Akademie für Unternehmer-Weitblick
Entscheidungshilfeansatz zur Pandemiebewältigung für Unternehmer, Bürger, Politiker, Zeitungsmacher, Verwaltung
Stand: 21.02.2025; 18:06 Uhr (Winterzeit)
"Die Freiheit des einen hört da auf, wo die Freiheit des anderen beginnt"
- Häufiger Spruch von Protagonisten der Impfung während der Pandemiezeit -
Die Idee dieses Zitates ist auf eine Pandemie/Epidemie nicht anwendbar, weil beide, die Freiheit in die Unfreiheit führen und durch das Angst schüren Egoismen genährt werden mit deren Hilfe die Politik Unfreiheit etablieren kann - ohne Widerstand, denn der Widerstand wurde ja auch delegitimiert.
Die Pandemie kam nicht zufällig. Sie ist von der WHO Jahre vorher auf allen notwendigen Ebenen vorbereitet
worden. Viele Menschen haben sich einen Bären aufbinden lassen, viele bezahlten mit Gesundheit und Leben. Die WHO ist aktuell dabei und dies soll im Mai 2025 verabschiedet werden, dass die nationalen Regierungen das Pandemiemanagement komplett und einspruchslos in Zukunft an die WHO abtreten.
(Stand: 16. Februar 2025; 07:00 Uhr)
Präsident Trump verkündet vom Podium des Weißen Hauses, dass das Virus SARS Cov-2 in einem Labor nach Informationen des CIA, wie auch Wissenschaftlern, auffällig präzise gecrispert wurde. Die Genmanipulation erfolgte in einer gemeinsamen Forschung von chinesischen und amerikanischen Wissenschaftlern in Wuhan/China.
Autor dieser Information: Prof. Roland Wiesendanger (Nanostrukturphysik); veröffentlicht am 18.02.2025 auf JF-online und am 21.02.2025 auf Seite 2, "Zitate", Junge Freiheit (Printausgabe); Prof. Wiesendanger forschte selbst an seinem Lehrstuhl (Uni Hamburg) und kam bereits 2021/2022 (wir berichteten aktuell) zum selben Ergebnis, wie auch ein weiteres, 3-köpfiges, internationales Forscherteam zu etwa gleicher Zeit.
Das Virus kostete Millionen Menschen das Leben oder nachwirkende Gesundheitsschäden, sowie Billionen Euro an "umgelenkten" Geldern. Bis heute verläuft die Aufarbeitung dieses alle Bevölkerungsschichten tief einschneidenden Ereignisses weltweit schleppend und es wird immer wieder berichtet, wie Offizielle die Aufklärung behindern. Eine hochrangige Pfizer-Managerin, Mrs. Janine Small von Pfizer, USA, sagte in 2023 vor Europaparlementariern sagte, das Vakzim wurde weder darauf getestet, dass es eine Weitergabe des Virus verhindert noch vor Ansteckung schützt (das Zulassungsverfahren war teleskopiert, also stark verkürzt; die sog. Pfizer-Papers, ebenso wie die RKI-Files mussten herausgeklagt werden. Es zeigten sich desaströse, manipulative Zustände; die Vakzine erfüllten nicht ansatzweise im Labor, noch weniger in der Praxis, was Politiker, Mediziner, Gesundheitsexperten, Virologen, Epidemiologen uvm. weltweit anpriesen; nicht verwunderlich, leuchtet man hinter die Kulissen).
Wären alle 192 Regierungen die bei der Pandemie "mitmachten" (viele wurden gezwungen), ihrem Volke zu Diensten gewesen, hätte es sofort nach Bekanntwerden solch einer brisanten Information eine internationale und nationale Untersuchung
geben müssen.
Man muss kein Genexperte sein. 2022, Bergamo (ca. 119' Tsd. Einwohner), Bilder von LKW-Kolonnen mit Särgen, was schon stutzig machen kann, denn eine Stadt hat auf einen Schlag nicht hunderte Särge, gleichen Aussehens! Weiter hätte einen stutzig werden lassen, wenn Frau Bundeskanzlerin a.D. A. Merkel im März 2020! sagt: "Glauben Sie nur das, was wir Ihnen sagen"! Menschen aus osteuropäischen Ländern, wussten sofort, was diese Aussage zu bedeuten hat und sagten: "kennen wir schon", "haben wir zu kommunistischen Zeiten auch schon gehört"!
Nicht allzu gutgläubig sein, über den Tellerrand hinaus sehen, kann sich lohnen.
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Ganzseitiger Bericht der Schwäbischen Zeitung vom 16. Mai 2022, Seite 3. Auszug siehe
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Wichtiges in der Zusammenfassung
Archiv der öffentlichen Meldungen
Argumente für oder gegen eine freie Entscheidung
Schauen über den Tellerrand - andere Länder
Empfehlung der DENKHAUS®-Akademie aus der Nordström/Ballin-Studie
Meinungen zu einzelnen Beiträgen
Quellen, Statistiken, Studien u. Auswertungen, Rechtliche Betrachtungen Haftungsfragen zur Impfung
Gedanken zur Impfpflicht (Link zur ethisch, moralisch, gesetzlichen Betrachtung)
Definitionen
D) Ergebnisse, Quellen, Auswertungen Grafiken zu den Fragestellungen Appendix, aktualisierte Zahlen
E) Entscheidungsfindungsprozesse und Diskussion zu jedem Absatz
Lösungsansatz für Unternehmer und Information über das Impfen
K) DENKHAUS®-Kampagne: Wir schaffen das - Corona nein danke!
L) Quellen, Statistiken, Studien, Allgemeine Berichterstattung
(Stand: 27. Dezember 2024)
26.11.2024 Mehrere Nachrichtenverlage recherchierten zu Prof. Lauterbachs Weigerung entgegen der RKI-Empfehlung die Corona-Warnstufe von "höchst" auf "hoch" herabzustufen, obowhl dies andere Länder taten
2024: RKI-Files herausgeklagt - Diskrepanz zwischen gesundheitlichen Empfehlungen des RKI und der politischen Maßnahmen
2023: Pfizer-Dokumente in den USA herausgeklagt - Pfizer hat die Wirkung auf Nichtansteckung nicht getestet, Todesfälle in der klinischen Stuide unterschlagen.
Bericht von mdr und SWR: "Post-Vac" und "Was macht Corona mit Familien?" - Erschreckend: Ärzte, Bundesgesundheitsminister wiegeln ab, der Staat steht den Opfern kaum bei. Das ernsthafte Problem lässt sich aber nicht mehr wegdiskutieren. (tagesschau24.de vom 17.12.2022)
Bericht ZDF (Zweites Deutsches Fernsehen) über Long Covid von Geimpften (Youtube-Link)
Schleswig-Holstein, BaWü, Bayern beenden die Isolationspflicht. Niedersachsen will die Masken ganz abschaffen.
Hearing vor dem Sonderausschuss (COVI-Ausschuss) des EU-Parlament: Pfizer-Managerin Janine Small (CEO Albert Bourla aus Termingründen verhindert) sagte, das Vakzin wurde weder darauf getestet, dass dieser vor einer Ansteckung noch Weitergabeunterbrechung schützt.
Alle Anträge aus den Fraktionen zur Impfpflicht fandenim Bundestag keine Mehrheit - Kanzler Scholz am 08.04.2022: es wird keinen neuen Anlauf geben - Medien, Kassenärztliche Vereinigung, BDA gehen mit Regierung und Gesundheitspolitik hart in's Gericht.
