Gedanken zur Zeitenwende
Eine Medaille hat immer zwei Seiten: Die sichtbare und die unsichtbare.
Wir untersuchen die Merkmale der geistigen Zeitenwende, während die technisch-technologische, stringent, allumfassende Digitalisierung schon lange parallel läuft, was man von der geistigen Zeitenwende nicht sagen kann.
Was wir für Sie und in Ihrem Interesse als Unternehmer vermeiden wollen: Blindflug. Wenn Sie wollen, bereiten wir Sie als Unternehmer und/oder Privatperson vor. Unser Veranstaltungsangebot 2 zeigt Zukunftsperspektiven auf einem festen Fundament. Unternehmerisch wie persönlich.
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In den letzten zwei Jahrhunderten gab es aus unserer Sicht sieben Zeitenwenden:
Die erste Zeitenwende war die der industriellen Revolution in der frühen Mitte des 19. Jahrhunderts. Einschneidende Ereignisse werfen ihre Schatten voraus.
Technik bestimmte das Familien- und Gemeinschaftsleben in einem sich nun ständig wandelbaren Maße. Städtebilder und Lebensverhältnisse änderten sich. Landwirtschaft war auf dem Rückzug und der Mensch entfernte sich von der Natur.
Kapital wird zum Schmiermittel in Technik, Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Durchsetzung von Macht in gezielt geführten Kriegen. Und Kapital wurde geschöpft durch die industrielle Ausbeutung des Öl 's bis sich Kapital verselbständigte und heute kaum eingehegt schalten und walten kann. Kapital war historisch nur wenigen gegeben: Königen (durch Abgaben und Steuern sowie Erträgen aus den Ländereien - und nicht zuletzt: Heiraten), Adligen - und - Geldhändlern wie den Fuggern, den Rothschilds. Durch Technik, Öl, Kapital wurden neue Mächtige geboren: die Carnegies (Stahl), die Vanderbilts (Eisenbahn), die Rockefellers (Öl), Siemens (Elektro), Thyssen und Krupp (Stahl), u.v.a.m..
Die erste große Abkehr von Gott, weil sich der Mensch selbst helfen wollte und konnte. Es wäre auch anders gegangen: In Dankbarkeit der Erkenntnisse, denn der Verstand ist ein Gottesgeschenk, Technik und Soziales nach biblischen Grundsätzen gestalten, anstelle die letztlich Menschenbedürfnisse verachtende Maxime des Marxismus, die den neuen Menschen formen wollte - ohne Gott. Allen maßgeblichen Gestaltern, Reichen wie Armen, Denkern wie Sozialisten war Gott im Wege oder nicht mehr genug.
Die zweite Zeitenwende würden wir zeitlich in das Ende des ersten Weltkriegs einordnen.
Falls es je für Menschen eine gewisse Unschuld gegeben hat, dann sind gesellschaftlich und politisch bereits in der Weimarer Zeit in Deutschland hierfür die Grundsteine für Paradigmenwechsel gelegt worden.
Der erste und zweite Weltkrieg war ein menschliches Desaster, das nicht ohne Folgen auf des Menschen Einstellung zu Gott blieb. Von Menschen erdacht, ersonnen, angezettelt fragte man durchtrieben: Wo war Gott?
Die wirtschaftliche Erholung ab Ende der 50er Jahre und der Wohlstand ließen das Glaubenbekenntnis, dass man selbst der Schmied des eigenen Glückes ist, mit Stolz wachsen.
Die dritte Zeitenwende ist die der Abkehr des Wahrheitsbegriffs in den 1970er Jahren.
In den Geisteswissenschaft galt bislang eine "absolute Wahrheit". In den 2000er Jahren etablierte sich die "postfaktische" Zeit in der Emotion im politisch-gesellschaftlichen Leben und damit die "individuelle Wahrheit" zur Hauptrolle wurde.
Die vierte Zeitenwende ist die der Digitalisierung
Die Technisierung, vor allem Automatisierung trieb die Produktion und senkte die Kosten. Vor allem die Möglichkeiten der Digitalisierung mit ihrer Standardisierung und des einfachen, schnellen und unkomplizierten Datenaustausches, nahezu in Echtzeit, fast für die gesamte Weltbevölkerung mit Teilhabe nutzbar (PC, Handy) schufen den Durchbruch.
Die Digitalisierung wird mit Vehemenz in alle Bereiche vorangetrieben. Mit ihr gehen aber auch klammheimlich Freiheiten verloren. Das Lesen der AGB's, der Nutzungsbedingungen der großen Softwarehersteller, und, worauf installierte Software Zugriff verlangt - und - sofern man es versteht, den Datenaustausch einmal nachzuverfolgen - man kann auch von Datenabzug sprechen - ist erschreckend. Der Datenschutz greift komischerweise da nicht obwohl Daten im Terrabyte-Bereich unter den großen Teich hinüber in die neue Welt gehen.
