumsetzung, Cybersecurity, Datenschutz, IT-Forensik.
• Erfahrung im Aufbau und Entwicklung nahezu aller Unternehmensbereiche
• Über 40 Jahre Erfahrung in der Digitalisierung
• Erfahrung in der Vorbereitung und praktischen Umsetzung von Unternehmensnachfolgen
Denken
Je nach Anwendung und Aufgaben, Umschalten zwischen:
• Freiem, kreativem, originärem, unkonventionellem, universalem, vorausschauendem Denken
• analytischem, fokusiertem, stringentem, ziel- und lösungsorientiertem Denken
• pragmatischem Denken wenn es nicht gegen Nachhaltigkeitsgrundsätze und Folgenabschätzung gerichtet ist
Arbeitsweise
Universale Aspekte zur Nachhaltigkeitsfindung und hin zu echten, dauerhaften Lösungen. Respektierung und Einhaltung von ethisch/moralischen Werten der Bibel
Fähigkeiten
• Wissen, aus Ideen Geschäftsmodelle zu entwickeln und auszurollen
• Zukunfte Entwicklungen voraussehen, Chancen und Risiken aufzeigen • Komplexe Sachverhalte in ad hoc auf den Punkt bringen • Umswitchen zwischen Denkarten • Vorstellungskraft • sprachliche Ausdrucksfähigkeit • Prozessabläufe, Messreihen in Algorithmen und Formeln bringen
Ausbildung
PhyTA an der NTA in Isny im Allgäu
Wichtige berufliche Milestones
Erster Milestone:
Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung (1983-1985), heute Helmholtz-Institut, Fachbereich Radiohydrometrie. Forschung an Salzbergewerken (Asse II, Schachtanlage Konrad) zur Einlagerung von radioaktivem Müll.
Untersuchungen am Vernagtferner-Gletscher (Gletscherschwund).
Zweiter Milestone (1985-1986):
Repräsentant des frz. Herstellers von militärischen Elektromechanischen Schaltern und Tastern (in Flugzeugen, Schiffen, Panzern, etc.), vandalensichere Tastatur (Fernmeldewesen); industrielle DIL-Schalter.
Dritter Milestone:
Sulzer Escher Wyss (1986-1990): Papiermaschinen. Mein Spezialgebiet: Tissuemaschinen. Nach 2 Jahren Tätigkeit als Nicht-Papiermacher, Verkauf einer Tissue-Anlage nach Giershagen (WEPA-Papierfabrik, Krengel). Geschäftsführer: Martin Krengel; Aufsichtsrat: Friedrich Merz (CDU) (bis Ende 2020)
Zu meiner Zeit war Herr Peter Dill Werksdirektor (sein Sohn eröffnete in Weingarten bei Ravensburg ein Gitarrenbaugeschäft). Zuvor war Herr Schwab (Schweizer Staatsbürger) kaufm. Direktor (Firmierung Escher Wyss - Sulzer kam später dazu). Dessen Sohn Klaus Martin Schwab,*30.03.1938, Spohn-Gymnasium Ravensburg, dort Abitur, studierte in Fribourg Ökonomie und schloss mit Lic ès sc. ècon et soc. ab. 1965 Promotion an der ETH Zürich zum Dr. sc. techn. (Dissertation: "Der längerfristige Exportkredit als betriebswirtschaftliches Problem des Maschinenbaus") und 1966 zum Dr. rer. pol. in Fribourg.
Klaus Martin Schwab gründete das WEF (World Economic Forum), Sitz in Genf, das mit ca. 1.000 der größten Konzerne der Welt die Politik in Wirtschaftsfragen berät. Der ursprüngliche Beratungsauftrag geht heute soweit, dass Klaus Schwab von einem "großen Reset" spricht (Buch Klaus Schwab: "The great Reset"). Nach Meinung des WEF kann die Weltpolitik nicht auf die Herausforderungen der Menschheit in Bezug auf Klima, Erährung und Überbevölkerung angemessen reagieren. Als Zwischenmaßnahme soll die AGENDA 2030 der UNO dienen, um die Weltbevölkerung einzuladen, freiwillig an der neuen Weltordnung mitzuwirken. Betont wird das Wort "freiwillig", wobei die Politik die Aufgabe hat, durch flankierende Maßnahmen diese Freiwilligkeit zu befördern und zu lenken. Wie das geht, erläutert Prof. Dr. Karl Lauterbach in seinem beim TV Sender Phönix gegebenen Interview vom 21.02.2021, Moderator: Alfred Schier.