Covid-19-Erkrankung mindern: Schützender Effekt durch eine Erkältung (Apotheken Umschau März 2022, Seite 7; Quelle: Nature)
Long Covid triff vor allem Vorerkrankte (Schwäbische Zeitung, 11.03.2022, Seite 10)
BKK-Chef fristlos gekündigt, weil er auf die Impfnebenwirkungen hingewiesen und die Zahlen des RKI als zu niedrig eingeschätzt hat. (02.03.2022, Link zu NZZ)
Stand 24.02.2022 sind 62,6 % der Weltbevölkerung gegen Covid-19 geimpft. (Our World in Data; Link)
86% der Corona-Toten sterben ausschließlich an Covid-19 (Schwäbische, 22.02.2022)
Bill Gates auf Münchener Sicherheitskonferenz im Interview: "Leider ist das Virus selbst – insbesondere Omikron – eine Art Impfstoff, schafft sowohl B-Zellen- als auch T-Zellen-Immunität und hat es besser geschafft, die Weltbevölkerung zu erreichen, als wir es mit Impfstoffen getan haben." und im weiteren Verlauf: "Leider hat Omikron eine bessere Arbeit geleistet als die Impfung". (BR24, 18.02.2022, Link zum Interview)
Lauterbach hat gelogen. Sprecherin des Gesundheitsministeriums gab tags zuvor in der Pressekonferenz, die Herabsetzung des Genesenenstatus bekannt. RKI-Chef Wieler wurde vorgeschoben. (Bild.de; 17.02.2022)
EMA warnt vor zu häufigem Boostern (Nachrichten Link zdf.de; 13.01.2022)
Hospitalisierung: Parität zwischen Geimpften und Ungeimpften (50/50) bei Omikron (Schwäbische Zeitung, 12.02.2022, Wangen)
Kritik an Lock-down-Studie der Johns Hopkins Universität Link: br.de wurde gelöscht (SFU/Canada, Dr. Allen: weitere Studie von Dr. Allen/Canada die zum Ergebnis kommt, dass Lockdowns zur Seuchebekämpfung ineffektiv sind)
Bundesverfassungsgericht: Einrichtungsbezogene Impfpflicht in einer Abwägungsentscheidung abgewiesen. ( 02.02.2022, Link zu openjur.de)
Genesenenstatus: Karlsruher Richter watschen Lauterbach ab. (Link zu bild.de; 11.02.2022; weitere Links: Diese Fragen will Lauterbach nicht beantworten, Länder wollen RKI entmachten, Union stellt knallharte Fragen zur Verkürzung des Genesenenstatus)
Neuer Forschungsansatz zum Ursprung des SARS Cov-2-Virus von Prof. Roland Wiesendanger (welt.de, nzz.de vom 03.02.2022)
300 Beschäftigte der Uniklinik Freiburg (ca. 10.000 Beschäftigte, Impfquote 90 %) wollen sich nicht impfen lassen aufgrund Impfdurchbrüchen und Mutationen - offener Brief an Vorstand (Schwäbische Zeitung 28.01.2022, Seite 2)
Dänen und Engländer fahren Corona-Beschränkungsregeln zurück (Schwäbische Zeitung, Seite 9, 28.01.2022)
Politikentscheidung Genesenenregel von 3 Monaten bei Ungeimpften ohne wissenschaftliche Evidenz getroffen (Schwäbische Zeitung, Seite 4, 28.01.2022)
Genesenenregel von max. 3 Monaten Dauer gilt nur für Bürger, 6 Monate für Parlamentariertageschau.de; welt.de; bild.de; tag24.de, 26.01.2022
Gesundheitsminister Lauterbach: Wohl keine vierte Impfung? (welt.de) (22.01.2022) Befürchtung der Durchseuchung (24.01.2022
Bayrischer Verwaltungsgerichtshof stoppt 2G-Regel im Einzelhandel (Link zu Welt.de) (19.01.2022)
Dänische Zeitung "Ekstra Bladed" entschuldigt sich zu Krankenhaus-Zahlen, um 23 % zu hoch: Chefredakteur: Haben Regierungszahlen unkritisch übernommen (Welt.de); Lesen Sie auch die Übersetzung vom dänischen in's deutsche auf exxpress.at
Lockdown verursacht erschreckende Zunahme von häuslicher Gewalt (Link zu Bericht auf welt.de) (19.01.2022)
Destatis: Nur teilweise zu erklärende Übersterblichkeit - höchste seit 1946 - alterspyramidebereinigt, coronatotebereinigt (destatis.de - STW: Übersterblichkeit)
Ethikrat: Ein Gremium das sich nach der Politik richtet. (Quelle: FAZ, Feuileton, Jürgen Kaube, Sa. 15.01.2022)
Israel: Enttäuschendes Ergebnis nach 4. Impfung. (Quelle: Schwäbische Zeitung vom 13.01.2022)
Jetzt nach hoffentlich richtiger Zählung und Erfassung: 62 % auf den Intensivstationen ungeimpft (Quelle: NZZ vom 14.01.2022)
Europarat: Resolution 2361/2021: 47 Mitgliedsländer aufgefordert, dass die Impfung nicht verpflichtend ist; Ungeimpfte dürfen nicht diskriminiert werden (Link zu Seite Europarlament - von da Download-PDF)
Urteil des BVG zu Triage - Benachteiligung Behinderter nicht ausgeschlossen - blamabel für Regierung (Link zu NZZ-Kommentar)
WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus antwortet am 20.12.2021 zum Boostern und findet es nicht richtig, "dass Kinder dadurch getötet werden" (Link)
Neueste Daten aus Dänemarkt: Von Omikron kaum was zu befürchten -trotzdem nutzt dänische Regierung die Omikron-Variante für neuerlichen Lockdown (Link zu pressecop24.com)
MIT-Studie: Impfskeptiker sind hoch informiert, gesellschaftlich hochkompetent und wissenschaftlich gebildet (Link zum veröffentlichenden Schild-Verlag)
Stiko empfiehlt Auffrischungsimpfung nach 3 Monaten
Klage vor dem Internationalen Gerichtshof für Menschenrechte gegen Big Pharma, Gates, Dr. Fauci - Forderung: Verbot der Covid-19-Impfung - Impfung beruht auf Massenmenschenversuchen, Tod und Nebenwirkungen werden vertuscht (Link)
Tausende Menschen in deutschen Großstädten gehen mit teilweise selbst gemachten Plakaten spazieren - es bleibt nur eine Randnotiz in den deutschen Medien und wird dazu auch noch klein geredet.
Was ist von der Meinungsvielfalt, auch in den Traditions-Tageszeitungen, übrig geblieben? Weltweit: Seit Pandemiebeginn dramatisch auf dem Rückzug
Vertrauen in die Pandemiebewältigung weltweit durch Agitation, Hetze, Verunglimpfung, Halbwahrheiten, Massenprogaganda der Impfbefürworter und Impfprotagonisten zerstört - Gesundheit wird als Massenmantra erhoben (hierzu ein Kommentar) - nur die Politik, nur die Pharma-Industrie kann die Abhilfe sein - Gesundheit des Individuums hat dabei keinen Stellenwert - Kennzeichen des Aufbruchs und der Transformation
"Nicht geimpfte Pflegekräfte lassen Patienten im Stich" - Volksverhetzung - impfzögernde aus Pflegeberufen verunglimpft - Artikelbeitrag von Jan Peter Stepat verstört (Schwäbische Zeitung vom 18.12.2021, Seite 14)
Pathologen, Forscher, Mediziner, Analytiker werden massiv bedroht, verunglimpft, wenn sie über Wirkungen und Inhaltsstoffe der Vakzine berichten - unabhängige Aussagen sind offiziell nicht zu bekommen und faktencheck, etc. entbehren der wissenschaftlichen Arbeitsweise nach Frage - Untersuchung - Analyse - Diskussion - Schlussfolgerung - öffentlicher akademischer Diskussion und Auseinandersetzung
Omikron: Corona-Variante wird zum Interpretationssandkasten der Politik - leichtere Erkrankungen als Delta aber infektiöser contra schwere Erkrankungen vor allem der jüngeren und Kinder und Langzeitfolgen (die noch gar nicht bekannt sein können) - Erkrankungen im Schlagabtausch der Politik - wie seriös ist das?
Novavax erhält EU-Zulassung - StiKo-Empfehlung steht noch aus (Tageszeitungen)
Deutschland tritt Genom-Projekt bei (Link zu BMBF - Bundesministerium für Bildung und Forschung)
Nichts Genaues weiß man nicht - ein rauschen und donnern von "könnte", "sollte" zu Omikron, zu Corona, zu geimpften Intensivpatienten, zu Vakzin-Effektivität - aber eines weiß man ganz sicher: Impfen hilft. So kann man die Berichterstattung und Aussagen der Politik seit gut 16 Monaten umreißen. Man könnte den Verstand verlieren. Entweder hat Wissenschaft abgedankt oder das System ist mit Korruptheit und Dummheit durchzogen.
Wer einmal lügt dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht, sagte meine Oma. Die Politik muss sich nicht wundern, wenn noch halbwegs klar denkende Menschen nicht mehr mitmachen. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man gerade schreien. (Lachen Sie mal darüber: Link zu einer Satire, die wirklich gut ist)
Oberverwaltungsgericht in Niedersachsen kippen 2G-Regel - keine bundesweite Auswirkung (Nachrichten 17.12.2021)
Faktencheck oder correctiv.org stiften Verwirrung denn Klarheit - deren Kernaussage zu vielen Fragen: "wissenschaftlich unbelegt" oder "Methode unklar" - sachlich bleiben diese vage - Hauptziel: Verwirrung und Diskreditierung
Was ist drin in den Vakzinen? Impfstoff oder Cocktail? Würmner oder Fuseln? Graphenotit und reihenweise Metalle? Wenig mRNA - und dasauch noch von Föten? Laboranalysen verstören (Forschergruppe aus Spanien und Argentinien um Dr. Robert Young, Erschienen; 10.09.2021 ( auf uncut-news.ch durchblättern bis Titel: Internationales Team von Wissenschaftlern bestätigt das Vorhandensein von Toxinen in Covid-Impfstoffen); uns liegen 40.000-fach vergrößerte Aufnahmen des wässrigen Vakzins von Pfizer vor: Würmer und Eier, metallische Agglomerationen enthalten. Aufnahmen von Blut von Geimpften: Verklumpung; unabhängige Aufnahmen bestätigen die selben Phänomene. Was haben diese Dinge in einem Vakzin zu suchen? Lesen Sie unbedingt den mit obigem Titel erwähnten Untersuchungsbericht der Forscher aus Südamerika und Spanien.
Szenarienpapier des Bundes-Innenministeriums zur Pandemie - 20.-23. März 2020 - Horror-Planung wird in Wirklichkeit umgesetzt (PDF-Link)
Falsche Zählung, falsche Inzidenzen in Hamburg und Bayern - Regierungen: alles ok (FAZ 07.12.2021)
RKI bestätigt im Coronajahr 2020 Übersterblichkeit von 5 % mit rund 40.000 Menschen (SWR2-Nachrichten)
Arbeitsgerichts, BVG-, Landgerichtsentscheidungen und Fälle wegen Corona (Link zu anwalt.de)
Verfahrensweise des Hessischen Landesgerichtshofes in Corona-Verfahren - Akteneinsicht abgelehnt - Unanfechtbarkeit (Link zu ckb-anwaelte.de)
ARD-Mitarbeiter kündigt und sagt warum: "Ich kann nicht mehr!". (Link zu den sehr lesenswerten Gründen: reitschuster.de)
(Stand: 16. November 2022)
Schleswig-Holstein, BaWü, Bayern beenden die Isolationspflicht.
Hearing vor dem Sonderausschuss (COVI-Ausschuss) des EU-Parlament: Pfizer-Managerin Janine Small (CEO Albert Bourla aus Termingründen verhindert) sagte, das Vakzin wurde weder darauf getestet, dass dieser vor einer Ansteckung noch Weitergabeunterbrechung schützt.
Überprüfung erforderlich:
Corona-Aushangpflicht in den Betrieben?
Unsere Empfehlung an Unternehmer: Jetzt ist der Zeitpunkt, Ihren wahren Standpunkt gegenüber den Verantwortlichen aus Politik, Verbänden, Medien zu äußern.
Allgemein
Bericht ZDF (Zweites Deutsches Fernsehen) über Long Covid von Geimpften (Youtube-Link)
Impfnebenwirkungen - Die große Unbekannte - ganzseitiger Bericht der Schwäbischen Zeitung vom 16.05.2022 Seite 3
Alle Anträge aus den Fraktionen zur Impfpflicht fandenim Bundestag keine Mehrheit - Kanzler Scholz am 08.04.2022: es wird keinen neuen Anlauf geben - Medien, Kassenärztliche Vereinigung, BDA gehen mit Regierung und Gesundheitspolitik hart in's Gericht.