Durch die Digitalisierung konnten sich "Fake-News" in rasender Geschwindigkeit ausbreiten.
Eine Untersuchung des renommierten MIT förderte Erschreckendes zu Tage:
Fake-News verbreiten sich 6 mal schneller und erreichen 100 mal mehr Empfänger als objektive Informationen. Damit einher geht eine Verunsicherung des Menschen. Nach Ansicht des Psychiaters und Psychotherapeuten Johannes Hepp (in seinem Buch: "Die Psyche des Homo Digitalis", 414 Seiten) sind die Grundsteine für eine Diktatur 4.0 gelegt. Im übrigen heizt die Politik, von ihr beauftragte NGO's, usw. alles ihr missliebige mit "Verschwörung" zu deklarieren zusätzlich an. Es gibt aber auch eine Sehnsucht der Menschen nach Wahrheit, dem Echten, nach Heil und Heilung. Unsere Buchempfehlung: Die Bibel; Start: Das Neue Testament, Johannes-Evangelium.
Die fünfte Zeitenwende
Aus einem natürlichen Klimawandel wird ein "politischer" Klimawandel.
Wir kommen aus einer kleinen Eiszeit (18./19. Jahrhundert) mit um ca. 2 Grad niedrigeren Temperaturen als heute. Diese Darstellung wird von Mainstream-Wissenschaftlern, vor allem aber der Politik bekämpft. Doch, irren sich Nobelpreisträger und Tausende Wissenschaftler so gewaltig?
Stünde es wirklich Spitz auf Knopf um 's Überleben der Menschheit,
so dürften sich die größten Emittenten nicht solch großzügige CO2-Schleudern erlauben.
CO2-Einsparung dürfte nicht riesige Mengen Geld umschaufeln.
Es dürfte keine unsinnigen, sogar schädlichen Technikumbrüche durch Disruption und Transformation geben.
Es dürften keine ungeeigneten Klimamodelle (bspw. Berner Modell) angewandt werden deren Annahmen nur eines kennen: Steil nach oben, weil sich so eine Kurve für Angst hervorragend eignet.
Es dürfte keine Maulkörbe geben sondern ein Wettbewerb der besten Ideen.
Jede große Umwälzung bringt auch neue Mächtige hervor und solche die auf 's "richtige" Pferd setzen werden noch reicher und einflussreicher. Jeder Mächtige hat eine Vision und eine Agenda. Sie haben aus ihrem Können mit ihrem Willen, dem Wissen um das Sollen ihre Mission entdeckt. Die Agenda und Mission der Zeitenwende heißt Schutz und Rettung. Das verfängt, vor allem im Westen.
Die sechste Zeitenwende
Leider muss auch die letzte Pandemie erwähnt werden. Ein im Labor verändertes Grippe-Virus (Quelle: zwei unabhängige, renommierte, Labore analysierten das Virus) stellt die Welt auf den Kopf und führt vor Augen wie schnell Freiheit suspendiert werden kann. Die Vollstrecker der suspendierten Freiheit: Regierende aus 192 Staaten. So viel Einigkeit ist einmalig. Das kann zu weiteren Taten ermutigen.
Die siebte Zeitenwende
Das ist die von Bundeskanzler Scholz ausgerufene Zeitenwende mit dem Überfall Russlands auf ukrainisches Staatsgebiet. Hier gibt es viele "Wahrheiten", sagen wir mal lieber "Auslegungen", "Empfindungen", "Verdrehungen", usw.. Zu unserem großen Bedauern berichtet der ÖR in den Leitsendungen und auch die Leitmedien viel zu einseitig. Allein das Nennen der Sichtweise des anderen wird schon in den Bereich des "-verstehers" abgekanzelt. Es darf also nur eine Sichtweise geben - und das in einem "freiheitlichen und demokratischen" Land.
Wenn Regierungsparteien durch finanzielle, moralische, geistige Unterstützung Demonstrationen mit organisieren, um ihren Willen in die breite Masse zu delegieren, wenn sie Medien von einer sauberen Luft und blauem Himmel und unerschöpflicher Energie überzeugen, wenn sich diese Programmparteien nennen und situativ nach den realen Gegebenheiten regieren und dabei Maßstäbe, Versprechen über Bord werfen und das Maß der Wahrheit nur noch die Partei und/oder Personen sind, dann regiert Regellosigkeit in Demokratien.
Wenn Verträge (Zwei-plus-Vier-Vertrag) durch Narrative gebrochen und Kriege dadurch legitimiert werden wird Regellosigkeit internationalisiert und der einzelne Mensch in seinen Werten entwurzelt.