Das WEF ist ein elitärer Club aus höchst- und hochrangigen Vertretern der Wirtschaft, Finanzwelt, Politik, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, der Politik Wirtschafsthemen und -belange (Globalisierung, Digitalisierung) sowie große Menschheitsfragen zu analysieren, diskutieren und strategische Lösungen für die Eliten zu finden. Man sieht sich selbst als Elite. In der Umsetzung deuten viele Reden, Statements, Buchaussagen, Handlungen auf eine globale Macht der Eliten hin: Ursula von der Leyen, WEF-Forum 2024: "Der Focus liegt nicht mehr auf Klimaveränderung und Klimasituation, sondern der Desinformation der Bevölkerung". Die Analyse dieses überaus wichtigen Satzes: Wir (die Eliten) bestimmen, was richtig zu denken, zu sagen ist, dann gibt es auch keine Desinformation mehr. Mittlerweile ist eine weit übergreifende, teilweise tiefe Verflechtung von verschiedensten Organisationen wie WHO, UNO, nachgelagerte Behörden, wie nationale Behörden und Institue, NGO's (die wiederum finanziert werden), Think Tanks zu verzeichnen. Eines der spürbaren Ergebnisse: AGENDA 2030 der UNO, Planspiel (Event 2001) was zur Corona-Pandemie führte (mittlerweile gibt es ein weiteres Planspiel (Event 2019) welches für Südamerika für das Jahr 2024 geplant wird, die Gender-Ideologie, LGBQT, Geschlechtsidentitätswechsel, welches die bekanntesten sind. Große Anstrengungen werden in die ID 2020 (digitale Währung - weltweite Abschaffung Bargeld), Digitalisierung aller Arbeits- und Lebensbereiche, Entsozialisierung, Entmenschlichung, Mensch als eine (dirigierbare) Masse (spürbarer Entzug von bürgerlichen Rechten und Freiheiten), hin zum Transhumanen Menschen gelegt. Das perfide: Es wird logisch, aufgrund von für jeden Erlebbarem, als begründete, alternativlose Lösung dargelegt und millionfach durch die Medien ventiliert, immer und immer wieder. Dabei ist das WEF nicht der einzige einflussreiche Club. Viele weitere Akteure sind mit globalem Einfluss und Faktenschaffung tätig (siehe China mit Seitenstraße). Die Kunst ist die Unterscheidung: Wer ist Koch, wer ist Kellner. Betreffen wird es zunächst und vor allem die westlichen Gesellschaften, die Demokratien. Klaus Schwab prophezeit Ihnen: "Sie werden glücklich sein nichts mehr zu besitzen." Mit der Energiekostenexplosion, der CO2-Bepreisung (in Vorbereitung für jedes Individuum) wird dies ungewollte Realität. Die Ideologie und Haltung dieser wohlmeinenden Menschen und Erklärer steht im Gegensatz zu: Du sollst nicht begehren deines nächsten Hab und Gut, du sollst nicht falsch Zeugnis geben (Lügen der Abtreibungs- und Klimadebatten)
Auch den Medien ist eine Lenkungs-Rolle zugewiesen: Die Themen der AGENDA 2030 auf allen Kanälen attraktiv mit hoher Frequenz zu positionieren (nicht nur das: Tageszeitungsberichte vom März 2023: ca. 200 Journalisten wurden mit ca. 13 Mio. Euro aus dem Bundeshaushalt bezahlt). Dass den Medien diese Aufgabe zugewiesen ist, ergibt sich aus Antworten von Herrn Horst Seehofer (November 2020) und Herrn Winfried Kretschmann (Februar 2021) auf Fragen von Journalisten. Hauptziel ist eine Reduktion der Weltbevölkerung (Prinz Phillip, Ehemann der Queen Elizabeth II. von Groß Britannien in einem Interview, in dem er sagte, dass es 95 % zu viel Menschen auf diesem Planeten gibt). Sein Sohn Prinz Charles nennt 90 %. Große Angst herrscht, die Ressourcen könnten nicht reichen. Deshalb spielt das Thema Klimawandel eine Zentrale Rolle. Prof. Dr. Werner Gitt und weitere sind da anderer Meinung. Sie sagen, dass der Schöpfergott der Erde so viele Ressourcen mitgegeben hat, dass es bis zum Ende (Wiederkunft Jesus Christus) reicht. Und mittlerweile trauen sich mehr und mehr Wissenschaftler zu sagen: Sie können aus den Daten keine Klimakatastrophe erkennen. Das ist nicht verwunderlich. Verwunderlich ist nur, dass es so lange gedauert hat, bis sich mehr und mehr trauten, die Wahrheit zu sagen.