Covid-19-Erkrankung mindern: Schützender Effekt durch eine Erkältung (Apotheken Umschau März 2022, Seite 7; Quelle: Nature)
Long Covid triff vor allem Vorerkrankte (Schwäbische Zeitung, 11.03.2022, Seite 10)
BKK-Chef fristlos gekündigt, weil er auf die Impfnebenwirkungen hingewiesen und die Zahlen des RKI als zu niedrig eingeschätzt hat. (02.03.2022, Link zu NZZ)
Bill Gates auf Münchener Sicherheitskonferenz im Interview: "Leider ist das Virus selbst – insbesondere Omikron – eine Art Impfstoff, schafft sowohl B-Zellen- als auch T-Zellen-Immunität und hat es besser geschafft, die Weltbevölkerung zu erreichen, als wir es mit Impfstoffen getan haben." und im weiteren Verlauf: "Leider hat Omikron eine bessere Arbeit geleistet als die Impfung". (BR24, 18.02.2022, Link zum Interview)
Die Crux mit den Corona-Hilfen; "Fühlen uns veräppelt" (tagesschau.de; 14.02.2022)
Genesenenstatus: Karlsruher Richter watschen Lauterbach ab. (Link zu bild.de; 11.02.2022; weitere Links: Diese Fragen will Lauterbach nicht beantworten, Länder wollen RKI entmachten, Union stellt knallharte Fragen zur Verkürzung des Genesenenstatus)
Kritik an Lock-down-Studie der Johns Hopkins Universität Link: br.de nicht mehr verfügbar; (weitere Studie von Dr. Allen / Canada die zum Ergebnis kommt, dass Lockdowns zur Seuchebekämpfung ineffektiv sind)
Bundesverfassungsgericht: Einrichtungsbezogene Impfpflicht in einer Abwägungsentscheidung abgewiesen. ( 02.02.2022, Link zu openjur.de)
Kritik an Lock-down-Studie Link: br.de nicht mehr verfügbar (siehe weitere Studien die zu anderen Ergebnissen kommen:
Bayrischer Verwaltungsgerichtshof stoppt 2G-Regel im Einzelhandel (Link zu Welt.de) (19.01.2022)
Dänische Zeitung "Ekstra Bladed" entschuldigt sich zu Krankenhaus-Zahlen, um 23 % zu hoch: Chefredakteur: Haben Regierungszahlen unkritisch übernommen (Welt.de); Lesen Sie auch die Übersetzung vom dänischen in's deutsche auf exxpress.at
Lockdown verursacht erschreckende Zunahme von häuslicher Gewalt (Link zu Bericht auf welt.de) (19.01.2022)
Testergebnis Schnelltests (Antigen-Schnelltests)
Datenschutz in Pandemiezeiten, Corona-Bestimmungen - Downloaddokumente
Mehr als Gedanken zur Impfpflicht (Link zur ethisch, moralisch, gesetzlichen Betrachtung)
Destatis: Nur teilweise zu erklärende Übersterblichkeit - höchste seit 1946 - alterspyramidebereinigt, coronatotebereinigt (destatis.de - STW: Übersterblichkeit, 14.01.2022)
Jetzt nach hoffentlich richtiger Zählung und Erfassung: 62 % auf den Intensivstationen ungeimpft (Quelle: NZZ vom 14.01.22)
EMA warnt vor zu häufigem Boostern (Nachrichten Link zdf.de; 13.01.2022)
Signal zur Impfung? Wie weit ist BioNTec mit angepasstem Omikron-Wirkstoff? Omikron: Halskratzen und Schnupfen (BR-Fernsehen vom 12.01.22, 20:15 Uhr)
Stiko empfiehlt alle 3 Monate Auffrischungsimpfung
Verstecktes Eingeständnis des RKI zu Infektionsrisiko
Ärzte empfehlen Boosterempfehlung trotz Schlaganfall nach 2. Impfung
FAQ auf RKI zur Frage: Können Personen, die vollständig geimpft sind, das Virus weiterhin übertragen? Antwort RKI (siehe auch Quellen, wissenschaftliche Studien und Publikationen)
Bundesregierung, Änderung des Infektionsschutzgesetzes vom 24.11.2021 (Link zu www.bmas.de)
Rechtsgutachten: Verfassungswidrigkeit des indirekten Corona-Impfzwangs (Prof. Dr. Dietrich Murswiek)
Quellen, Statistiken, Studien u. Auswertungen, Rechtliche Betrachtungen Haftungsfragen zur Impfung
Arbeitsgerichts, BVG-, Landgerichtsentscheidungen und Fälle wegen Corona (Link zu anwalt.de)
Bayern
Merkblatt vom 19.11.2021 - Umsetzung 3G-Regelung in den Betrieben (PDF-Download-Link; Herausgeber Bayrische M+E-Arbeitgeber)
Informationen des Bayrischen Wirtschaftsministeriums (Hilfen, Corona, Wirtschaft allgemein) (Link)
Baden-Württemberg
Die Corona-Warnstufen in Baden-Württemberg (PDF-Download)
Corona-Verordnungen des Landes Baden-Württemberg, Wirtschaftsministerium (vom 23.11.2021) (Link)
Corona-Verordnungen des Landes Baden-Württemberg (vom 28.10.2021) (Link wurde gelöscht)
Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg vom 16.08.2021 (PDF-Download)
Die statt gefundene öffentliche Anprangerung in der Corona-Pandemie ist unchristlich. Erfolgt keine öffentliche und ehrliche Reue lässt sie für die Zukunft nur böses erahnen.
Die Dimensionen an Abgründen, Irrungen, Wirrungen die wir in den letzten Monaten erleben, sind in Worten kaum mehr zu beschreiben.
Neben Klima, Umwelt, Gender, Mee too, usw. tritt die Pandemie mit kettenreaktivem Spaltcharakter auf den Plan. Damit müssen wir uns beschäftigen, weil die Spaltung auch in die Betriebe hineinreicht.
Unser Navigationssystem? Den Dingen auf den Grund gehen, Zahlen, Daten, Fakten aus Studien analysieren, sortieren, strukturieren. Nichts ungeprüft übernehmen. Gesunder Menschenverstand, zivilisiertes und christliches Miteinander und sich nicht vor irgend einen Karren spannen lassen. Aus unserer Sicht gibt es ihn, den ewig gültigen Maßstab, der die Menschheit überdauern wird: Das Wort Gottes in der Bibel an alle Menschen.
Vieles, von dem wir annahmen, dass dies moralisch, ethisch, fachpraktisch, gesetzlich, fest in Deutschland verankert ist, müssen wir als neu zu verorten betrachten. Doch eigentlich ohne Not. Dabei ist uns bewusst, dass latent schlummerndes erweckt und durch Gesundheitsängste, Existenzängste der Bevölkerung Schlagkraft und Dynamik bekam. Es scheint, es bricht eine neue Ära an. Die neue Regierung skizziert bereits diese neue Ära.
Auch wir haben eine Schlussfolgerung zur Pandemie gezogen, die wir wissenschaftlich, journalistisch korrekt (separat von den Studien) zur Diskussion stellen. Zahlen, Daten, Fakten sind das eine, Schlussfolgerungen daraus zu ziehen, das andere. Der Schutz der Bevölkerung ist Staatsaufgabe. Damit auch die Mittelwahl. Wenn der Staat aber nicht Kritiker und Gegner an einen Tisch und ergebnisoffen nach der besten Lösung sucht, dann ist Vorsicht geboten. Mittlerweile zeigt es die Praxis, zeigen es Daten: Nur die Impfung ist nicht die beste Lösung für alle.
Ein Wunsch begleitet uns aber dennoch: Wir wollen keine Spaltung der Gesellschaft. Wenn wir dies richtig beobachten, sind wir aber bereits tief in diesem Prozess. So, wie wir analysierte Aussagen von Politikern und einflussreichen Menschen verstehen, wird es nicht bei einer Pandemie bleiben.
Mit diesem gebündelten Informationsangebot zur Pandemie bieten wir Lösungsansätze für Unternehmer, Führungskräfte, aber auch für Politiker, Bürger, Zeitungsmacher. Sich nicht damit zu beschäftigen spart Zeit. Diese gesparte Zeit wird man später in Schadensbegrenzung oder für einen Neuaufbau mehrfach investieren müssen.
Fortsetzung Einleitung (Videobotschaft von Prof. Dr. M. Haditsch sowie Prof. Dr. Udi Qimron (Mikrobiologe);
Prof. Dr. M. Haditsch
Referenzen:
Ärztlicher Leiter des TravelMedCenters, Leonding
Ärztlicher Leiter der Labor Hannover MVZ GmbH
Mitarbeit in einigen Gremien der ISTM (International Society of Travel Medicine)
International Advisor der Asia Pacific Travel Health Society Mitglied des Editorial Board des Journal of Travel Medicine (Associate Editor, Laboratory medicine)
Mitglied des Editorial Board des Journal: Travel Medicine and Infectious Disease
Honorary Member of the Editorial Board of the Czech medical journal "Vaccination and Travel Medicine" Vorstandsmitglied der Österr. Gesellschaft für Tropenmedizin und Parasitologie
Gründungs- und Vorstandsmitglied der Österr. Gesellschaft für Reise- und Touristikmedizin
Mitglied des Wissenschaftskommission des Österr. Ministeriums für Landesverteidigung
zurück zum Anfang und Einführung
26.11.2024 Mehrere Nachrichtenverlage recherchierten zu Prof. Lauterbachs Weigerung entgegen der RKI-Empfehlung die Corona-Warnstufe von "höchst" auf "hoch" herabzustufen, obowhl dies andere Länder taten
2024: RKI-Files herausgeklagt - Diskrepanz zwischen gesundheitlichen Empfehlungen des RKI und der politischen Maßnahmen
2023: Pfizer-Dokumente in den USA herausgeklagt - Pfizer hat die Wirkung auf Nichtansteckung nicht getestet, Todesfälle in der klinischen Stuide unterschlagen.
16.11.2022
Aufhebung der Isolationspflicht für Infizierte. Empfehulung; Zu Hause bleiben. FFP2-Masken tragen.
13.11.2022
Hearing vor dem Sonderausschuss (COVI-Ausschuss) des EU-Parlament: Pfizer-Managerin Janine Small (CEO Albert Bourla aus Termingründen verhindert) sagte, das Vakzin wurde weder darauf getestet, dass dieser vor einer Ansteckung noch Weitergabeunterbrechung schützt.