Wenn Bilder und Geschichten so wichtig werden, dann bleibt die Wahrheit, Verantwortlichkeit und Fassbarkeit auf der Strecke.
Wenn Vertragstreue als Kollaboratoren des Bösen und "Versteher" bezeichnet werden gibt es nur mehr eine Denkrichtung: Die des Mainstreams, dem sich jeder zu beugen hat. Damit ist Demokratie, die auf Meinungsfreiheit und freier Meinungsbildung beruht, eingeschränkt oder nicht mehr existent.
Bundeskanzler Scholz hat in der Begründung des "Rausschmisses" von Bundesfinanzminister Christian Lindner die vier "zu oft" detailliert aufgeführt, die wahren Ursachen aber nicht erwähnt: Lindner weigerte sich, nachdem Kanzler Scholz ihn persönlich dazu aufgefordert hatte, die grundgesetzlich verankerte Schuldenbremse aufzuweichen (Ausnahmeregelung). Lindners 10 Punkte-Plan zur Wirtschaftsstärkung, eigentlich Bundeswirtschaftsminister Habecks Aufgabe, wurde nicht in eine Betrachtung, noch Erwähnung aufgenommen, obwohl Lindner dies seit langem angemahnt hatte. Lindners Überzeugung: Mit Schulden belastet man nur die Zukunft und damit die jungen Menschen, Schulden lösen nur kurzfristig Probleme, Entrümpeln nicht überflüssiges und falsches und führen nicht dazu, mit dem was man einnimmt auch auszukommen, sondern fördern einen immer weiter auf Pump ausufernden, verantwortungslosen Staat. Die Begründung von Bundeskanzler Scholz mit der "Ukrainehilfe" und klaren Absage an Einsparung bei den ausgeuferten Sozialleistungen zeigen klar: Es lebe der Sozialismus, es lebe die Verantwortungslosigkeit. Ironie: Gerade Scholz bezichtigt Lindner der Verantwortungslosigkeit und Kleinkariertheit (eines der vier: "zu oft"). Beide wollten nicht mehr miteinander und suchten den möglichst gesichtswahrenden Exit. So etwas nennt man dann Diener des Volkes und Verantwortung.
Es ist ein Theater bei dem der Zuschauer nicht mehr weiß, nicht mehr unterscheiden können soll, wer ist Bock, wer ist Gärtner?
Bürgerliche Freiheiten wurden seit gut 30 Jahren immer weiter ausgehölt hin zu Unfreiheit, Bürger als Melkkuh für staatlich unsinnige und global fragwürdige Ausgaben. Dabei gibt es zu Hause liegen gebliebene Aufgaben zuhauf. Doch die meisten Bürger merken nicht wirklich wohin die Reise geht, meckern und mosern was als typisch deutsch abgetan wird, wenn 's verbal zu kernig wird folgen durch spezialisierte Agenturen und Startups, finanziert durch Steuergelder Anzeigen mit Hausdurchsuchungen. Und die Bürger nehmen Einschränkungen entweder als zeitlich begrenzt an oder geben sich an eine bessere Zukunft keiner Illusion mehr hin.
Spaltung, Zersplitterung statt Einheit. Der "Common Sense" der Bundesrepublik ist was? Urlaub. Was noch? Solidarität die jeder anders definiert. Doch gibt es aus der vergehenden Zeit die vielen Vereine, doch wird es immer schwieriger, ehrenamtliches Führungspersonal zu finden. Und dies nicht ohne staatliches Zutun: Datenschutzgrundverordnung, mehr Regulierung mit Haftung und hohem bürokratischem Aufwand.
Sozial ist das Kernthema der Parteien doch die Gesetzgebungen wirken in die falsche Richtung und die Finanzmittel erreichen nicht selten staatliche Lakaien. Auf jeden Fall gibt es viele schöne Worte mit den immer gleichen Begriffen und Hoffnung auf ein besseres, gerechteres Leben, wobei zuvor Gerechtigkeit eingesammelt um dann neu lakaiengerecht wieder aufgelegt zu werden.
