Aktuelle und zukünftige Universalereignisse der Politik, der Märkte, der Gesellschafts- und Arbeitswelt in deren Auswirkungen auf das einzelne Unternehmen identifizieren und darauf Strategien zur Zukunftsgestaltung und Resilienz entwickeln
Predictive Flexible Entrepreneurship Zeitenwende-2020 Lagebeurteilung Zukunft_2020_2030
Ausbildung an der Naturwissenschaftlich Technischen Akademie (NTA) Isny im Allgäu,
(zum 31.07.2023 nach 78 Jahren Bestehen liquidiert)
• Glasblasen (Herstellung von Glaskolben, Erlenmayerkolben, Kühlschlangen, Pipetten, etc.)
• Werkstattpraktikum (Feilen, Spanen, Bohren, Drehen)
• Chemisches Praktikum (Fällungen, Titrometrie, etc.)
• Physikalisches Praktikum (Atwoodscher Fallapparat, etc.)
• Elektrotechnisches Praktikum
• Atomphysikalisches Praktikum
• Atomphysik, Thermodynamik, Elektrotechnik, theoretische Physik
• Erkennen von Gesetzmäßigkeiten und Aufstellen von Formeln, usw.
Verinnerlichung: Eigenständiges, freies, forschendes Arbeiten in Labor und Feld
Mein Weg im Überblick
Forschung -> Vertrieb -> Verkauf -> Datenbankprogrammierung -> Kaufmännische Leitung -> Werbung, Marketing -> Unternehmensberatung -> Wissensmanagement -> Produktmanagement, Projektmanagement -> Finanzwesen -> M&A (Private Equity) -> Marketingleitung u. Produktmanagement -> Lehre (Schüler und Studenten) -> Operational Excellence -> Scrum -> Datenschutz -> Akademiegründung -> IT-Security -> IT-Forensik -> Compliance -> Sustainable Software Engineering
Wissensgebiete
• Innovations-, Projekt-, Prozess-, Wissensmanagement, Unternehmensfuehrung, Risikomanagement, Change Mangement, agiles Denken, Datenbank, Marketing/Vertrieb/Werbung, begleitende Technologieumsetzung, Cybersecurity, Datenschutz, IT-Forensik.
• Erfahrung im Aufbau und Entwicklung nahezu aller Unternehmensbereiche
• Über 40 Jahre Erfahrung in der Digitalisierung
• Erfahrung in der Vorbereitung und praktischen Umsetzung von Unternehmensnachfolgen
• Sustainable Software Engineering
• Deutsche, europäische Historie und Weltgeschichte
• Die Bibel als Gottes Wort an den Menschen
Denken
Je nach Anwendung und Aufgaben, Umschalten zwischen:
• Freiem, kreativem, originärem, unkonventionellem, universalem, vorausschauendem Denken
• analytischem, fokusiertem, stringentem, ziel- und lösungsorientiertem Denken
• pragmatischem Denken wenn es nicht gegen Nachhaltigkeitsgrundsätze und Folgenabschätzung gerichtet ist
Arbeitsweise
Schnell zum Ziel, weiträumiges Denken/überdenken der Folgen, der Risiken; Aufstellung von Plänen und Regeln; Zielvereinbarungen mit den Beteiligten
Fähigkeiten
• Wissen, aus Ideen Geschäftsmodelle zu entwickeln und auszurollen
• Zukünftige Entwicklungen voraussehen, Chancen und Risiken aufzeigen
• Komplexe Sachverhalte in ad hoc auf den Punkt bringen
• Umswitchen zwischen Denkarten
• Vorstellungskraft
• Planung und Organisation
• sprachliche Ausdrucksfähigkeit
• Prozessabläufe, Messreihen in Algorithmen und Formeln bringen
Wichtige berufliche Milestones
Erster Milestone:
Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung (1983-1985), heute Helmholtz-Institut, Fachbereich Radiohydrometrie. Forschung an Salzbergewerken (Asse II, Schachtanlage Konrad) zur Einlagerung von radioaktivem Müll.
Untersuchungen am Vernagtferner-Gletscher (Gletscherschwund).
Verinnerlichung: Politik taktiert, Wissenschaft hat nur begrenzten Horizont
Zweiter Milestone (1985-1986):
Repräsentant des frz. Herstellers von militärischen Elektromechanischen Schaltern und Tastern (in Flugzeugen, Schiffen, Panzern, etc.), vandalensichere Tastatur (Fernmeldewesen); industrielle DIL-Schalter.
Verinnerlichung:
Franzosen lieben Technik, sind verspielt und genießen das Leben; verschlungene Wege in der militärischen Beschaffung; ohne: "wer kennt wen" und weitere "Gefälligkeiten" geht wenig
Dritter Milestone:
Sulzer Escher Wyss (1986-1990): Papiermaschinen.
Mein Spezialgebiet: Tissuemaschinen.