21.03.2022
Weitgehender Wegfall der bundesweiten Pandemieeinschränkungen - in Presskonferenz ätzt Bundesgesundheitsminister gegen Ungeimpfte als Sündenbock der Nicht-Wirksamkeit der Vakzine gegen Omikron; Länder können bis 02.04.2022 individuelle Maßnahmen ergreifen - BaWü ist dabei (ZDF Heute-Sendung, 20.03.2022)
02.03.2022
BKK-Chef fristlos gekündigt, weil er auf die Impfnebenwirkungen hingewiesen und die Zahlen des RKI als zu niedrig eingeschätzt hat. (02.03.2022, Link zu NZZ)
Kommentar: Abschreckung in die Öffentlichkeit hinein, wer Impfnebenwirkungen für deutlich höher hält (was sie definitiv sind) als die Offiziellen es zulassen wollen. Machen Sie sich Ihren eigenen Reim darauf. Die Gedanken sind ja "noch" frei. Wo steuern wir eigentlich hin?
18.02.2022
Bill Gates auf Münchener Sicherheitskonferenz im Interview: "Leider ist das Virus selbst – insbesondere Omikron – eine Art Impfstoff, schafft sowohl B-Zellen- als auch T-Zellen-Immunität und hat es besser geschafft, die Weltbevölkerung zu erreichen, als wir es mit Impfstoffen getan haben." und im weiteren Verlauf: "Leider hat Omikron eine bessere Arbeit geleistet als die Impfung". (BR24, 18.02.2022, Link zum Interview)
11.02.2022
Bundesverfassungsgericht: Einrichtungsbezogene Impfpflicht in einer Abwägungsentscheidung abgewiesen. (Link zu openjur.de)
11.02.2022
Genesenenstatus: Karlsruher Richter watschen Lauterbach ab. (Link zu bild.de; 11.02.2022; weitere Links: Diese Fragen will Lauterbach nicht beantworten, Länder wollen RKI entmachten, Union stellt knallharte Fragen zur Verkürzung des Genesenenstatus)
Kommentar: Willkür, Lüge - dieser Vorgang hat das Zeug zu einem handfesten Skanal und zeigt wieder einmal mehr: Es geht der hohen Politik nicht um Wahrheit, Ehrlichkeit, Vertrauen, um die Gesundheit der Bürger, sondern um die Erreichung höherer Ziele, dem sich alles, so widersinnig und belastend (egal in welcher Richtung) es sein mag, unterzuordnen hat.
06.02.2022
Kritik an Lock-down-Studie der Johns Hopkins Universität Link: br.de wurde gelöscht (weitere Studie von Dr. Allen / Canada die zum Ergebnis kommt, dass Lockdowns zur Seuchebekämpfung ineffektiv sind)
Kommentar: Es ist ein heftiger Kampf um Deutungshoheit entbrannt. Bezahlstudien werden im Monatsrythmus veröffentlicht und das persönliche Credo spielt eine entscheidende Rolle. Das ist nicht Wissenschaft. Wer von den Bürgern, Offiziellen, Unternehmern usw. hat wirklich eine Studie gelesen, bzw. durchgeackert, analysiert und auch verstanden? So ist es leicht, wenn sich "Wissenschaftler" und "Institutionen" öffentlich zu Wort melden und Studien anderer anprangern und verreißen. Die Studie zum Lockdown der Johns Hopkins-Universität haben wir noch nicht analysiert, steht an und wir geben dazu auch eine Einschätzung. Doch die hier gemachte Vorbemerkung scheint uns bei jeder Betrachtung von "Wissenschaft" und "wissenschaftlichen Aussagen und Studien" wichtig.
03.02.2022
Neuer Forschungsansatz zum Ursprung des SARS Cov-2-Virus von Prof. Roland Wiesendanger (welt.de, nzz.de vom 03.02.2022)
Unser Kommentar: Nach Auswertung des Interviews, lesens der Studie, heftiger Dementis des 2020 involvierten Prof. Chr. Drosten und Dr. Fauci und weiteren, Verschweigen bzw. Verunglimpfung durch die Haupt- und Leitmedien, der neue Forschungsansatz lässt sich nicht leicht von der Hand weisen, zumal er rein wissenschaftlich geführt ist. Selbst wenn sich die Ergebnisse nicht widerlegen lassen und es stimmen sollte, dass es sich um ein "Gain of Funktion"-Projekt handelt, ausgelagert an die Forschungseinrichtung nach Wuhan, der angerichtete Schaden lässt sich nicht mehr eindämmen, die Wirkungen hin zu ID 2020, AGENDA 2030 und weiterer globalar Vorhaben sind als Treiber- und Beschleunigerwirkung hin zu einem Umbau der westlichen Gesellschaften einhergehend mit einer Umpolung des Denkens von Massen deutlich spürbar. Wir gehen neuen Zeiten entgegen. (Siehe unsere Seite Zeitenwende)
28.01.2022
Dänen und Engländer fahren Corona-Beschränkungsregeln zurück (Schwäbische Zeitung, Seite 9, 28.01.2022)
28.01.2022
Politikentscheidung Genesenenregel von 3 Monaten bei Ungeimpften ohne wissenschaftliche Evidenz getroffen (Schwäbische Zeitung, Seite 4, 28.01.2022)
28.01.2022
Genesenenregel von max. 3 Monaten Dauer gilt nur für Bürger, 6 Monate für Parlamentariertageschau.de; welt.de; bild.de; tag24.de, 26.01.2022 Link wurde vom Anbieter gelöscht
24.01.2022
Gesundheitsminister Lauterbach: Wohl keine vierte Impfung? (welt.de) (22.01.2022) Befürchtung der Durchseuchung (24.01.2022)
Unser Kurzkommentar: Ist die vierte Impfung nun immunologisch angezeigt oder nur "Privatmeinung" von Herrn Prof. Dr. Lauterbach, amtierender Gesundheitsminister im Kabinett Scholz. Der Genesenenstatus bleibt politische Steuerungsfunktion sich impfen zu lassen. Mantra: Die Impfung ist der einzige Weg aus der Pandemie. Die Realität allerorten unterstützt dies nicht. Aus dem Gesundheitswesen kommen immer mehr Zweifel. Erschreckend: Ärzte trauen sich nicht, Impfschäden aufzunehmen und weiterzugeben. Es steht zu hoffen, dass die Pandemie auf natürliche Weise, zumindest im Sommer, zum Erliegen kommt. Atempause für dieses fassungslos machende Schauspiel. Durch die Verbissenheit, nur auf die Impfung zu setzen, von der Bevölkerung geglaubt und gehofft, werden wir auf Dauer mit dem Virus, vor allem seinen Mutationen leben müssen. Möglicherweise ist ein natürlich immunisierter besser und dauerhafter "geschützt" als die hochgepriesenene Technikwaffe namens Vektor- oder mRNA-Impfung gegen SARS CoV-2 sagen nicht wenige Fachleute, wie auch der Immunologe Carsten Watzl, Generalsekretär der Immunlogischen Gesellschaft in der Schwäbischen Zeitung, 28.01.2022, Seite, im Interview. Das hätten wir schneller, einfacher, mit weniger Kostenaufwand und Schäden haben können.Woher nehmen die Corona-Politiker nur ihre Weisheit?
19.01.2022
Bayrischer Verwaltungsgerichtshof stoppt 2G-Regel im Einzelhandel (Link zu Welt.de vom 19.01.2022)
Gleichheitsgrundsatz, Verhältnismäßigkeit, Ungenauigkeit trotz umfangreicher Auflistung im Infektionsschutzgesetz lautet die Begründung gegen die keine Rechtsmittel eingelegt werden können.
14.01.2022
Dänische Zeitung "Ekstra Bladed" entschuldigt sich zu Krankenhaus-Zahlen, um 23 % zu hoch: Chefredakteur: Haben Regierungszahlen unkritisch übernommen (Welt.de); Lesen Sie auch die Übersetzung vom dänischen in's deutsche auf exxpress.at
Unser Kurzkommentar: Diese Entschuldigung verdient Anerkennung. Es wird, es muss noch mehr kommen, weil noch mehr Lüge in der ganzen Impfkampagne und in den Zahlen enthalten ist (siehe auch "heute-Nachrichten" und "Berlin direkt" vom 09.01.2022). Auch in Deuschland.
Spaniens Regierungschef Sanchez rudert zurück, will aber, dass die EU die Führung übernimmt. Zu keiner Zeit waren die Intensivbetten zu mehr als 20 % mit Corona-Infizierten ausgelastet - das berichten übereinstimmend Medien abseits der Leit- und Massenmedien.
Unsere eigenen Recherchen direkt in Krankenhäusern: in Schweden, Wangen im Allgäu (hier auch über 20 %), Karlsruhe, Dresden, Düsseldorf bestätigten dies bereits lange vor dem Coming out von Ekstra Bladed.
Es muss die ganze Wahrheit auf den Tisch: Wer steckt hinter der Impfkampagne? Was ist das eigentliche Ziel (siehe unser Fragenkatalog und Kernfragen zu Covid-19 vom Juni 2020!) der Impfung? Warum logen uns die Politiker und Medien so frech ins Gesicht? Warum machten so viele Mediziner, Verbandspräsidenten, und weitere mit? Warum ließen sich Abermillionen derart ins Boxhorn jagen? Wer verdiente wie, womit, wie viel an der Pandemie? Was ist in den Impfstoffen wirklich drin und wozu dienen diese, was bewirken die Impfbestandteile (teilweise unerlaubte Inhaltsstoffe wie Nano-Lipide)? Welche Gefahren gehen von der Impfung für welche Altersgruppe aus und wie können diese Gefahren gemildert werden? Wer kann die Führung der Wiedergutmachung übernehmen, wer Verantwortung und Kosten (zahlt das nun wieder die Allgemeinheit durch weitere Schulden)? Werden die wirklichen Drahtzieher öffentlich zur Rechenschaft und dauerhaft aus dem Verkehr gezogen?