Die Politik übt sich einerseits in großer inhaltsloser Rhetorik, gibt Alternativlosigkeiten vor, meidet den Diskurs mit den vorher exzessiv diskreditierten Gegen-Experten, Kritikern, auch dem Parlament. Kennzeichen einer lebendigen Demokratie sind nicht mehr sichtbar. Kann es auch nicht, denn Politiker sagen, es ist "unsere Demokratie", so, als würde Demokratie jemandem gehören. Verantwortlich gemacht werden von der etablierten Politik Sündenböcke wie "das Virus", "die Rechten", eine Partei mit "A", die "Corona-Leugner", die "Impfverweigerer", die "Umstände" uvm.. Nur an die eigene Nase finden die Finger nicht. In der Rückschau schon grotesk, wie selbst Spaziergänge zu bestimmter Stund kriminalisiert und zur drohenden Staatskrise hochstilisiert wurden. Dabei ist es gerade die Politik selbst, die durch Untätigkeit, Rhetorik, beharrlich wissendem Schweigen, keiner oder falscher Zielsetzung milliardenschwere und gesellschaftszerstörende Fehlentwicklungen vorantrieb - entgegen dem Rat der staatlichen Einrichtung RKI und nicht nur deren Experten! Kritiker wurden nicht wahrgenommen oder öffentlich lächerlich gemacht, gleichzeitig wurde aber von dieser Politik Respekt, Gerechtigkeit, Solidarität eingefordert.
Eingefordert wird auch das "nie wieder". Doch in ihren Handlungen entblößt sich die Staatsräson als Platitude. Alles Zufall? Schlechtes Personal? Konzeptlosigkeit? Mangelnde Führung? Warum werden dann nicht die wirklich guten nach oben gelassen? Weil sie zu frei im denken sind und unangepasst?
Dafür wird Utopia wird politikfähig.
Gleichberechtigung, Anti-Diskriminierung im ethno-sozialen-Bereich, usw.. Nachhaltig und erneuerbar, Energiewende, 1,5-Grad-Ziel bei der Erderwärmung, 80 % Strom aus den "Erneuerbaren", E-Mobilität wird massiv propagiert doch es fehlen die Fundamente, sprich, das Geld, die Ressourcen an Boden, Bodenschätzen, die Kupferkabel (Trassen).
Was kann allein mit ingeniösem Hirn erreicht werden, wenn die Lieferketten reißen?
Was ist davon zu halten, wenn beharrlich unzureichende Modellrechnungen für immer mehr Ängste sorgen sollen und jedes Wetterereignis eine Katastrophe eben nur dieser einen Ursache zugerechnet wird? Hinter vorgehaltener Hand sind die Experten nicht mehr so unisono, wissend, dass hinter Klima mehr steckt als nur Temperatur und ebenso wissend, dass ein Gas, das von Waschküchen (Wasserdampf) bestens bekannt ist, weit mehr zum angenommenen und nicht gar so unerwünschten Effekt, der Erderwärmung beiträgt. Ein lebensnotwendiges Gas (CO2)als Wohlstandsvernichter, Kriegstreiber und Migrationsgrund? Unerwähnt bleiben die vielen Sünden falscher Politik und Wirtschaftspolitik die Menschen, auch wenn archaisch anmutend, ihrer natürlichen Lebensgrundlagen beraubt (Afrika).
Faszinierende Technologie in Mikro-Bereichen wie Gen, Nanotechnologie, im Macro-Bereich Photovoltaik, Windparks, Präzisions-Maschinenbau, in IT mit Cloud-Computing, IoT, Big Data und unzähliges mehr. Der Mensch verschmilzt mit der Technologie und seine Rolle ist ungewisser denn je. Technikfolgenabschätzung tritt öffentlich selten in Erscheinung und spielt in der Entwicklung eine marginale Rolle. Es wird sich zeigen, ob sich das rächt. Wir meinen ja.
Machen Sie sich ein Bild in einer Video-Zusammenfassung (Link zu: zukunftplus.de)
Wirtschaft ist dazu da durch Wertschöpfung Staat und Gesellschaft zu finanzieren, Bürgerkriege (durch Arbeitslosigkeit) zu vermeiden und Menschen Sinnstiftung zu geben (in Form von Arbeit - Arbeit als Substitut von Gottergebenheit). Die Finanzmärkte laufen heiß, die Folgen der Finanzkrise sind noch spürbar und die Entstehungsprobleme keineswegs gelöst. Durch die Pandemie wird der Wirtschaft insgesamt ihre Grenze aufgezeigt und manche Branchen unwiederbringlich vernichtet oder zumindest geschwächt. Achselzucken seitens der Politik, heulen der Wirtschaftsverbände, zahlen müssen es die Unternehmer und ggfs. Anteilseigner, teils der Staat, doch der fordert dies elegant in Teilen oder ganz wieder zurück.
Die Unternehmer klagen zwar über zu hohe Belastungen fordern aber die Politik nicht zu einer wirklich demokratischen Handlungsweise auf, bzw. zwingen diese dazu. Häufig im Gegenteil. Für große Unternehmen wird diese Politik mitunter gemacht, wie sich 2015 (Flüchtlingskrise) deutlich zeigte, Stichwort: Fachkräftemangel. Die Last trugen aber die mittleren und kleinen Unternehmen. Der Dienst am Staat durch die mittleren und kleinen Unternehmen wird ausgenutzt obwohl diese die mit Abstand meisten Arbeitnehmer beschäftigen und innovativer sind als die Großunternehmen und Konzerne.