Nach 2 Jahren Tätigkeit als "Nicht"-Papiermacher, Verkauf einer Tissue-Anlage nach Giershagen (WEPA-Papierfabrik, Krengel).
Geschäftsführer: Martin Krengel; Aufsichtsrat: Friedrich Merz (CDU) (bis Ende 2020)
Hochinteressantes als Kleingedrucktes - oder: Die Welt ist dann doch recht klein:
Zu meiner Zeit war Herr Peter Dill Werksdirektor (sein Sohn eröffnete in Weingarten bei Ravensburg ein Gitarrenbaugeschäft). Zuvor war Herr Schwab sen. (Schweizer Staatsbürger) kaufm. Direktor (Firmierung Escher Wyss - Sulzer kam später dazu). Dessen Sohn Klaus Martin Schwab,*30.03.1938, Spohn-Gymnasium Ravensburg, dort Abitur, studierte in Fribourg Ökonomie und schloss mit Lic ès sc. ècon et soc. ab. 1965 Promotion an der ETH Zürich zum Dr. sc. techn. (Dissertation: "Der längerfristige Exportkredit als betriebswirtschaftliches Problem des Maschinenbaus") und 1966 zum Dr. rer. pol. in Fribourg.
Klaus Martin Schwab gründete das WEF (World Economic Forum), Sitz in Genf, das mit ca. 1.000 der größten Konzerne der Welt die Politik in Wirtschaftsfragen berät. Der ursprüngliche Beratungsauftrag geht heute soweit, dass Klaus Schwab von einem "großen Reset" spricht (Buch Klaus Schwab: "The great Reset"). Nach Meinung des WEF kann die Weltpolitik nicht auf die Herausforderungen der Menschheit in Bezug auf Klima, Erährung und Überbevölkerung angemessen reagieren. Als Zwischenmaßnahme soll die AGENDA 2030 der UNO dienen, um die Weltbevölkerung einzuladen, freiwillig an der neuen Weltordnung mitzuwirken. Betont wird das Wort "freiwillig", wobei die Politik die Aufgabe hat, durch flankierende Maßnahmen diese Freiwilligkeit zu befördern und zu lenken. Wie das geht, erläutert Prof. Dr. Karl Lauterbach in seinem beim TV Sender Phönix gegebenen Interview vom 21.02.2021, Moderator: Alfred Schier.
Das WEF ist ein elitärer Club aus höchst- und hochrangigen Vertretern der Wirtschaft, Finanzwelt, Politik, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, der Politik Wirtschafsthemen und -belange (Globalisierung, Digitalisierung) sowie große Menschheitsfragen zu analysieren, diskutieren und strategische Lösungen für die Eliten zu finden. Man sieht sich selbst als Elite. In der Umsetzung deuten viele Reden, Statements, Buchaussagen, Handlungen auf eine globale Macht der Eliten hin: Ursula von der Leyen, WEF-Forum 2024: "Der Focus liegt nicht mehr auf Klimaveränderung und Klimasituation, sondern der Desinformation der Bevölkerung". Die Analyse dieses überaus wichtigen Satzes: Wir (die Eliten) bestimmen, was richtig zu denken, zu sagen ist, dann gibt es auch keine Desinformation mehr. Mittlerweile ist eine weit übergreifende, teilweise tiefe Verflechtung von verschiedensten Organisationen wie WHO, UNO, nachgelagerte Behörden, wie nationale Behörden und Institue, NGO's (die wiederum finanziert werden), Think Tanks zu verzeichnen. Eines der spürbaren Ergebnisse: AGENDA 2030 der UNO, Planspiel (Event 2001) was zur Corona-Pandemie führte (mittlerweile gibt es ein weiteres Planspiel (Event 2019) welches für Südamerika für das Jahr 2024 geplant wird, die Gender-Ideologie, LGBQT, Geschlechtsidentitätswechsel, welches die bekanntesten sind. Große Anstrengungen werden in die ID 2020 (digitale Währung - weltweite Abschaffung Bargeld), Digitalisierung aller Arbeits- und Lebensbereiche, Entsozialisierung, Entmenschlichung, Mensch als eine (dirigierbare) Masse (spürbarer Entzug von bürgerlichen Rechten und Freiheiten), hin zum Transhumanen Menschen gelegt. Das perfide: Es wird logisch, aufgrund von für jeden Erlebbarem, als begründete, alternativlose Lösung dargelegt und millionfach durch die Medien ventiliert, immer und immer wieder. Dabei ist das WEF nicht der einzige einflussreiche Club. Viele weitere Akteure sind mit globalem Einfluss und Faktenschaffung tätig (siehe China mit Seitenstraße). Die Kunst ist die Unterscheidung: Wer ist Koch, wer ist Kellner. Betreffen wird es zunächst und vor allem die westlichen Gesellschaften, die Demokratien. Klaus Schwab prophezeit Ihnen: "Sie werden glücklich sein nichts mehr zu besitzen." Mit der Energiekostenexplosion, der CO2-Bepreisung (in Vorbereitung für jedes Individuum) wird dies ungewollte Realität. Die Ideologie und Haltung dieser wohlmeinenden Menschen und Erklärer steht im Gegensatz zu: Du sollst nicht begehren deines nächsten Hab und Gut, du sollst nicht falsch Zeugnis geben (Lügen der Abtreibungs- und Klimadebatten)