14.01.2022
Destatis: Nur teilweise zu erklärende Übersterblichkeit - höchste seit 1946 - alterspyramidebereinigt, coronatotebereinigt (destatis.de - STW: Übersterblichkeit)
14.01.2022
Jetzt nach hoffentlich richtiger Zählung und Erfassung: 62 % auf den Intensivstationen ungeimpft (Quelle: NZZ vom 14.01.22)
Signal zur Impfung? Wie weit ist BioNTec mit angepasstem Omikron-Wirkstoff? Omikron: Halskratzen und Schnupfen (BR-Fernsehen vom 12.01.22, 20:15 Uhr).
Muss man sich gegen Halskratzen und Schnupfen impfen lassen?
Risikoabwägung: Von Experten-Medizinern seit langem angemahnte wissenschaftliche Behandlung über Langzeit-Nebenwirkungen bis Tod ("plötzlich und unerwartet verstorben" in allen deutschen Todesanzeigen feststellbar) durch Impfung (Problem: Spikes, Nano-Lipide, Killer-Leukozyten-Überschwemung aller Organe) muss endlich entschieden und ideologiefrei angegangen werden.
Intensivstationen: Nicht erwähnt wird in den Pressemeldungen und vom RKI, ob die Intensivstationseinweisung alleine aufgrund Omikron oder aufgrund anderer Erkrankungen wie auch Vorerkrankungen erfolgt.
Befürchtete und belegbare Haupt-Nebenwirkungen: Herzerkrankungen (vor allem sportliche Männer), Herzkranz-Gefäß-Erkrankungen, Lungenembolien, Blutbahn-Durchlässigkeit, Trombosen, Tumorbildung und Krebs, Gürtelrose, Immunsystemschwächung., Taubheit, Lähmungserscheinungen.
Informtion und Diskussion: Wenn der Impfstoff, vor allem nach mehreren Impfungen, im Organismus ist, kann nichts mehr dagegen getan werden. Impfbefürworter spielen diese Nebenwirkungen angesichts der millionenfachen Impfungen in Deutschland lautstark und überheblich herunter und lassen außer acht, dass die Impfzulassung durch ein "teleskopiertes" Verfahren erfolgte, um möglichst schnell wenigstens eine bedingte Zulassung zu erhalten. 20.000 % mehr an Toten gemessen an allen verbreichten Vakzinen der letzten 20 Jahre sind keine Kleinigkeit, wenn doch "jedes Leben zählt". Doch die Zahl der durch Nebenwirkung Betroffenen wird von Jahr zu Jahr zunehmen und schwer im Nachhinein auf die Impfung zurückzuführen sein, was Ansprüche gegen den Staat schwierig, langwierig bis aussichtslos macht. Dies sollte bei der Risikoabwägung pro oder contra einer Impfung eine Rolle spielen und muss eine Individualentscheidung sein und bleiben, sonst schwächen wir Wirtschaft, Sozialwesen, Gesundheitswesen, Pflegewesen und viele weitere Bereiche durch Nebenwirkungen verursachte Organerkrankungen und nicht nur durch ein Virus, von dem immer noch 93 % der deutschen Bevölkerung nicht betroffen waren. Dem übertriebenen Engagement, technisch Krankheiten, die zum Leben dazu gehören, ausrotten zu wollen, könnte so ein noch höherer Preis drohen. Da in die Pandemie hinein geimpft wurde ist eine Ausrottung ohnehin nicht mehr möglich, zumal sich durch die Impfung begünstigt, Mutationen gebildet haben. Alle hier dargelegten Informationen sind unter Quellen nachlesbar.
13.01.2022
Israel: Enttäuschendes Ergebnis nach 4. Impfung. (Quelle: Schwäbische Zeitung)
13.01.2022
EMA warnt vor zu häufigem Boostern (Nachrichten Link zdf.de; 13.01.2022)
12.01.2022
Bundeskanzler Scholz legt keinen Gesetzesentwurf zur Impfpflicht vor und fordert die Abgeordneten des Bundestages auf, einen Antrag einzureichen.
Einmaliger Vorgang aber aus inoffizieller Sicht von uns für Scholz nachvollziehbar. Warum?
Haftbarkeit der Ministerien und des Kanzlers bei Gesetz, da mittlerweile die nicht mehr natürlich erklärbare Übersterblichkeit, die Befürchtungen von bislang vernachlässigten Wissenschaftlermeinungen zu Nebenwirkungen und Tot eine immer größere Rollen spielen. Auf Basis Omikron, das mittlerweile über 50 % Infektionsbefall ausmachen soll, ist keine Rechtfertigung des grundgesetzwidrigen Eingriffs wegen Geringfügigkeit (Halskratzen, Schnupfen) und damit Verhältnismäßigkeit gegeben. Lange und akribische Vorbereitungszeit des Gesetzentwurfes mit Gefahr der parlamentarischen Ablehnung und Blamage.
Was aber schlimmer wird: Trotzdem wird der Impfdruck an allen Fronten erhöht werden um Impfziele zu erreichen. Gleichzeitig wird der Vollzug auf Arbeitgeber, Gewerbetreibende, Gaststätten- und Hotelbetreiber mit Strafgeldzahlung (ohne Gerichtsverfahren - nur bei Widerspruch) und Kontrollen abgewälzt und die Stimmung und Spaltung in der Gesellschaft vorangetrieben, was wir ja seit 2 Jahren erleben. Die Bevölkerung darf sich nicht ausspielen lassen.
31.12.2021
Urteil des BVG zu Triage - Benachteiligung Behinderter nicht ausgeschlossen - blamabel für Regierung (Link zu NZZ-Kommentar)
Fehler reiht sich an Fehler in der Corona-Politik der Bundesregierung - ein Armutszeugnis
23.12.2021
Neueste Daten aus Dänemarkt: Von Omikron kaum was zu befürchten -trotzdem nutzt dänische Regierung die Omikron-Variante für neuerlichen Lockdown (Link zu pressecop24.com)
21.12.2021
StIKo empfiehlt alle 3 Monate Auffrischungsimpfung - Schutz vor Omikron unklar
20.12.2021
WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus antwortet am 20.12.2021 zum Boostern und findet es nicht richtig, "dass Kinder dadurch getötet werden" (Link)
17.12.2021
Oberverwaltungsgericht in Niedersachsen kippen 2G-Regel
2G-Regel für Einzelhandel nicht verhältnismäßig. Ausschluß für ungeimpften Studenten nicht zulässig.
08.12.2021
(Madrid) Vor dem Weihnachtsessen wurden alle 170 Teilnehmer des Universitätskrankenhauses von Málaga mit Antigentests getestet, negativ.
Anmerkung der DENKHAUS®-Redaktion: Spanien hat in Europa eine
der höchsten Impfquoten (ca. 84 %); es werde noch untersucht, ob und wie viele Ansteckungen durch dieses Treffen erfolgt seien.
Quelle: Schwäbische Zeitung, 08.12.2021, Seite 10, Rubrik: Kurz berichtet)
Quelle: Schwäbische Zeitung, 08.12.2021, Seite 19, Rubrik: Region)
06.12.2021
Klage vor dem Internationalen Gerichtshof für Menschenrechte gegen Big Pharma, Gates, Dr. Fauci - Forderung: Verbot der Covid-19-Impfung - Impfung beruht auf Massenmenschenversuchen, Tod und Nebenwirkungen werden vertuscht (Link)
02.12.2021
30.11.2021
Schwäbische Zeitung vom 30.11.2021
Kommentar: Wir recherchieren erhärtbare Meldungen; solange bleibt es bei Fragezeichen.
29.11.2021
26.11.2021
Variante in Belgien nachgewiesen (1.1.529) plus ca. 30 Mutationen- ByoNTec kündigt bis in 100 Tagen einen adaptieres Vakzin an
Südafrika: Impfquote ca. 10 %, niedrigere Inzidenz als in Deutschland mit einer ca. 7-8-fach höheren Impfquote.
Die Koalitionäre der vermutlich nächsten Bundesregierung ab Dez. 2021 wollen bezüglich verschärfter Corona-Maßnahmen die Entwicklung vorerst abwarten.
25.11.2021
Übersetzt: Anstieg von COVID-19 steht in 68 Ländern und 2947 Bezirken in den Vereinigten Staaten in keinem Zusammenhang mit dem Grad der Impfung (zum Link) (siehe auch Quellen)
Geboosterte sind um 1,6 mal öfter positiv, steigen nicht wie zu erwarten auf die von den Herstellern angegebenen 90 % sondern erreichen im zweiten Monat ca. 71 % Effektivität und diese fällt im dritten Monat auf ca. 64 % RR. (ausführliche Darstellung)
Deutsche (wenige) Studien: Siehe Quellen
23.11.2021
Prof. Kekulé schwenkt um und sieht das Problem in 2G, das Geimpfte in einer falschen Sicherheit wiegt, welche sich ebenfalls infizieren und das Virus weiter geben können, auch wenn der Verlauf unter Umständen milder sein kann. Das vollständige Interview (Link ist Zusammenfassung; das gesamte Interview über Bezahlbutton)
Anmerkung von DENKHAUS®: Aktuell, laut Monitor (Link vom Anbieter gelöscht) vom 18.11.2021 und Markus Lanz vom 10.11.2021, liegen ca. 40 - 50 % Geimpfte in den Hospitälern. Die schwedische Nordström/Ballin-Studie liefert wichtige wissenschaftliche Daten an ca. 860.000 Personen über einen drei Quartals-Zeitraum über Wirksamkeit der Vakzine, Alters- und Geschlechtsaufteilung, Vorerkrankungen.
Ungeimpfte können schwer erkranken, bis zum Tod. Hospitalisiert werden aktuell einer von ca. 5-7 Infizierten (mehrheitlich Altersgruppe >55 aber auch Zunahme <55 gegenüber alpha-Variante, eigene Auswertung auf Basis rki.de und divi.de, siehe Statistiken). Das Letalitätsrisiko liegt aktuell bei 2 von 100 Intensivpatienten (ohne Gewichtung Vorerkrankungen, etc.) (eigene Auswertung auf Basis rki.de, divi.de). Ärzte sagen (Quelle: Rundfunk, Bekanntenkreis Ärzte), dass in den Wintermonaten vor der Pandemie immer Hochbetrieb auf den Intensivstationen herrschte (diese sollten auch aus wirtschaftlichen Gründen immer gut ausgelastet sein).