Das Bundesverfassungsgerichtsurteil vom 29.04.2021 markiert eine historische Zeitenwende und manifestiert die Zeitenwende:
Nicht mehr staatliche Organe wie Parteien, Volksvertreter gestalten Zukunft, sondern Wissenschaftler. Wie präzise und unabhängig Wissenschaft ist, erleben wir in der Corona-Pandemie. Vor allem: Wer im wissenschaftlichen Betrieb ist und war ist nicht schlecht erstaunt, wie unwissenschaftlich es da zu geht (Beispiel an einer Doktorarbeit: Zum Untersuchungsziel wird das Ergebnis bereits vorgegeben; gesucht werden nur noch Begründungen, Zahlen, Grafiken, Statistiken).
Das Urteil in der Auswirkung:
Freiheitsrechte gelten nur noch für diejenigen die Angst vor Corona und vor dem Klima haben. Diese bestimmen auch über die Freiheitsrechte der weniger ängstlichen, der Menschen mit anderen Lösungsansätzen und Überzeugungen, obwohl diese aktuell noch in der Mehrheit sind. Wir haben es in der Corona-Pandemie erlebt wie andere Ansichten, Erfahrungen und Ergebnisse, auch von Wissenschaftlern, als nicht relevant beiseite gestellt wurden und werden. Diesen Tatsachen müssen sich alle Bürger in Europa stellen und auch Unternehmer als Teil des Ganzen.
Bei Unternehmern geht es um Führungsverständnis, Führungskultur, um die nächste Generation, um das Geschaffene und welchen Einfluss Unternehmer noch darauf haben.
Daher ist stets zu beleuchten,
ob das Geschäftsmodell morgen, in einer grünen Welt, in lebensbedrohlichen Einflüssen wie Klima, Pandemie, menschlichen Zerwürfnissen noch tragen kann und ob man seine privaten wie unternehmerischen Wünsche, Ziele, Vorstellungen noch verwirklichen kann.
Dazu passend gibt es Philosophien wie "Agile", Methoden wie: "Mind Journeys", etc. die nicht mehr das Ende beleuchten, das Ziel, sondern nur noch den Weg und man sich einfach nur überraschen lassen und aus jeder Situation des Beste machen soll. Der Aufwand ist gigantisch. Diesen können sich vielleicht Konzerne leisten aber nicht der Mittelstand, schon gar nicht der inhabergeführte Mittelstand, der irgendwie, trotz GmbH & Co. KG dann doch haftet. Doch grün ist nur der Bettvorleger was später in anderen Farben das Leben so richtig düster werden lässt.
Wichtig bei allem Tun:
Die Rechnung nicht ohne den Wirt zu machen. Und genau da sehen wir auch die größte Gefahr des neuen Denkens und Aufbruchs in der Politik und Wirtschaft. Die Kunst ist es, im Einklang mit dem Wirt verantwortlich neu zu denken. Und der Wirt ist Gott. Wir sagen deutlich, was in der Businesswelt ausgeklammert wird.
Umfassend denkende Unternehmer kommen in die DENKHAUS®-Akademie. Landschaftlich ausgesprochen attraktiv in einer Urlaubsregion im Westallgäu und nähe Bodensee gelegen.
Die Politik unterstützt Themen wie Klima, Gender, LBGTI, Homeoffice, Vermögenssteuer, usw. und regiert mit Gesetzesinitiativen, auch mit Strafandrohung und Bußgeld, empfindlich in die Unternehmen hinein, auch wenn diese Themen von der Gesellschaft (Meinungsumfragen) als nicht dringlich eingestuft werden, ganz im Gegensatz zur Ansicht von Lobbyisten- und Interessengruppen (es kommt ans Tageslicht: Mit staatlicher Alimentierung aus des Bürgers verdientem und x-Mal versteuertem Geld). Auch das kann als eine kleine Zeitenwende im Nachkriegsdeutschland angesehen werden.
Alte drängende Themen wie
Bürokratieabbau, Energiepreise (Strompreise für die Industrie), Bildung (jedes Jahr und in jedem Bundesland ein ideologisches Herumgemurkse) uvm. wurden von der Politik nicht vorangebracht. Warum geht das auf den Kopf stellen schneller als das seit Jahrzehnten bewährte behutsam und mit Sachverstand weiter entwickeln?