Auch den Medien ist eine Lenkungs-Rolle zugewiesen: Die Themen der AGENDA 2030 auf allen Kanälen attraktiv mit hoher Frequenz zu positionieren (nicht nur das: Tageszeitungsberichte vom März 2023: ca. 200 Journalisten wurden mit ca. 13 Mio. Euro aus dem Bundeshaushalt bezahlt). Dass den Medien diese Aufgabe zugewiesen ist, ergibt sich aus Antworten von Herrn Horst Seehofer (November 2020) und Herrn Winfried Kretschmann (Februar 2021) auf Fragen von Journalisten. Hauptziel ist eine Reduktion der Weltbevölkerung (Prinz Phillip, Ehemann der Queen Elizabeth II. von Groß Britannien in einem Interview, in dem er sagte, dass es 95 % zu viel Menschen auf diesem Planeten gibt). Sein Sohn Prinz Charles nennt 90 %. Große Angst herrscht, die Ressourcen könnten nicht reichen. Deshalb spielt das Thema Klimawandel eine Zentrale Rolle. Prof. Dr. Werner Gitt und weitere sind da anderer Meinung. Sie sagen, dass der Schöpfergott der Erde so viele Ressourcen mitgegeben hat, dass es bis zum Ende (Wiederkunft Jesus Christus) reicht. Und mittlerweile trauen sich mehr und mehr Wissenschaftler, auch Nobelpreisträger, zu sagen: Sie können aus den Daten keine Klimakatastrophe erkennen. Das ist nicht verwunderlich. Verwunderlich ist nur, dass es so lange gedauert hat, bis sich mehr und mehr trauten, eine andere Perspektive öffentlich zu äußern.
Ich schließe ich mich der Meinung von Herrn Prof. Dr. Werner Gitt an. Mein Akademieteam (DENKHAUS®-Akademie) und ich unterstützen Unternehmer, die ein gesundes (nicht nur nachhaltiges) Unternehmertum, geborgenes Leben in der Wahrheit (Grundlage: Das Wort Gottes, die Bibel) führen wollen. Keine Sorge: Kein missionieren. Fakten bei de Fische.
Verinnerlichung:
Wenn man junge Leute unter Begleitung machen lässt kommt tolles dabei heraus; Franzosen sind einfach technikbegeistert; überzeugende Führung zahlt sich aus; Konzerne sind in erster Linie an Rendite interessiert, Mitarbeiter rangieren Marktstellung und Anlagegütern weiter hinten; Außerkraftsetzung der sieben guten und schlechten Jahre (Schweinezyklus); die beste Technik ist nichts, wenn strategische und finanzielle Interessen der Anteilseigner durchschlagen oder der Verkauf nicht geschickt genug ist.
Vierter Milestone:
Walcker Offsetdruck GmbH & Co. KG (1990 - 1995).
Geschäftsführung: Reinhilde Machacek, Kurt Storz, Franz Veltgens.
Abwerbung durch Reinhilde Machacek als ihr Nachfolger.
Trennung aufgrund strategisch unterschiedlicher Sicht- und Vorgehensweise.
Verinnerlichung:
Nutzen stiften; das können und machen, was andere nicht machen; konsequent angewandt führt das zu Wachstum; inkohärente Führung und mangelnde Zukunftsvorausschau; menschliche Fehleinschätzungen und Selbstüberschätzung führen in den Ruin
Fünfter Milestone:
Selbständigkeit mit DTP-Dienstleistungen (1996); (Reproduktion, Gestaltung, Satz).
Kunden: Verlag für Alle (Bolanz), frasaco (Tettnang)
Sechster Milestone:
Selbständigkeit mit Agentur Göhl für Werbung und Marketing (1997-2000) (Reproduktion, Gestaltung, Satz, Werbung). Drei Festangestellte
Verinnerlichung:
Bunte Bildchen, markige Sprüche, sind eine Fassade die aber anzieht.
Siebter Milestone:
Gründung DENKHAUS® für NEUE MÄRKTE GmbH (2000 ...)
(Unternehmensberatung, Produktmanagement, Projektmanagement, Verkauf/Vertrieb, WissensManagement, WissensDatenbanken). Nur freie Mitarbeiter. Zeitweise Kooperation mit S-Elektronik/Wangen im Allgäu (Prüfstandsbau, SPS, Fahrerlose Transportsysteme); Entwicklung eines datenbankbasierten ERP-, DMS-, CMS-, FiBu-, Wissensmanagement-, Lager- und Material-, Produktionsplanungs-, Personal-, Projektmanagementsystems.