Als naturwissenschaftlich Ausgebildeter schließe ich mich der Meinung von Herrn Prof. Dr. Werner Gitt an. Mein Akademieteam (DENKHAUS®-Akademie) und ich unterstützen Unternehmer, die ein gesundes (nicht nur nachhaltiges) Unternehmertum, geborgenes Leben in der Wahrheit (Grundlage: Das Wort Gottes, die Bibel) führen wollen. Keine Sorge: Kein missionieren. Fakten bei de Fische.
Vierter Milestone:
Walcker Offsetdruck GmbH & Co. KG (1990 - 1995). Geschäftsführung: Reinhilde Machacek, Kurt Storz, Franz Veltgens. Abwerbung durch Reinhilde Machacek als ihr Nachfolger.
Trennung aufgrund strategisch unterschiedlicher Sicht- und Vorgehensweise.
Fünfter Milestone:
Selbständigkeit mit DTP-Dienstleistungen (1996); (Reproduktion, Gestaltung, Satz).
Kunden: Verlag für Alle (Bolanz), frasaco (Tettnang)
Sechster Milestone:
Selbständigkeit mit Agentur Göhl für Werbung und Marketing (1997-2000) (Reproduktion, Gestaltung, Satz, Werbung). Drei Festangestellte
Siebter Milestone:
Gründung DENKHAUS® für NEUE MÄRKTE GmbH (2000 ...)
(Unternehmensberatung, Produktmanagement, Projektmanagement, Verkauf/Vertrieb, WissensManagement, WissensDatenbanken). Nur freie Mitarbeiter. Zeitweise Kooperation mit S-Elektronik/Wangen im Allgäu (Prüfstandsbau, SPS, Fahrerlose Transportsysteme); Entwicklung eines datenbankbasierten ERP-, DMS-, CMS-, FiBu-, Wissensmanagement-, Lager- und Material-, Produktionsplanungs-, Personal-, Projektmanagementsystems
Achter Milestone:
Hymer Leichtmetallbau GmbH & Co. KG (2005 - 2006) Marketingleitung, Produktmanagement; Fokus: Innovationen und Handwerk (höhere Marge, stärkere Bindung), weniger DIY (weniger Marge, geringere Bindung, größerer Wettbewerb, größere Investitionen in Produktionsanlagen); strategische Differenzen mit Vertriebsleitung
Neunter Milestone:
Finanzwesen ascent AG (2006); Fondsanlagen
Zehnter Milestone:
Private Equity (2007-2009)
Merging & Acquisition; Kooperation ausschließlich mit deutschen PE-Unternehmen
Elfter Milestone:
Gründung DENKHAUS®-Akademie (2018 ...)