Klima, Gender, Pandemie, Vermögenssteuer können sich zudem empfindlich auf den Betriebsfrieden, auf die Geschäftsentwicklung, auf das Vermögen, auf die Nachfolgegeneration von Familienunternehmen auswirken - oder so, dass diese zum "nachfolgen" schlicht keine Lust haben, wie auch auf die ganze Bürokratie (O-Ton einer Wirtschaftsprüferin anlässlich einer IHK-Veranstaltung im November 2024).
Wir wissen aber auch:
Unternehmer halten sich öffentlich aus Politik heraus und lassen ihre Verbände sprechen. Doch die hört man selten und die Wirkung ihrer Arbeit ist sehr überschaubar.
Wie unter "Grußwort" dargestellt, wird nicht jeder Unternehmer unserer Analyse der Zeitenwende inhaltlich oder in der Umsetzung zustimmen oder mitgehen können. Vor allem Traditions-Familienunternehmer können das nur schwer, weil man "mit den Wölfen heulen" muss, auch, wenn manchem Unternehmer, so wie wir das sehen, die Fundamente zu vielen "Zeitenwendethemen" fehlen. Blindflug oder Arrangement?
Der Gründer der DENKHAUS®-Akademie informiert sich geschichtlich, technisch-technologisch, beobachtet und analysiert Politik schon seit Jahrzehnten und sieht die Dinge sich nicht gut entwickeln obwohl es im Management im Kaizen ein "täglich besser werden" gibt.
Der Gründer des WEF, Klaus Schwab, sagte in einem Interview im Handelsblatt in 2020: "... die Politik kann es nicht". Das war mal eines der Gründungsmotive des Herrn Schwab für das WEF in 1971. Doch immer mehr verließ auch er den Pfad der Tugend und heute will er den Menschen alles wegnehmen (Privatbesitz ist eines der Hindernisse für das Überleben der Menschheit), indem er 2020 sagte: "Ihr werdet glücklich sein, nichts mehr zu besitzen".
In der Tat, für Mittelständler wird es immer schwieriger, das was man hat, zu bewahren. Herrn Schwab schwebt, und da ist er mit den Superreichen des Silikon Valley einig, diese zählen ja auch zu seinen "Kunden", ein Transhumanismus vor, der mit den Technologien der Superreichen des Silikon Valley vorangetrieben wird, bis hin zur Unsterblichkeit, in der Organe wie im Ersatzteilehandel einfach ausgetauscht werden können oder durch mRNA ganz neue, lebensverlängernde Heilung gepriesen wird. Aufbruch in eine neue Zukunft, diese Zeitenwende hat seit einiger Zeit auch schon begonnen. Hinterfragen unerwünscht. Kennen wir das nicht? (siehe oben).
Anders als diese Protagonisten und Wegbereiter des Wirtschafts- und Kultur-Kommunismus (auch Kultur-Marxismus genannt; sehr viele an und von Universitäten oder in sog. Think Tanks, Wirtschaftsinstituten, Ministerien), sehen wir den Menschen als ein von Gott geschaffenes und geliebtes Individuum, dem Eigentum zusteht, weil eben Gott alle Dinge gehören und Gott uns diese als Verwalter anvertraut hat (ja, dieser Verantwortung sind wir nicht so gut nachgekommen).
Um die Zusammenhänge und Ziele zu verstehen, muss man jahrelange Recherchen durchgeführt haben. Aber bereits an der Oberfläche betrachtet kann von jedem ersehen werden: Das Bestehende wird umgekehrt, wird auf den Kopf gestellt. Diese Umkehrung verfolgt Ziele und Zwecke. Bleiben viele Zwecke verborgen, auch wenn die Ziele benannt werden und man diese vielleicht auch teilt, bleiben unumkehrbare Folgen die für Bürger und Unternehmer spürbar sind.
Sehr viele Unternehmer haben sich Jahrzehnte gefragt, warum offensichtliche Reformen nicht angegangen, sogar verschleppt wurden. Warum es oft nur teuerer, aber weniges wirklich vereinfacht oder nachvollziehbar wurde. Oder, auch wenn der Staat in der Corona-Pandemie half, der Staat dies nicht selbstlos tat und nun wieder zurück fordert obwohl die Regierung den Lockdown anordnete, der durch zwei (ausländische) Studien belegt, keine Eindämmung der Pandemie bewirkte. Doch so wie die Impfung (nicht) wirkte waren auch die Lockdowns alternativlos.
Von der DENKHAUS®-Akademie dürfen punktgenaue Antworten erwartet werden.
(Einschätzung Stand März 2021)
Die Zukunft wird grün.
Eine sympathische Farbe.
Die Farbe schwarz ist ein Auslaufmodell.
Die neue Zukunft ist eine neue Welt.
Liegt nicht ein Schatten auf dem grünen Band der Sympathie?
Zukunft unlimited?
Dieses Bild illustriert die bevorstehende Zukunft.