Der Inhaber von S-Elektronik fragte mich, ob ich den Vertrieb, das Produkt-, Projektmanagement für die Vermarktung seiner Entwicklungen SPS und FTS mache. Ich ging an 's Werk und gewann in kurzer Zeit bei Liebherr ganze und mehrere Prüfstandsaufträge, wo S-Elektronik vorher nur Komponenten lieferte, bei Audi habe ich eine FTS-Testanlage verkauft, weitere Firmen, bis nach Südamerika, kamen hinzu. Unsensiblerweise und strategisch unklug machte der Inhaber vermeintliche weitere (seine) Kooperationspartner (u. a. Bär-Automation und FPT Systems) schlau. Die Firma Bär bekam auf Stunden-Honorabasis das wichtige Anwender-Know-how aus den BoostCaps (GF Ralf Bär nennt das das "Contrax-System"), das den 24/7/365-Betrieb von FTS ermöglicht. Damit wurde bei Audi, den ich als Kunden gewonnen hatte, ein Konkurrent für FTS geschaffen. Der Inhaber verdoppelte ohne Rücksprache mit mir die Preise. Ich beendete daraufhin die Kooperation. Der Inhaber verkaufte dann seine Firma S-Elektronik. Der neue Inhaber änderte zwei Jahre später die Firmierung in "Logistic Jet" (Logistic-Jet).
Verinnerlichung:
Wer Technologie anwendet, Technik beherrscht, unabhängig bleiben will, hat es in einer rasenden Wirtschaftswelt, mit Interessen und teilw. viel Geld im Umlauf, schwer. Verkauf an Größere und Große ist oft der Ausweg. Ausnahmen bestätigen die Regel. Wer da als "kleiner" überlebt braucht auch Gerissenheit.
Achter Milestone:
Hymer Leichtmetallbau GmbH & Co. KG (2005 - 2006) Marketingleitung, Produktmanagement; Fokus: Innovationen und Handwerk (höhere Marge, stärkere Bindung), weniger DIY (weniger Marge, geringere Bindung, größerer Wettbewerb, größere Investitionen in Produktionsanlagen); strategische Differenzen mit Vertriebsleitung
Verinnerlichung:
Nicht die bessere Strategie zählt, sondern: Fakten schaffen auch mit Zahlen und wenig Rendite, auch wenn der Weg nicht mal nachhaltig ist.
Neunter Milestone:
Finanzwesen ascent AG (2006); Fondsanlagen
Verinnerlichung:
Es geht darum den Leuten Geld aus der Tasche zu ziehen, ohne dass diese wirklich verstehen, wie die Produkte wirklich funktionieren und welche Risiken darin liegen; Rendite wird von Gebühren starkt beeinträchtig; das Kleingedruckte zu lesen und zu verstehen ist immens wichtig; Fondsmanager und die Fonds, wie auch die provisionsempfangenden Banken verdienen jedenfalls durch die Masse prächtig.
Zehnter Milestone:
Private Equity (2007-2009)
Merging & Acquisition; Kooperation ausschließlich mit deutschen PE-Unternehmen
Verinnerlichung:
Es gibt Investoren, die leiden mit, es gibt Investoren die kennen schon den Exitzeitpunkt. Der Mensch zählt nicht.
Elfter Milestone:
Gründung DENKHAUS®-Akademie (2018 ...)
(Unternehmenszukunftsgestaltung, Datenschutz, IT-Sicherheit, Cybersecurity, Unternehmensnachfolge, Unternehmensnachfolgertraining). Nur freie Expertenreferenten. Lose Kooperationen mit Fachhochschulen, Universitäten, keine feste Ein- und Anbindung zur Wahrung der Unabhängigkeit
Verinnerlichung:
Unternehmer lassen sich nicht gerne in die Karten schauen, erwarten aber das Maximum.