(Unternehmenszukunftsgestaltung, Datenschutz, IT-Sicherheit, Cybersecurity, Unternehmensnachfolge, Unternehmensnachfolgertraining). Nur freie Expertenreferenten. Lose Kooperationen mit Fachhochschulen, Universitäten, keine feste Ein- und Anbindung zur Wahrung der Unabhängigkeit
Milestones Timetable
1961 - 1972 Jugendjahre in der Weltkulturerbestadt Bamberg; Mitglied im Bamberger Domchor; Komparse beim "Das fliegende Klassenzimmer" mit Joachim Fuchsberger
1975 - 1979 Schloss Gaibach (ehem. Jagdschloss der Grafen Schönborn) - Konstituionssaeule - 1818 Proklamation der bayrischen Verfassung; Errichtung durch Koenig Max I. Josef
1979 - 1983 Ausbildung zum Physikalisch Technischen Assistenen (PhyTA)
1982 - 1984 Forschungsassistenz: Asse II; Einlagerung von schwach- bis mittlerem radioaktivem Muell in den ehemaligen Salzstock
1984 - 1986 Repraesentant eines franzoesischen Herstellers von industr. u. militaerischen elektromechanischen und vandalismus-resistenten Bauelementen
1986 - 1990 Verkaufsingenieur, Nachwuchsfuehrungskraft, Projektleiter Tissuemaschine und Anlage Giershagen, PM 5 (damals schnellste Tissuemaschine) fuer die WEPA-Papierfabrik (heute milliardenschweres Unternehmen)
1991 - 1995 Kaufm. Leiter Rollenoffsetdruckerei Walcker, Abteilungsleiter Reproduktion
1996 - 2000 Agentur Goehl fuer Werbung und Marketing
2000 - ....... DENKHAUS® (Unternehmensberatung/Interimsmanagement, Projektleitung und Vermarktung Automatisierungsprojekte mit Fahrerlosen Transportsystemen in der Intralogistik, Prüfstandsbau (Airbus A380) Merging & Aquisition nur mit deutchen Private Equity und Mezzanin-Capitals)
2009 - 2014 Dozentur fuer Automatisierungstechnik und Projektmanagement
seit 2018 Gründung der DENKHAUS®-Akademie als Unternehmer-Akademie, mit Sitz in Argenbühl: Kundenziel: Unternehmerische Unabhängigkeit und Zukunftsgestaltung
Weiterbildung, Zertifikatslehrgänge, Erfahrungen
Verkaufsingenieur, Papiertechnologie, Wissensmanagement, ext. Datenschutzbeauftragter, SCRUM Master, IT-Forensiker, Cybersecurity, Datensicherheit, Sustainable Softwareengineering, Unternehmer, Führungskraft, Konfliktmanagement, Risikomanagement, SEO, Datenbankprogrammierung-/architektur, Szenarioanalyse, Innovationsmanagement (TRIZ), Operational Exzellenz, Lehrbefähigung (Didaktik, Pädagogik, Kommunikation, Unterrichtsvorbereitung), EKS-Strategie, Suchmaschinen
Branchenerfahrung
Forschung, Labortechnik, Maschinenbau, Anlagenbau, Elektronik, Sensorik, Automatisierungstechnik, Intralogisitk, Prüfstandsbau, Marketing/Werbung, Personalberatung, Unternehmensberatung, Private Equity, Finanzwesen, Lehre, Kunststoff, 3D-Druck
Fachbereichserfahrung
Laboranalyse, Laboraufbau, internationaler/nationaler Vertrieb und Verkauf, kaufm. Leitung, Marketingleitung und Produktmanagement, Projektmanagement, Account Management, Geschaeftsfuehrung
Unternehmererfahrung
Werbe- und Marketingagentur
Entwicklung, Herstellung und Vertrieb einer speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) - Low Cost
Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Intralogistiksystemen, insbesondere Fahrerlose Transportsysteme (FTS) - erstes System 24/7/365 ohne externe Aufladung - Low Cost - autom. An- und Entkopplung von Leiterwagen
Entwicklung von wissensmangement, Prozessmanegement, Operational Exzellenz-basierten Datenbanken (ERP-System, CRM, CMS, DMS, FiBu, Materialmanagement, SCM, Projektmanagement, Sicherheits-Software) - mit wenigen Clicks zum Ergebnis; mit weniger Mitarbeitern zu mehr Ertrag. Alles dokumentiert. Aus Daten Wertschoepfung generieren (Big Data >Smart Data).
Unternehmensberatererfahrung
• Wissensmanagementprojekte • Interimsmanagement/Unternehmensberatung in Handelsunternehmen
• Turn-around von 3 Unternehmen als Unternehnensberater
Mitgliedschaften / Arbeitskreise
• IBWF - Institut für Betriebsberatung, Wirtschaftsförderung und -forschung e.V.; Vorsitzender: Boje Dohrn (bis Ende 2020) - beendet 2020 • BVMW - Bundesverband der Mittelständischen Wirtschaft - größter Unternehmerverband Deutschlands; Vorsitzender: Mario Ohoven - beendet: Oktober 2022 • Arbeitskreis Industrie 4.0 IHK Bodensee-Oberschwaben • Arbeitskreis Unternehmensnachfolge IHK Bodensee-Oberschwaben • Mitglied Wangener Wirtschaftskreis
Referenzen zu Projekten
Digitale Projekte
• Intralogistik: E-Knecht Truck
• Automatisierung: Speedy Control
• Business Software: CRM-System, ERP-System, Business Itelligence, Big Data > Smart Data
• Unternehmensaufbau von Startups und Kleinstunternehmen von A-Z
• Digitale Strategie
Referent: K. Juergen Goehl
• Data Mining
Tools und Methoden zur Digitalen Spurensammlung. Wirkungsbereich: KMU
Referent: K. Juergen Goehl
Operational Excellence und Reifegrade
• Stetige Verbesserung in der Organisation und auf allen Unternehmensebenen
• Exzellenz erreichen
• Industrie 4.0 und Digitalisierung - Vertrieb Upgrade ebenfalls auf 4.0 mit VertriebsOpex®
Wirkungsbereich: KMU
Referent: K. Juergen Goehl
Prozessanalyse
Reifegradbestimmung der Organisation, Bereiche und Abteilung. Wirkungsbereich: KMU
Experte: K. Juergen Goehl
Digitalisierung von Geschaeftsprozessen
Vor der Digitalisierung steht die Definition, Klassifizierung, Nomenklatur sonst steht Datensalat ohne Konsistenz und Stringenz zur Auswertungsverfuegung.