Wissenschaft und Technik sollte dem Menschen dienen. Der Mensch dient nun der Wissenschaft und der Technik.
Titel des Bildes: Zukunfts-Sympathie-Grün - von Hell in die Dunkelheit
Pandemiebewältigung - Neubewertung"
Der BDI bekommt Konkurrenz durch den Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW e.V.), hervorgegangen aus dem Verband Unternehmensgrün.
Grün als politische Farbe ist heute eine sympathische Farbe und die Farbe der Zukunft.
Schwarz als politische Farbe ist eine düstere Farbe, eine Farbe der Vergangenheit, des Miefs, des Filzes, des wirtschaftens in die eigene Tasche, der fehlenden Antworten für die Zukunft.
Rot als politische Farbe ist eine Farbe der Gerechtigkeit mit der Suche nach neuer Verwurzelung und der Fürsorge und Regelung des Staates für seine Bürger mit Begrenzung der bürgerlichen Eigenverantwortung.
Gelb ist als politische Farbe eine Farbe der Unberechenbarkeit und Liberalität einer Bürger- und Unternehmergesellschaft mit Eigenverantwortung.
Blau ist als politische Farbe eine Farbe des Widerspruchs ohne zukunftsgewandte Antwort und Sympathisant zum braunen Einfluss und Denken.
Purpur ist als politische Farbe eine Farbe des alles in allem und doch nichts.
Die globale Wirtschaft verändert sich. Handelsbarrieren werden gezogen. Neue Allianzen geschmiedet. Kampf um Rohstoffe. Touristik nimmt ab. Kontakte sollen reduziert, Digitalisierung in allen Bereichen ausgebaut werden.
Ohne das Reich der Mitte, wo die Sonne niemals untergeht, ohne die USA, mit unvorstellbaren Schulden, wäre Europa wirtschaftlich in der Dämmerung.
Einige Architekten der Zukunft (Klaus Martin Schwab in seinem Buch: Der große Reset) sprechen von einer Vor-Corona-Zeit (engl. BC) und einer Nach-Corona-Zeit (engl. AC).
Mit dem Begriff Corona verbinden sich Einsamkeit, Steuerung, Limitierung, Angst, vage Aussagen seitens Politik und Wissenschaft - und der nimmermüde Appell: Impfen, impfen, impfen (Zitat Markus Söder vom 15.03.2021) obwohl weder Wirksamkeit noch Schutz valide ist.
Die Innenstädte werden von Städteplanern und Forschern multifunktional gedacht. Neues Miteinander, neue Gewohnheiten. Interessantes Detail: Nach 3 Monaten Umgewöhnungszeit hat sich der Mensch an neue Gewohnheiten gewöhnt. Einschätzung DENKHAUS®-Akademie: Persönlicher-Kontakt-Einzelhandel, auch Gaststätten, werden ausgedünnt.
Die westlichen Kirchen, allen voran die römische, verliert massiv an Vertrauen, agieren seit je her weltpolitisch. Kirche weltweit ist politisch aktiv.
Cyborgs kommen aus der Science Fiction, die aus der imaginären in die reale Welt geholt werden sollen. Mensch und Maschine sollen verschmelzen. Die 3D-Brille, autonomes Fahren, KI (Künstliche Intelligenz), usw. nehmen dem Menschen Denkarbeit und Verantwortung ab. Die Fähigkeiten eines Smartphones werden ausgebaut und Menschen vertrauen diesem Device ihre privaten und beruflichen Bedürfnisse und Aufgaben an.
Berufe werden fokussiert und neu definiert (Einschätzung DENKHAUS®, Unternehmensbereich Personalberatung, www.denkhaus.eu)
Fake-News, Halbwahrheiten haben Hochkonjunktur. Oft wird von Verschwörung gesprochen. Fragen stellen gerne, doch wo, wenn man nicht immer die gleichen Antworten erhalten will? Laut Sven Plöger, Beitrag gesendet am 21.03.2021, SWR2 Aula, 8:30 - 9:00 Uhr, sind Populisten Menschen, die Komplexität nicht durchdringen und diese Ohnmacht zu Simplifizierung prägen - anders ausgedrück: Unterkomplex.
Grenzwerte werden politisch neu justiert. Neue Erkenntnisse? Die EU fordert bis 2030 von Verbrennungsfahrzeugen 95 Gramm/Km CO2-Ausstoß. Ist ein Verbrenner-Fahrzeug elektrifiziert, egal welcher Batterieladezustand, so ist 0 Gramm/Km CO2 definiert. Wie viel CO2 für die Batterieladung benötigt wird - nicht vorgeschrieben (sinngemäße Zitierung von Prof. Dr. Michael Auerbach, Hochschule Esslingen, Interview SWR2 am Morgen, des 23.03.2021).