Milestones Timetable
1961 - 1972 Jugendjahre in der Weltkulturerbestadt Bamberg; Mitglied im Bamberger Domchor; Komparse beim "Das fliegende Klassenzimmer" mit Joachim Fuchsberger
1975 - 1979 Schloss Gaibach (ehem. Jagdschloss der Grafen Schönborn) - Konstituionssaeule - 1818 Proklamation der bayrischen Verfassung; Errichtung durch Koenig Max I. Josef
1979 - 1983 Ausbildung zum Physikalisch Technischen Assistenen (PhyTA)
1982 - 1984 Forschungsassistenz: Asse II; Einlagerung von schwach- bis mittlerem radioaktivem Muell in den ehemaligen Salzstock
1984 - 1986 Repraesentant eines franzoesischen Herstellers von industr. u. militaerischen elektromechanischen und vandalismus-resistenten Bauelementen
1986 - 1990 Verkaufsingenieur, Nachwuchsfuehrungskraft, Projektleiter Tissuemaschine und Anlage Giershagen, PM 5 (damals schnellste Tissuemaschine) fuer die WEPA-Papierfabrik (heute milliardenschweres Unternehmen)
1991 - 1995 Kaufm. Leiter Rollenoffsetdruckerei Walcker, Abteilungsleiter Reproduktion
1996 - 2000 Agentur Goehl fuer Werbung und Marketing
2000 - ....... DENKHAUS® (Unternehmensberatung/Interimsmanagement, Projektleitung und Vermarktung Automatisierungsprojekte mit Fahrerlosen Transportsystemen in der Intralogistik, Prüfstandsbau (Airbus A380) Merging & Aquisition nur mit deutchen Private Equity und Mezzanin-Capitals)
2009 - 2014 Dozentur fuer Automatisierungstechnik und Projektmanagement
seit 2018 Gründung der DENKHAUS®-Akademie als Unternehmer-Akademie, mit Sitz in Argenbühl: Kundenziel: Unternehmerische Unabhängigkeit und Zukunftsgestaltung
Weiterbildung, Zertifikatslehrgänge, Erfahrungen
Verkaufsingenieur, Papiertechnologie, Wissensmanagement, ext. Datenschutzbeauftragter, SCRUM Master, IT-Forensiker, Cybersecurity, Datensicherheit, Sustainable Softwareengineering, Unternehmer, Führungskraft, Konfliktmanagement, Risikomanagement, SEO, Datenbankprogrammierung-/architektur, Szenarioanalyse, Innovationsmanagement (TRIZ), Operational Exzellenz, Lehrbefähigung (Didaktik, Pädagogik, Kommunikation, Unterrichtsvorbereitung), EKS-Strategie, Suchmaschinen
Branchenerfahrung
Forschung, Labortechnik, Maschinenbau, Anlagenbau, Elektronik, Sensorik, Automatisierungstechnik, Intralogisitk, Prüfstandsbau, Marketing/Werbung, Personalberatung, Unternehmensberatung, Private Equity, Finanzwesen, Lehre, Kunststoff, 3D-Druck
Fachbereichserfahrung
Laboranalyse, Laboraufbau, internationaler/nationaler Vertrieb und Verkauf, kaufm. Leitung, Marketingleitung und Produktmanagement, Projektmanagement, Account Management, Geschaeftsfuehrung
Unternehmererfahrung
Werbe- und Marketingagentur
Entwicklung, Herstellung und Vertrieb einer speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) - Low Cost
Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Intralogistiksystemen, insbesondere Fahrerlose Transportsysteme (FTS) - erstes System 24/7/365 ohne externe Aufladung - Low Cost - autom. An- und Entkopplung von Leiterwagen
Entwicklung von wissensmangement, Prozessmanegement, Operational Exzellenz-basierten Datenbanken (ERP-System, CRM, CMS, DMS, FiBu, Materialmanagement, SCM, Projektmanagement, Sicherheits-Software) - mit wenigen Clicks zum Ergebnis; mit weniger Mitarbeitern zu mehr Ertrag. Alles dokumentiert. Aus Daten Wertschoepfung generieren (Big Data >Smart Data).
Unternehmensberatererfahrung
• Wissensmanagementprojekte
• Interimsmanagement/Unternehmensberatung in Handels- und Produktionsunternehmen• Turn-around von 3 Unternehmen als Unternehnensberater
• "Akademieprojekte für Unternehmen"
Mitgliedschaften / Arbeitskreise
• IBWF - Institut für Betriebsberatung, Wirtschaftsförderung und -forschung e.V.; Vorsitzender: Boje Dohrn (bis Ende 2020) - beendet 2020
• BVMW - Bundesverband der Mittelständischen Wirtschaft - größter Unternehmerverband Deutschlands; Vorsitzender: Mario Ohoven - beendet: Oktober 2022
• Arbeitskreis Industrie 4.0 IHK Bodensee-Oberschwaben
• Arbeitskreis Unternehmensnachfolge IHK Bodensee-Oberschwaben
• Mitglied Wangener Wirtschaftskreis
Referenzen zu Projekten
Digitale Projekte
• Intralogistik: E-Knecht Truck
• Automatisierung: Speedy Control
• Business Software: CRM-System, ERP-System, Business Itelligence, Big Data > Smart Data
• Unternehmensaufbau von Startups und Kleinstunternehmen von A-Z
• Digitale Strategie
Referent: K. Juergen Goehl
• Data Mining
Tools und Methoden zur Digitalen Spurensammlung. Wirkungsbereich: KMU
Referent: K. Juergen Goehl
Operational Excellence und Reifegrade
• Stetige Verbesserung in der Organisation und auf allen Unternehmensebenen
• Exzellenz erreichen
• Industrie 4.0 und Digitalisierung - Vertrieb Upgrade ebenfalls auf 4.0 mit VertriebsOpex®
Wirkungsbereich: KMU
Referent: K. Juergen Goehl
Prozessanalyse
Reifegradbestimmung der Organisation, Bereiche und Abteilung. Wirkungsbereich: KMU
Experte: K. Juergen Goehl
Digitalisierung von Geschaeftsprozessen
Vor der Digitalisierung steht die Definition, Klassifizierung, Nomenklatur sonst steht Datensalat ohne Konsistenz und Stringenz zur Auswertungsverfuegung.