Wirkungsbereich: KMU
Experte: K. Juergen Goehl
Wissensmanagement
• Informationswüsten zu Wissen.
• Expertenwissen teilen.
• Wissen sichern.
• Implizites zu explizitem Wissen. • Wissen und Digitalisierung
• Wissen contra ChatGPT - Chancen, Risiken
Wirkungsbereich: KMU
Experte: K. Juergen Goehl
WissensDatenbanken
Statt digitaler Graeber, vitales, motivierendes und befruchtendes Arbeiten.
Wirkungsbereich: KMU
Experte: K. Juergen Goehl
SzenarienSpielwiese mit Loesungsansaetzen - 1-Tages-Veranstaltung - Oktober 2018
Der flexible und individuelle Moderationsstil hat mir sehr geholfen zu den wesentlichen Fragestellungen mit meinem Team einen konkreten Loesungsansatz zu entwickeln. Wir gehen mit festen Prioritaeten und vertiefenden Themen wieder raus und wissen welche Milestones welche Szenarien ausloesen. Das gibt uns enorme Entscheidungssicherheit und eine klare Perspektive fuer die Zukunft. (Anonym aufgrund Diskretion)
DSGVO-Seminar:
"Gute, praxisnahe Veranstaltung".
Kurt Schauer, Kaos Werbeagentur, Wangen im Allgaeu
"Sehr umfassend und informativ".
André Winkelhock, Kaos Werbeagentur, Wangen im Allgaeu
"Gute Veranstaltung. Sehr individuell auf meine Fragen eingegangen".
Rainer Brehm, vi2parts, Herdwangen-Schoenach
DSGVO-WorkshopSeminar im Juli:
DS-GVO – viele Fragezeichen und ein „Wo und Wie anfangen“
Referenzschreiben vom 18.07.2018 einer Unternehmerfamilie aus dem Westallgaeu
Sept. 2018, LB, Managing Consultant:
... Damals haben Sie uns in Projektmanagement die Methode "Vom Groben ins Detail" gelehrt. Über die Jahre habe ich dieses Vorgehen verinnerlicht ... Genauso simple es klingen mag, so genial ist es! Bei saemtlichen Projekten gehe ich nach diesem Prinzip vor und es bewaehrt sich definitiv!
2017, LB, Student 2012-2014:
..."ich freue mich sehr über Ihre Antwort. Am Wochenende habe ich mich neben meinem Studium und meiner Werkstudententaetigkeit, zusaetzlich selbststaendig als Marketingberater gemacht und bin in einem ruhigen Moment in mich gegangen. Dort habe ich mich gefragt, wer meine praegensten Personen auf dem Weg bis dahin waren. Wer mich bisher stark beeinflusst hat und mit Einfluss an meinem Werdegang hatte. Und da sind Sie mir als einer der ersten eingefallen.
Deshalb moechte ich mich nachtraeglich bei Ihnen herzlichst dafuer bedanken, dass Sie mich in der Ausbildung so intensiv unterstuetzt haben. Auch fuer die Techniken "Vom Groben ins Detail", oder die "80-20 Methode" deren Sinn ich jetzt im Nachhinein auch verstanden habe und anwede!"