Die EU ist mittlerweile eine Schuldenunion und geht den Weg der USA. Geld schöpfen als Politikmodell. SPD, Linke und Grüne befürworten das. Es ist modern, Geld zu haben. Das woher? Geldpolitik ist ein wesentlicher Teil von Glaubwürdigkeitspolitik.
Mit der "Vergemeinschaftung von Schulden" ist nach dem Willen der Regierungschefs und EU Kommission ein wesentlicher Schritt zu einem Staat EU (Hamilton-Moment) getan.
Das Materielle und der menschliche Wunsch nach Materiellem soll reduziert werden. Der Mensch als funktionierendes Wesen? (Quelle: AGENDA 2030, Forderungen zur Erreichung der Klimaziele)
Alles tun, um die Erderwärmung zu begrenzen, Bevölkerungsanstiege zu begrenzen (Forderungen von Wissenschaftlern, Fridays for Future, Prof. Dr. Karl Lauterbach (Quelle Phoenix.de; TV-Sendung: Zu Gast bei Alfred Schier; besonders interessant ab 23. Minute)) .
Aufzählung nicht abschließend
Die Politik will vom Mittelstand, dass er liefert:
Kann der Mittelstand das auf Dauer leisten?
Können Wirtschaftsabkommen, zum Beispiel das fertig verhandelte Mercosur-Abkommen (noch nicht vom EU-Parlament, vom Ministerrat ratifiziert), verloren gegangene Absatzmärkte kompensieren?
Wir meinen nein, auch wenn bislang hauptsächlich der Mittelstand in Südamerika aktiv ist, was aber gerade mal ca. 2 % oder ca. 20 Mrd. Euro der Exportleistung der EU ausmacht.
Sieht man sich die Wirtschaftspolitik Deutschlands der 60er bis 90er Jahre an, vergleicht mit den 00er Jahren bis heute - welch eine Diskrepanz. Es ist eben gefährlich zu viel auf einen boomenden Wirtschaftsstandort zu setzen, zumal das politische Mindset ja auch noch eine Rolle spielen sollte (Mahner gab es - doch wenn das Geld seinen betörenden Duft ausströmt).
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Unsere Untersuchung zur Corona-Pandemie - Lagebericht
Lesen Sie auch unser Grußwort mit einer Einstimmung auf die Zukunftserwartung oder unsere Aufstellung der Haupttrends in dieser Dekade.
Unternehmen der meisten Formen werden durch gesellschaftliche, politische, technologische, soziologische Themen, Fragestellungen und bereits statt findende Änderungen-, und nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie-, neue Antworten finden müssen. Zukunft für Unternehmer und Unternehmen wird sich anders gestalten als bisher. Insbesondere inhabergeführte Unternehmen werden neu denken lernen müssen und dies anders als vom Inhaber gedacht oder geplant. Dies wird insbesondere den Bereich Finanzierung betreffen. Inhaber werden prüfen (siehe Prüfstand) müssen, ob ihre Ideen zu den neuen Themen, dem neuen Denken so für sie und dauerhaft bzw. nach Plan lukrativ umsetzbar sind.
Zukunftsgestaltung mit dem Wissen:"mit was", "wie", "wohin", "womit", "mit wem"
war bisher unternehmerisch zukunftsentscheidend.
Es verändert sich die Gewichtung, die Reihenfolge und neue Bedeutungen:
"wie", "warum", "wozu", "bis wohin", "mit wie viel", "wie viel und wann und ob überhaupt"
Die DENKHAUS®-Akademie beobachtet und analysiert kontinuierlich die politischen, soziologischen, technologisch und technischen Veränderungen, Entwicklungen und den Wandel. Um aus diesen Erkenntnissen und Schlussfolgerungen erfolgreich individuelle Strategien zu entwickeln, verfügt die DENKHAUS®-Akademie über breites Wirtschafts-, Technik-, Methodik-, Unternehmerwissen und Fähigkeiten aus der unternehmerischen Praxis.
Für ihre neutrale Aufgabenerfüllung ist die DENKHAUS®-Akademie ein eigenständiger und unbeeinflusster Unternehmensbereich. Sie finanziert sich ausschließlich aus den Veranstaltungserlösen und nutzt die Infrastruktur der DENKHAUS® für NEUE MÄRKTE GmbH/Argenbühl. Für die individuelle Aufgabenstellung einer jeden Veranstaltung werden selbständige Experten als Referenten individuell ausgewählt.
Das Ziel: Eine individuelle Zukunfts-Roadmap für Unternehmer.
Die Veranstaltungsteilnehmer sind Unternehmer und Führungskräfte und kommen aus den Unternehmensphasen:
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