Wirkungsbereich: KMU
Experte: K. Juergen Goehl
Wissensmanagement
• Informationswüsten zu Wissen.
• Expertenwissen teilen.
• Wissen sichern.
• Implizites zu explizitem Wissen. • Wissen und Digitalisierung
• Wissen contra ChatGPT - Chancen, Risiken
Wirkungsbereich: KMU
Experte: K. Juergen Goehl
WissensDatenbanken
Statt digitaler Graeber, vitales, motivierendes und befruchtendes Arbeiten.
Wirkungsbereich: KMU
Experte: K. Juergen Goehl
Die Wahrheit und wie ich sie fand
Es ist schon abstrus in dieser Welt:
So vieles, was Menschen Gott näher bringen kann, wird verächtlich gemacht.
So vieles, auf das sich Menschen verlassen wollen und müssen, wird durch Kriege oder neue Narrative zerstört.
Die Wahrheit, die Menschen suchen und brauchen, wird verwehrt.
So auch die Frohe Botschaft Gottes an den Menschen durch Jesus Christus.
Aber der Reihe nach.
Als ich mich aufmachte, wie viele junge Menschen, die Wahrheit zu suchen ...
... suchte ich in den Erwachsenen, in Karl May, der Wissenschaft, in den Religionen ...
Ich hörte zu, sagte was ich dachte - und klatsch - machte es manchmal. Die Hand traf meine Backe oder meinen Kopf.
Kindern bringt man bei, nicht zu lügen. Und wenn sie merken, dass die Welt anders tickt löst dies durchaus ein (kleines) Trauma aus, unbemerkt von der Erwachsenenwelt.
Je schneller sich ein Kind anpasst, desto mehr Freunde und je weniger Gegenwind. Das nennt man dann Resilienz. Erwachsene ermutigen Kinder dazu.
Nachdem ich immer mit dem gleichen Ziel, die Wahrheit zu finden, schon einiges durch hatte, empfahl mir ein Bekannter, die Bibel mal zu lesen. Dickes Buch. Wo anfangen?
Er hatte aber gleich dazu gesagt: Fang mit dem Johannes-Evangelium an.
Kap. 1 des Johannes-Evangeliums schlägt dann schon mal das Tor aus der Verankerung: "Am Anfang war das Wort, das Wort war bei Gott, das Wort ist Gott".
Nachfrage: Was ist das Wort? Antwort: Jesus.
Na, das ist dann wie ne Gleichung. "Jesus" für das "Wort" einsetzen (die Bibel spricht durchaus in Allegorien) - und dann kommt raus: Jesus ist Gott und er war gleich am Anfang dabei. "Alles wurde durch das Wort": Jesus ist der Schöpfer des alles Seinende.
Johannes Kapitel 2: Das Wunder auf der Hochzeit: Wasser in Wein.
Johannes Kapitel 3: Nikodemus, ein Gelehrter wie kein anderer zu dieser Zeit, stahl sich des Nachts zu Jesus. Und Jesus sagte zu ihm: Du musst von neuem geboren werden.
Keine körperliche, nein, eine geistige Neugeburt, von oben, also von Gott her. Und dann noch: "Spar dir andere Wege" lieber Nikodemus, mit Jesus Christus hast du den einzig richtigen Weg. Das muss man glauben. Fällt gar nicht leicht.
Von Glauben ist viel die Rede im Neuen Testament.
Ich wollte das neue, ewige Leben, ich wollte die Wahrheit, ich wollte das Licht.
Nachfolge: Ich soll mir gut überlegen, ob ich das auch wirklich will, sagt Jesus.
Der reiche Jüngling, oder der Hausbau sind die entsprechenden Kapitel.
Ewiges Leben ist aber nur durch Reue, Buße und Umkehr zu haben. War für mich auch klar:
Denn Gott ist ein sündloser Gott, ich nicht. Aber durch meinen Glauben an Jesus Christus, durch meinen Willen zur Umkehr, meinem Festhalten an Jesu Christi Wahrheit, habe ich das ewige Leben und nichts kann mich mehr aus Jesu Christi Hand reißen, sagt die Bibel. Auch wenn ich wieder sündige. Aber dafür wäscht mir Jesus die Füße (eine Allegorie für Sündenvergebung aufgrund Buße), so wie dem Paulus auch. Immer wieder. Ist das nicht Liebe? Eltern vergeben ihren Kindern ja auch, unzählige Male. Und da sieht man schon: Die Mechanismen Gottes sind den Menschen doch in die Wiege gelegt. Kinder verlassen auf die Liebe ihrer Eltern. Nichts, ist so groß wie die Liebe der Eltern zu ihren Kindern. Getoppt wird das nur durch Gottes Liebe zu uns. Siehe das Gleichnis vom verlorenen Schaf.