2016, PD, Praktikantin, 2016:
Alles in allem war die Zeit bei DENKHAUS® fuer mich extrem lehrreich. Nicht nur in Hinblick auf meine zuvor gesetzten Ziele (diese wurden bei Weitem übertroffen), sondern auch bezueglich meines weiteren beruflichen Vorankommens als Arbeitskraefteunternehmerin und im privaten Bereich. So machte mich Herr Goehl zum Beispiel auch mit seinen Datenbanken bekannt, zeigte mir, wie er neue Funktionen in bestehende Datenbanken hinein programmierte und erklaerte mir, warum solch flexible Datenbanken vermutlich die Zukunft sein werden, was ich nur bestaetigen kann.
Waehrend Herr Goehl im ersten Teil des Praktikums eher die Rolle meines Dozenten eingenommen hat, wurde er im zweiten Teil immer mehr zum kompetenten Kollegen und Partner. Von Beginn an herrschte eine sehr angenehme Stimmung und wir konnten sehr gut zusammenarbeiten und „gemeinsam denken“.
Mein grosses Glueck bei dieser Praktikumsstelle war wohl, dass ich bei der DENKHAUS® fuer NEUE MAERKTE GmbH an ein Unternehmen geraten bin, welches gerade kein normales Unternehmen ist. Das unkonventionelle Unternehmensmodell ermoeglichte mir ein einzigartig wertvolles Praktikum das individuell auf meine Wuensche, Ziele und meinenBerufswunsch ausgerichtet wurde. Herr Goehl opferte einen Grossteil seiner Zeit, um mir Wissen zu vermitteln, mir tiefgreifende Einblicke zu ermoeglichen und auch ein wenig, um mir meine Naivitaet was die Unternehmenswelt anging, zu nehmen.
2008, PM, Praktikant
Vom ersten Moment an hatte ich einen positiven Eindruck von Denkhaus. Die Bueroraeume waren ansprechend und modern eingerichtet und auch technisch auf dem neuesten Stand. Was aber viel wichtiger ist als Technik und Buerogestaltung ist die menschliche Seite. Und hier kann ich mich nur nochmals bei dir, Juergen, bedanken, bedanken fuer dein Interesse, deine Herzlichkeit, deine Geduld und das mir geschenkte Vertrauen. Ich fuehlte mich jederzeit wohl und vor allem ernst genommen. Ich denke, dass der Umgang mit Menschen zu deinen grossen Staerken zaehlt. Dein Geschick, Menschen Freude zu bereiten, einem schlecht gelaunten Geschaeftspartner am Telefon doch noch ein Lachen zu entlocken, bewundere ich sehr. Mir hat deine unkomplizierte Art insbesondere zu Beginn meines Praktikums enorm geholfen.
Bereits an meinem ersten Arbeitstag wurde mir klar, dass Denkhaus seinen Namen zu Recht traegt. Viel Wert wird auf die Kommunikation unter den Mitarbeitern gelegt und es werden nur Projekte in Angriff genommen, bei denen das Verhaeltnis zwischen Aufwand und Resultat stimmt. Waehrend meines Praktikums glaube ich erkannt zu haben, was Denkhaus zu Denkhaus macht: es geht darum, der Konkurrenz durch vorausschauendes Denken stets einen Schritt voraus zu sein, Chancen fuer neue Maerkte zu erkennen und Risiken richtig einzuschaetzen. Ich bin mir sicher, dass ich durch mein Praktikum mehr über Wirtschaft und wie sie funktioniert gelernt habe, als ich es in BWL-Buechern finden werde. In dir, Juergen, hatte ich einen guten Lehrer.
Ziemlich schnell wurde mir auch bewusst, dass es eine Menge Mut, Arbeit und Herzblut erfordert, ein eigenes Unternehmen aufzubauen und zu fuehren. Der Wettbewerb ist knallhart und wer keine Kunden gewinnt, der wird untergehen. Besonders deutlich vor Augen gefuehrt wurde mir dies bei meiner Telefon-Akquise. Unter welchem Druck ein Geschaeftsfuehrer steht, vor allem wenn es sich um ein kleines Unternehmen handelt, wurde mir schnell klar.
IHK Bayrisch Schwaben 1/2_2018
IHK Bodensee Oberschwaben 3_2018
alle Veröffentlichungen
Legende:
*excellent: Aus dem Methodenkasten der Operational Excellence. Durchfuehrungsmassnahmen sind daher nach definierten, in tausenden Faellen vorbereitet und durchgefuehrt.
**Entwickelt von K. Juergen Goehl, entstanden aus verschiedenen Disziplinen und der Erfahrung aus seiner Dozententaetigkeit.