USA: 24 Bundesstaten, also gut die Hälfte machen bei der Pandemiepolitik der US-Bundesregierung nicht mit, teilweise werden Masken in den Schulen verboten, eine Impfung ist freiwillig. (Quelle)
Die zum 23.11.2021 angeordneten Maßnahmen insbesondere Alarmstufenregelungen zielen auf Kontaktbeschränkung im öffentlichen Raum, durch Homeoffice in den Betrieben, Beschränkungen im Einzelhandel (nicht Einzelhandel der Grundversorgung) ab. Mittlerweile wissenschaftlicher Konsens: Ansteckung findet zu einem großen Teil in den Familien statt.
Bislang ist es nicht gelungen gegen Erkältungen (auch durch Corona-Viren) ein wirksames Mittel, sei es Impfung oder Medikamente, zu entwickeln.
Aktuell sind mehrere therapeutische Medikamente in einer Phase II/IIII Studie die bei Corona-Infektion und innerhalb 1 bis 7 Tagen verarbreicht, einen schweren Verlauf (bis ca. 70 %?) mildern können.
Ist die Pandemie von Zahlen getrieben? Das ständige Schauen auf Zahlen verstellt den Blick für das Wesentliche: Zusammenhalt einer Gesellschaft, Gesundheit des Einzelnen, sinnvolle Maßnahmen und vor allem: Gesundheit ist vertrauensvolle Sache zwischen Arzt und Patient, auch in einer Pandemie! Das Gesundheitswesen in Deutschland ist gut aufgestellt. Ein Dirigismus der Politik führt dahin was wir seit gut 16 Monaten sehen.
Wird mit falschen Zahlen operiert? Den Eindruck kann man berechtigterweise erhalten wenn man sich die Bundespressekonferenz vom 12.10.2021 anhört:
- auf den Intensivstationen waren nie mehr als 25 % Corona-Patienten sagt die Pressesprecherin Hajebi des Gesundheitsministeriums
- beispielsweise wurden laut des Leibnitz-Gutachtens 290.000 Patienten nicht nach ihrem Impfstatus befragt, aber als Corona-Patienten gewertet (Anm.: bringt deutlich mehr Geld)
Hören Sie rein in die Bundespressekonferenz (warum wird kein Link zum Video auf der Seite angegeben?) oder mit Kommentierung (der Kommentator war akkredidierter Journalist der ARD in Russland und ist jetzt als freier Journalist tätig und hatte bis letzte Woche Zugang zu den Bundespressekonferenzen)
Das Kartenhaus fällt in sich zusammen, weil die von den Impfbefürwortern so gern bemühte Wissenschaft nicht ihre mit Wutausbrüchen und Beschimpfungen vorgetragenen dazu auch noch unzusammenhängenden, auch falschen Argumente stützt wie: " Impfen schützt vor Tod" oder "der einzige Ausweg aus der Pandemie ist das Impfen" oder "Covid = Tot" (Prof. Dr. Karl Lauterbach) und manch andere dazu.
22.11.2021
Göttinger Staatsrechtler Thiele und Verfassungsrechtler Pestalozza halten Freiheitsstrafen und Zwangsimpfung für Impfunwillige gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, das ca. 50 deutsche Tageszeitungen beliefert und verbunden mit der Partei SPD. Erinnerung: Noch 2020 hat das ZDF solche Maßnahmen als verschörerisch bezeichnet.
19.11.2021
Diskussionsbeitrag
Die Rhetorik nimmt an Schärfe gegen Ungeimpfte zu. Auswirkungen: Spaltungen im privaten Bereich, Spaltung am Arbeitsplatz, Spaltung in der Gesellschaft.
Dieser Vorgang ist einmalig. Ungeimpfte werden als Schädlinge betrachtet und ihnen wird die Rolle des Pandemietreibers zugewiesen. Uns vorliegende Zahlen und Kenntnis über die Situation an einigen Krankenhäusern geben das nicht her. Spielt auch keine Rolle. Argumente zählen nicht mehr. Wissenschaft wird zwar vorgeschoben aber nicht geschlussfolgert noch sinnvolle, maßvolle Handlungen daraus abgeleitet. Der Wirkstoff muss rein, der Piks muss sein. Haftung, Kontrolle, gesundheitlicher Status des Einzelnen: egal. Es nimmt schon sehr einseitige Formen an. Die bisherige Politik ist beratungsresistent seitens mancher Fachdisziplinen wie zum Beispiel der der "unvorhersehbaren Krisenkommunikation". Standhaft gibt die Politik zwar das Bild des unfehlbaren Krisenmanagers ab, muss aber viele Positionen (Impfung hilft, dann die zweite Impfung, jetzt alle halbe Jahre) räumen und sie sind die getriebenen der Medien die zuspitzen und eindeutige Aussagen haben wollen. Auch die Wissenschaft ist nicht in der Lage interdisziplinär zu diskutieren und zu evaluieren. Interessanterweise gibt es aus Deutschland kaum hilfreiche wissenschaftliche Studien. Die eine die es gab war staatsfinanziert und wird selbst von Wissenschaftlern als schlecht bezeichnet (SWR-Forum, 19.11.2021). Immer werden nur bestimmte bekannte Gesichter in die Talkshows eingeladen die scheinbar für die ganze Wissenschaft sprechen (sollen) was keineswegs der Fall ist. Verwunderlich ist es nicht, dass angesichts dieser Lage das Vertrauen der Bevölkerung auf dem Tiefpunkt angekommmt ist. Im Übrigen und im Vergleich: Deutschland steht nicht so schlecht da wie Medien uns dies glauben machen wollen.
Dies bleibt nicht ohne Auswirkungen für die Zukunft. Es werden keine schönen Auswirkungen sein und Betroffene werden sich sehr warm anziehen müssen.
Die Poltik, lautstark und unisono die Print-, TV-, Radio-Medien bezichtigen jeden Ungeimpften als ansteckend, als "Tyrann der Geimpften" auch ohne Covid, Schnupfen zu haben. In 9 von 10 Kontakten kommt es zu keiner Infektion, was jeder leicht nachrechnen kann doch muss dazu gesagt werden, dass die Delta-Variante eine eigene Rechnung aufmacht, die eben nicht linear wie die reinen Zahlen die so aussagen. Dennoch sagen einige führende Wissenschaftler, darunter Prof. Dr. Christian Drosten: "Es war nie richtig von einer Pandemie der Ungeimpften zu sprechen", "alle tragen zum Pandemiegeschehen bei", "an 2 G führt kein Weg vorbei" (Zusammenfassung mehrerer Wissenschaftler-Statements auf WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE (Link vom Anbieter gelöscht). Die Delta-Variante hat man schlicht nicht einschätzen können und man lernt täglich dazu. Interessant sind auch Fälle von doppelt Geimpften die kurze Zeit nach der zweiten Injektion an Corona erkrankt sind, sich zurückhaltend bewegen und von keinem Infizierten in der Nähe und Kontakt wissen. Hierzu wäre auch eine Studie interessant die den Einfluss von Spikes auf das Infektionsgeschehen insgesamt untersuchen würde, schlicht um herauszufinden, ob durch die Impfung nicht Corona-Fälle indiziert werden auch wenn dieser Gedanke zunächst verrückt klingt. Wir kommen jedenfalls weder mit Verharmlosung noch mit Beiseitewischen noch mit Beschimpfung weiter sondern nur durch den harten Weg von Untersuchungen in jede Richtung mit viel Trial and Error. Am Ende sollten aber keine seelischen Blessuren zurück bleiben sonst finden wir als Gesellschaft nicht mehr zusammen.
Die vierte Welle, ein Versagen der deutschen Politik, so jedenfalls ein Bericht vom 18.11.2021, Monitor (Link vom Anbieter gelöscht). Israel erkannte im Sommer dass es einer 3. Impfung bedarf, Teile der deutschen Politik (einige Vertreter von FDP und den Grünen) verkündeten im Herbst den "Freedom-Day", die Wahl sollte nicht getrübt werden. Gefälligkeitspolitik statt Verantwortung. Monitor bestätigt, was wir durch die schwedische Studie (siehe 2 Absätze weiter) seit ihrem Erscheinen wussten: Es ist nicht eine Pandemie der Ungeimpften und diese sind nicht die Tyrannen der Geimpften (Weltärztepräsident Montgimmery) sondern die Schutzwirkung der Vakzine lässt ab dem 4. Monat stark nach.
Falsche Bezichtigung, Irreführung, Aufhetzung, Propaganda für das Vakzin durch die Volksvertreter, Lüge ist das Bild der deutschen Politik.
In England sind die Zahlen ähnlich doch kann man da nach Meinung von Beate Kamphaus, Professorin für Tropenmedizin in England, auf die hohe Durchseuchung der Jugendlichen setzen. Dies will die deutsche Politik durch die Impfung schon ab dem 5. Lebensjahr unterbinden und nimmt damit die Gesundheit von Millionen in ihre eigenen menschlichen Hände. Wie diese Verantwortung aussieht, siehe einige Sätze zuvor. Die StiKo, nach eigenen Worten unabhängig, beeilt sich in vorauseilendem Gehorsam jetzt schon bis in 2 Wochen die Genehmigungfür die Impfung ab 5 Jahren zu erteilen, die Freigabe der EMA steht noch aus. Der Monitor-Bericht sagt klipp und klar, gestützt auf andere Professorengesichter als in den Hauptsendezeiten, dass Geimpfte zu einem erheblichen Teil schwer erkranken und auch sterben können und mit zum Pandemiegeschehen beitragen.
Der Focus wird auf die Intensivbetten gelegt, deren Zahl innerhalb eines Jahres um 16.000 abgebaut wurde und der Krankenhausnotstand ausgerufen wird als wenn Krankenhäuser nur aus Intensivstationen bestünden. Das Krankenhausdilemma besteht seit Jahren, vor allem in Grippeepidemiejahren ist aber auch auf das Verhältnis Ärzte zu Krankenschwestern, Schichtdienste am Stück, Bezahlung, was sich Patienten gegenüber Krankenschwester herausnehmen zurückzuführen. Manche Hausärzte schließen ihre Praxis für Vorsorgeuntersuchungen - Covid impfen diese aber für 28 Euro pro Piks, ca. 40 % mehr als die Quartalspauschale. Beiläufig erwähnt wird zwar, dass doppelt Geimpfte erkranken können. Nach Markus Lanz vom 10.11.2021 sind dies zu gut 40 % in den Hospitälern vertreten, Bundespräsident Steinmeier sagt 90%, die Schwäbische Zeitung vom 19.11.2021 führt 30 % ins Feld.