Komisch, dachte ich bei mir: Habe ich im "Kommi"-und "Konfi"-Unterricht (Ausdruck unter Kommunions- und Firmungskindern) auch so gehört. Doch war das damals nicht wirklich. Heute ist es wirklich. Warum nur? Bei meiner "Bekehrung" wurde es mir klar: Jesus Christus ist ein persönlicher Gott und er will ernsthafte "Bekehrungen", keine Massenbekehrungen. Man muss "bereit" sein.
Ich dachte zurück: Katholizismus in einer Bischofstadt: Gesehen werden, dazuzugehören. Haben die sich alle bekehrt? So wie (zu) viele sich verhielten merkte ich keine Umkehr.
Im Laufe meiner nunmehr 39 Jahre, in der ich zu Jesus Christi gehöre, wurde ich von ihm nie enttäuscht. Er sagt in seinem Wort die Wahrheit. Gestern, Heute, und in Ewigkeit. Denn er kann nicht lügen, sonst wäre er auch kein allmächtiger Gott sondern ein Götze, von Menschen gemacht. Und Religionen kommen nicht ohne Götzen, Bilder und sonstwas daher. Menschen gemacht eben. Ich will zur Quelle, direkt, persönlich, ohne Umwege. Jesus Christus ist für jeden da: Ein ehrliches Anliegen im Gebet, 24/7/365, ohne Voranmeldung, ohne Handy - und es funktioniert, weil er Gott ist und kein Götze.
SzenarienSpielwiese mit Loesungsansaetzen - 1-Tages-Veranstaltung - Oktober 2018
Der flexible und individuelle Moderationsstil hat mir sehr geholfen zu den wesentlichen Fragestellungen mit meinem Team einen konkreten Loesungsansatz zu entwickeln. Wir gehen mit festen Prioritaeten und vertiefenden Themen wieder raus und wissen welche Milestones welche Szenarien ausloesen. Das gibt uns enorme Entscheidungssicherheit und eine klare Perspektive fuer die Zukunft. (Anonym aufgrund Diskretion)
DSGVO-Seminar:
"Gute, praxisnahe Veranstaltung".
Kurt Schauer, Kaos Werbeagentur, Wangen im Allgaeu
"Sehr umfassend und informativ".
André Winkelhock, Kaos Werbeagentur, Wangen im Allgaeu
"Gute Veranstaltung. Sehr individuell auf meine Fragen eingegangen".
Rainer Brehm, vi2parts, Herdwangen-Schoenach
DSGVO-WorkshopSeminar im Juli:
DS-GVO – viele Fragezeichen und ein „Wo und Wie anfangen“
Ihr eintaegiger Seminar/Workshop bei uns im Hause zu diesem grossen Themengebiet hat uns die Angst vor der Umsetzung genommen. Die verschiedenen theoretischen Aspekte wurden logisch aufeinander aufbauend erlaeutert und sofort mit praktischen Implikationen verknuepft. Endlich hatten wir nicht nur Schlagworte und Informationsfetzen zu diesem Thema, sondern bekamen von Ihnen konkret anwendbare Tipps und umfassende Loesungen an die Hand. Danke fuer den gelungenen Tag.
Referenzschreiben vom 18.07.2018 einer Unternehmerfamilie aus dem Westallgaeu
Sept. 2018, LB, Managing Consultant:
... Damals haben Sie uns in Projektmanagement die Methode "Vom Groben ins Detail" gelehrt. Über die Jahre habe ich dieses Vorgehen verinnerlicht ... Genauso simple es klingen mag, so genial ist es! Bei saemtlichen Projekten gehe ich nach diesem Prinzip vor und es bewaehrt sich definitiv!
2017, LB, Student 2012-2014:
..."ich freue mich sehr über Ihre Antwort. Am Wochenende habe ich mich neben meinem Studium und meiner Werkstudententaetigkeit, zusaetzlich selbststaendig als Marketingberater gemacht und bin in einem ruhigen Moment in mich gegangen. Dort habe ich mich gefragt, wer meine praegensten Personen auf dem Weg bis dahin waren. Wer mich bisher stark beeinflusst hat und mit Einfluss an meinem Werdegang hatte. Und da sind Sie mir als einer der ersten eingefallen.
Deshalb moechte ich mich nachtraeglich bei Ihnen herzlichst dafuer bedanken, dass Sie mich in der Ausbildung so intensiv unterstuetzt haben. Auch fuer die Techniken "Vom Groben ins Detail", oder die "80-20 Methode" deren Sinn ich jetzt im Nachhinein auch verstanden habe und anwede!"
2016, PD, Praktikantin, 2016:
Alles in allem war die Zeit bei DENKHAUS® fuer mich extrem lehrreich. Nicht nur in Hinblick auf meine zuvor gesetzten Ziele (diese wurden bei Weitem übertroffen), sondern auch bezueglich meines weiteren beruflichen Vorankommens als Arbeitskraefteunternehmerin und im privaten Bereich. So machte mich Herr Goehl zum Beispiel auch mit seinen Datenbanken bekannt, zeigte mir, wie er neue Funktionen in bestehende Datenbanken hinein programmierte und erklaerte mir, warum solch flexible Datenbanken vermutlich die Zukunft sein werden, was ich nur bestaetigen kann.
Waehrend Herr Goehl im ersten Teil des Praktikums eher die Rolle meines Dozenten eingenommen hat, wurde er im zweiten Teil immer mehr zum kompetenten Kollegen und Partner. Von Beginn an herrschte eine sehr angenehme Stimmung und wir konnten sehr gut zusammenarbeiten und „gemeinsam denken“.
Mein grosses Glueck bei dieser Praktikumsstelle war wohl, dass ich bei der DENKHAUS® fuer NEUE MAERKTE GmbH an ein Unternehmen geraten bin, welches gerade kein normales Unternehmen ist. Das unkonventionelle Unternehmensmodell ermoeglichte mir ein einzigartig wertvolles Praktikum das individuell auf meine Wuensche, Ziele und meinenBerufswunsch ausgerichtet wurde. Herr Goehl opferte einen Grossteil seiner Zeit, um mir Wissen zu vermitteln, mir tiefgreifende Einblicke zu ermoeglichen und auch ein wenig, um mir meine Naivitaet was die Unternehmenswelt anging, zu nehmen.
2008, PM, Praktikant
Vom ersten Moment an hatte ich einen positiven Eindruck von Denkhaus. Die Bueroraeume waren ansprechend und modern eingerichtet und auch technisch auf dem neuesten Stand. Was aber viel wichtiger ist als Technik und Buerogestaltung ist die menschliche Seite. Und hier kann ich mich nur nochmals bei dir, Juergen, bedanken, bedanken fuer dein Interesse, deine Herzlichkeit, deine Geduld und das mir geschenkte Vertrauen. Ich fuehlte mich jederzeit wohl und vor allem ernst genommen. Ich denke, dass der Umgang mit Menschen zu deinen grossen Staerken zaehlt. Dein Geschick, Menschen Freude zu bereiten, einem schlecht gelaunten Geschaeftspartner am Telefon doch noch ein Lachen zu entlocken, bewundere ich sehr. Mir hat deine unkomplizierte Art insbesondere zu Beginn meines Praktikums enorm geholfen.
Bereits an meinem ersten Arbeitstag wurde mir klar, dass Denkhaus seinen Namen zu Recht traegt. Viel Wert wird auf die Kommunikation unter den Mitarbeitern gelegt und es werden nur Projekte in Angriff genommen, bei denen das Verhaeltnis zwischen Aufwand und Resultat stimmt. Waehrend meines Praktikums glaube ich erkannt zu haben, was Denkhaus zu Denkhaus macht: es geht darum, der Konkurrenz durch vorausschauendes Denken stets einen Schritt voraus zu sein, Chancen fuer neue Maerkte zu erkennen und Risiken richtig einzuschaetzen. Ich bin mir sicher, dass ich durch mein Praktikum mehr über Wirtschaft und wie sie funktioniert gelernt habe, als ich es in BWL-Buechern finden werde. In dir, Juergen, hatte ich einen guten Lehrer.
Ziemlich schnell wurde mir auch bewusst, dass es eine Menge Mut, Arbeit und Herzblut erfordert, ein eigenes Unternehmen aufzubauen und zu fuehren. Der Wettbewerb ist knallhart und wer keine Kunden gewinnt, der wird untergehen. Besonders deutlich vor Augen gefuehrt wurde mir dies bei meiner Telefon-Akquise. Unter welchem Druck ein Geschaeftsfuehrer steht, vor allem wenn es sich um ein kleines Unternehmen handelt, wurde mir schnell klar.
IHK Bayrisch Schwaben 1/2_2018
IHK Bodensee Oberschwaben 3_2018
alle Veröffentlichungen
Legende:
*excellent: Aus dem Methodenkasten der Operational Excellence. Durchfuehrungsmassnahmen sind daher nach definierten, in tausenden Faellen vorbereitet und durchgefuehrt.
**Entwickelt von K. Juergen Goehl, entstanden aus verschiedenen Disziplinen und der Erfahrung aus seiner Dozententaetigkeit.