Es wird unter den Tisch gekehrt, dass der Impfstoff nicht so wirkt, wie es der Politik versprochen wurde und vor allem verliert er gerade für Männer mittleren Alters bedenklich ab dem 121. Tag an Wirkung wie eine Studie der Schweden Nordström/Ballin zeigt. Die Vakzin-Hersteller ByoNTec, Moderna, AstraZeneca, Johnson&Johnson haben jegliche Haftungsübernahme abgelehnt und ausgeschlossen. Pro Sekunde verdient ByonTec und seine Investoren 1000 $ (Schwäbische Zeitung vom 17.11.2021). Das Risiko trägt der Hausarzt, der eine lückenlose Beratung und Information inkl. aller Nebenwirkungen geben muss. Ärzte haben den Hippokratischen Eid geschworen. Ein Element daraus: Unter Einsatz seiner selbst nimmt er Schaden von seinem Patienten. Ob die Regierung je Impfschäden übernimmt, gesagt hat sie dies, doch ohne Beweis? Beweissicherung wird keine bei dem Impfablauf und Tempo erstellt. Die WHO hat weltweit Impfschäden bis zum Tot festgestellt.
Impfschäden gemessen an der Gesamtzahl der Impfungen (die Zahlen gehen von 2,5 Mrd bis 4 Mrd.) sind gering. Dennoch gibt es eine beunruhigende Tendenz bezüglich der Übersterblichkeit, wie die Grafik des RKI zeigt.
Ein unorthodoxer Vorschlag wäre (Drosten-Interpretation aus Die Zeit, KW 46/2021 und Herr Prof. Dr. (Medizinstatistiker) Gerd Antes) eine Durchseuchung oder und die Konsequenz die Leute auf die Straßen treiben (frische Luft), zu Hause Maske tragen und so wenig wie möglich in geschlossenen Räumen aufhalten. Wir brauchen die Kinder zur Immunisierung der Gesellschaft. Eine Impfung dieser Gruppe führt nicht aus der Pandemie (Kinder mit Risiken ausgenommen). Nach Prof. Dr. (Medizinstatistiker) Gerd Antes kann diese "Naturkatastrophe" nicht alleine mit der Impfung bewältigt werden.
Fragen:
Bleibt dies so angesichts der halbjährlich nun statt zu findenden Nachimpfungen (Booster)?
Was passiert mit dem natürlichen Immunsystem der Geimpften? Hier gibt es mehrere wissenschaftliche Ansichten.
Muss es die Praxis zeigen oder wann kehrt Vernunft und Sachlichkeit ein? Der angehende Bundeskanzler Scholz hat vielleicht nicht unrecht, wenn er (vielleicht) unabsichtlich dem Sinne nach im Wahlkampf gesagt hat: Ein globales Versuchslabor.
Unsere Politikanalyse und Kommentar:
Wer diese Pandemieereignisse analysiert, sein Ergebnis (das Ergebnis darf in einer freiheitlich demokratischen Grundordnung abweichen) ohne starke Lobby öffentlich äußert, wird von der deutschen Politik unisono als Verschwörer bezeichnet, Beziehungen zu Querdenkern und Rechten konstruiert, von Medien ignoriert oder hart angengen. Mahner nach Abwägung und maßvollem Handeln und Rhetorik in den Mainstreammedien nicht anzutreffen. Abseits der Mainstreammedien findet durchaus hie und da maßvolle Abwägung, vor allem Bezuganahme auf wissenschaftliche Studien statt und die Aussage ist klar: Geimpfte wie Ungeimpfte tragen beide zur Verbreitung bei. Gesunder Menschenverstand legt dies auch nahe. Es liegt also an jedem Bundesbürger, sich nicht in trügerischer Sicherheit zu wiegen, sich nicht entzweien zu lassen und die effektivsten Maßnahmen der Verbreitungseindämmung zu nutzen: AHA+L und viel in an der frischen Luft zu sein, möglichst AHA+L in den Räumen anzuwenden. Ob dies auch auf Omikron anwendbar ist, muss sich wissenschaftlich zeigen und nicht politisch verbal.
Der Bundespräsident wiederholt seit 2020 mantrahaft das "nie wieder" und es mutet, angesichts der Erlebnisse die die deutsche Politik, Arbeitgeber und Verbände, Vertreter der Gesundheitsberufe, Menschen des öffentlichen Lebens, eingeholter Meinungen im Sinne der Pandemie-Politik auf der Straße und manches mehr in Bezug auf kollektive Propaganda, Ausgrenzung und aus unserer Sicht falschen Zielsetzung und Vorgehensweise an: "*doch schon wieder?". "Freiheitlich demokratisch" geht auf Basis des Grundgesetzes und der Gesetze und Gepflogenheiten der Bundesrepublik Deutschland anders zumal Toleranz, Vielfalt, Teilhabe von der deutschen Politik in den letzten 10 Jahren öffentlich besonders kultiviert wurden.*wir hätten gerne auf diesen Vergleich verzichtet doch seit gut einem Jahr tritt Herr Bundespräsident Frank Walter Steinmeier als Mahner zur Abgrenzung gegen die Nazi-Diktatur auch immer wieder mit dem Satz "Nie wieder", welcher auch von anderen Politikern immer mal wieder aufgegriffen wird auf. In Radio, TV, auch Tageszeitungen (geringer) werden deutlich vermehrt Sendungen über den 2. Weltkrieg und die Nazi-Diktatur sowie Sendungen in Radio und TV über Verschwörung und wie Verschwörungsmythen entstehen gezeigt.
07.11.2021
30.10.2021, KW 46/2021:
KW 46/2021:
Hierzu unser Kommentar
07.08.2021
MIT-Studie: Impfskeptiker sind hoch informiert, gesellschaftlich hochkompetent und wissenschaftlich gebildet (Link zum veröffentlichenden Schild-Verlag)
27.01.2021
Europarat: Resolution 2361/2021: 47 Mitgliedsländer aufgefordert, dass die Impfung nicht verpflichtend ist; Ungeimpfte dürfen nicht diskriminiert werden (Link zu Seite Europarlament - von da Download-PDF)
zurück zum Anfang und Einführung
(Diese Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit)
Impfnebenwirkungen - Die große Unbekannte - ganzseitiger Bericht der Schwäbischen Zeitung vom 16.05.2022 Seite 3
Long Covid triff vor allem Vorerkrankte (Schwäbische Zeitung, 11.03.2022, Seite 10)
• Die Delta-Variante vermehrt sich schneller in unserem Körper - Tausendmal so viel Virenpartikel
• Bereits nach 4 Tagen-PCR-positiv
• Die Guangdong-Studie liefert keine Aussage darüber, ob die Delta-Variante gefährlicher oder tödlicher ist oder inwieweit sie bei Geimpften oder Genesenen doch zu einer Erkrankung führt
• Andreas Bergthaler vom Zentrum für Molekulare Medizin weist darauf hin, dass die Chinesische Studie keinen Vergleich zur Britischen Delta-Variante anstellt
Quelle vom 27.07.2021: NZZ - Viren der Delta-Variante vermehren sich schneller - was das für die Eindämmungsmaßnahmen bedeutetZu beachten: Quelle vom 05.07.2021: NZZ - Auch doppelt geimpfte Personen können sich mit Delta infizieren - oder sogar sterben. Das heisst nicht, dass die Impfungen nicht wirken.
Kanzleramtsminister Braun ließ die Bombe am Sonntag, 25.07.2021 platzen - Bundeskanzlerin Angela Merkel stiegen die Corona-Zahlen zu schnell. Bislang schloß sie eine Impfpflicht aus.
StiKo-Chef Prof. Dr. Mertens bezeichnete Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen als "unglaublich dumm" (Schwäbische Zeitung, 24.07.2021, Titelseite und Panorma Seite 1)
Vereinigung Patientenschutz kritisiert die Öffnung der Debatte scharf
Weltärztepräsident Montgommery befürwortet Impfplicht
Medizinhistorikerin und Professorin kann aus der Impfhistorie und Durchsetzung von Impfpflicht keine erreichten Herdenimmunisierungsziele erkennen, weil die Verweigerungshaltung zunimmt (SWR2, 27.07.2021, 7:20 Uhr)
Ein Streit entbrannte in KW 27 / 2021 zwischen Politik und StiKo (Ständige Impfkommission). Die Politik prescht vor, zuletzt Markus Söder, der der StiKo mangelnde Professionalität vorwirft, die EMA (Europäische Arzneimittelzulassungsbehörde) als zuständig ansieht, dabei aber die völlig unterschiedlichen Aufgaben bewusst öffentlich vernachlässigt: Die EMA prüft generell auf Zulassung, wobei die Zulassung der Impfstoffe seitens der EMA auf Status "vorläufig" steht. Die StiKo, alsein unabhängiges Gremium ehrenamtlich tätiger Wissenschaftler in Zusammenarbeit mit verschiedenen Organen und Behörden wie RKI, Paul Ehrlich Institut (PEI) und weiteren gibt Empfehlungen aufgrund von zusammengeführter Daten über die Impfentwicklung. Unsere Meinung.
Die Ständige Impfkommission sieht noch keine ausreichende Datengrundlage für die Kinderimpfung und will noch keine generelle Empfehlnung geben. Bundesgesundheitsminister Spahn fordert zur Kinderimpfung auf. Bundeskanzlerin Angela Merkel betont, dass es in Deutschland keine Impfpflicht gibt. Der Präsident der Kassenärztlichen Vereinigung sieht eine Impfung von Kindern kritisch. Die Praxis zeigt jedoch, dass sanfter und massiver Druck auf Eltern und Schüler ausgeübt wird, sich impfen zu lassen. Stand: 28.05.2021.
Bundesjustizministerin Lamprecht plädiert dafür Kinder von einer Impflicht nach Möglichkeit auszunehmen. Die Impfpflicht bei Masern sei wegen schlimmeren Verlauf und sehr viel höheren Todeszahlen gerechtfertigt und mit Corona nicht zu vergleichen.
Chefarzt Tim Niehus sieht keinen Grund, alle Kinder zu impfen. (Interview Schwäbische Zeitung vom 18.05.2021, Seite 5)Nach Tim Niehus ist die zu Grunde gelegte Testgruppe von ca. 1.000 Jugendlichen zu niedrig angesetzt. Bei ca. 14 Mio. Kindern in Deutschland ist eine sorgfältige Abwägung wichtig. Tim Niehus sieht keinen Grund zum jetzigen Zeitpunkt eine Imfpung von Kindern unter 16 Jahren zu empfehlen, außer gebotenen Ausnahmen. Niehus sagt: "Jede Impfung muss medizinisch klar gerechtfertigt sein". Und das ist nach Niehus nicht klar erkennbar: "Wir wissen bislang nicht einmal, ob eine Impfung bei Kindern eine bessere Immunität bewirkt als eine Infektion. Wir impfen gegen einen wesentlichen Bestandteil des Virus, das Spike-Protein. Bei einer natürlichen Infektion reagiert das Immunsystem zudem noch auf andere Bestandteile des Virus". Die Gefährdung für Kinder durch Masern ist mit 2 tödlichen Infektionen von 1.000 deutlich gefährlicher als bei Covid mit 1 zu 2 Millionen. Mit PIMS oder MIS-C (Folge von Corona) gab es in Deutschland in de Covid-Zeit ca. 250 Fälle und die allermeisten verliefen ohne größere Komplikationen. Dass Kinder die Erwachsenen regelhaft infizierten gibt es nach Niehus keine Belege. Niehus findet es skandalös Kinder als Haupt-Infektionstreiber abzustempeln. Für Niehus ist nicht die Inzidenz entscheidend sondern die Zahl der Infizierten unter den Getesteten. An dieser Rate lässt sich aber keine Infektionsdynamik bei Schulkindern feststellen. (Unsere Meinung)
Prof. Dr. Mertens (Vorsitzender der StIKo): "Impfung von Kindern differenziert diskutieren"
Studiengruppe: ca. 1.100 Kinder; Prof. Dr. Mertens hegt keinen Zweifel an der Wirksamkeit des Impfstoffes Byontec-Pfizer sieht jedoch Aussagen zur Sicherheit noch begrenzt. Erste Studienergebnisse werden im Herbst 2021 erwartet.
Prof. Dr. Mertens warnt vor Politisierung und vor der Diskussion um Rechterückgabe an Kindern. Der Anteil von Kindern an Corona-Erkrankungen ist mathematisch gerechnet. Angesichts des Wahlkampfes hat Prof. Dr. Mertens keine allzu großen Hoffnungen, dass das Thema differenziert diskutiert wird. (Unsere Meinung)
Prof. Dr. Rüdiger von Kries, Mitglied der Stiko (Ständige Impfkommission), räumt in einem Interview mit dem SWR2 vom 11.05.2021 um 18:15 Uhr ein, dass Kinder und Jugendliche keine Pandemietreiber sind. Dennoch, dass sie am gesellschaftlichen Leben wieder teilnehmen zu dürfen, Freunde treffen, etc. müssten sie sich impfen lassen. Gries betont, dass dies eine freiwillige Entscheidung ist. Auf Nachfrage räumt er ein, dass es keine Studien über die Wirkung und Nebenwirkung des Byontec-Pfizer-Wirkstoffes gibt und, dass Jugendliche gerade im Pubertätsalter eine enorme Hormonumstellung machen. Weiterhin sieht er durchaus, dass dies ein gravierender Eingriff in das Persönlichkeitsrecht der körperlichen Unversehrtheit eines Menschen ist. Dennoch fordert Herr Gries eine Impfung dieser Gruppe, um dem Ziel der Herdenimmunität näher zu kommen. Siehe unser Kommentar.
Die Daten (Stand: 6. Mai) zeigen: Die Altersstruktur hat sich in der dritten Infektionswelle verschoben. Zunehmend jüngere Covid-19-Patienten kämpfen auf den Intensivstationen mit einem schwerem Verlauf. Die Auswertung zeigt zudem, dass die über 80-Jährigen, größtenteils bereits durch Impfungen geschützt, inzwischen einen geringeren Anteil ausmachen – mit gegenwärtig 7,6 Prozent. Die meisten Schwererkrankten sind hingegen zwischen 50 und 79 Jahre alt. (Quelle: Redaktionsnetzwerk Deutschland) auf Basis Deutsches Intensivregister
0,87 % der Krankmeldungen gehen nach einem Bericht der Schwäbischen Zeitung Ravensburg, Ausgabe 11.05.2021 auf eine Corona-Krankmeldung zurück.
Testpflicht für Unternehmen. Einige Bundesländer: Verpflichtung auch für Mitarbeiter sich testen zu lassen. (Stand: 27.04.2021)
Genesene: Und wieder infiziert. Ärzte sprechen vom "Restrisiko". (Schwäbische Zeitung vom 26.04.2021)
Warum die Aufregung um die Mallorca-Flieger überzogen war. Hintergrundbericht der Neuen Zürcher Zeitung vom 24.04.2021. Warum versuchen Befürworter eines harten Lockdowns mit Falschmeldungen Stimmung für ihr Anliegen zu machen und die Bevölkerung zu desinformieren?
Prof. Dr. Karl Lauterbach geht auf den Vergleich Österreich - Deutschland von Frau Maischberger nicht ein, spricht von "nicht-Vergleichbarkeit", obwohl Österreich Nachbarland ist, die Ausgangsinzidenz in Österreich bei 200 und teilweise Öffnungen von Konzerten, Veranstaltungen, öffentlichem Leben erfolgten und einer auf die Bevölkerungszahl herunter gebrochenen in etwa gleichen Sterbefallzahlen. (Maischberger, ZDF, 27.05.2021)
Aus unserem persönlichen Umfeld kennen wir mittlerweile 6 positiv getestete, asymptomatisch oder mit Symptomen, bei allen leichtem Verlauf. Wir kennen 7 geimpfte Menschen, Frauen wie Männer, Senioren wie Menschen zwischen 30 und 65 Jahren. Impfreaktionen: Bei 4 keine Impfreaktion, bei 2 heftige Impfreaktion, 1 Person mit Todesfolge (2 Wochen nach der zweiten Impfung, Ende 40, keine Vorerkrankungen, sportlich).
Bundeslockdown ab Inzdidenz 100 vom Bundestag am 21.04.2021 beschlossen, am 22.04.2021 zur Beratung im Bundesrat. Reinhard Sager, Präsident des Landkreistages sagte im SWR2 am 21.04.2021, 18:10 Uhr, dass im Infektionsschutzgesetz bereits ab Inzidenz 50 den Ländern eine Handlungspflicht auferlegt ist. Ihm ist die reine Festlegung auf die Inzidenz wie im Kabinettsbeschluss nicht aussagekräftig genug, da auch noch andere Faktoren wie der R-Wert, die Intensivbettenkapazitäten mit einbezogen werden müssten, was die Kabinettsvorlage nicht enthalte.
Verwaltungsgerichtsentscheidung im Fall Mühlehof: Trotz Impfung Verbot für Pflegeheimbewohner das Mahl in der Kantine einzunehmen wurde am 14.04.2021 aufgehoben. Dennoch Mindestabstandeinhaltung. (Quelle: ZDF heute, 19 Uhr)
Über 136,4 Millionen Menschen sind laut der Johns-Hopkins-Universität weltweit positiv auf das Virus getestet worden. Rund 2,9 Millionen Infizierte sind gestorben, rund 77,3 Millionen genesen (Stand Johns Hopkins Universität vom 10. April 2021) (Quelle: NZZ vom 13.04.2021)
Die britische Corona-Variante B.1.1.7 ist ansteckender als die Wildform, aber nicht tödlicher: Zu diesem Schluss kommen Forscher in zwei separaten Studien, die am heutigen Dienstag in den Fachmagazinen «The Lancet Infectious Diseases» und «The Lancet Public Health» erscheinen. (Quelle: NZZ vom 13.04.2021)
Laut Experten sind 2020 weniger Menschen verstorben als in den Jahren zuvor.
Corona-Notbremse des Bundes nun per Gesetz. Im Gespräch: Ausgangssperren für Gebiete mit Inzidenz > 100. Durchsetzungshoheit des Bundes. (FAZ. 10.04.2021, Titelseite)
Wie ernst ein Abgeordneter des Bundestages, dazu Experte, Herr Prof. Dr. Karl Lauterbach die Anstrengungen der Bevölkerung über Ostern die Inzidenz niedrig zu halten nimmt, offenbarte sich bei Markus Lanz am 08.04.2021 - nämlich gar nicht. Genauso weit weg ist Herr Ziemiak, gleiche Sendung, in Kenntnis der Ursachen und Strömungen in der Bevölkerung - einfach abgehoben.
Freiheiten für Geimpfte im Gespräch, so Jens Spahn vom 06.04.2021 (FAZ, Ausgabe 79, Seite 2). Geimpfte wären demnach mit netativ getesteten gleich zu stellen.Der Impfstoff von AstraZeneca wurde von der EMA wieder frei gegeben und ist ab dem 30.03.2021 auch in Deutschland zur Verimpfung frei gegeben. Empfehlung: Verimpfung nur an Personen > 60 Jahren. Zuvor lautete die Empfehlung gerade anders herum. Einige Länder außerhalb der EU haben nach ihrem Stop noch keine Wieder-Genehmigung erteilt, Kanada genehmigte die Verimpfung ab 55. Lebensjahren. Hierzu auch unsere Meinung.
Mittwoch, 07.04.2021, nach dem Osterwochenende 2021 (akt / 1 Wo zuvor): Inzidenz stark gesunken (9.677 / 17.051)), Tod (298 / 249) (Zahlen unter Vorbehalt da RKI noch auf Zahlen von den Gesundheitsämtern wegen Schließung an Ostern wartet). Armin Laschet wirbt für Brückenlockdown über 2-3 Wochen um Inzidenz unter 100 zu bringen.
Verschiedene Aufrufe von Verbänden. BVMW fordert Abkehr von Inzidenz als Steuerungsgröße. Hierzu auch unsere Meinung.
Eine Studie aus den USA deutet bei den Vakzinen von Byontech und Moderna darauf hin, dass einige Wochen nach der Impfung ein Wiederansteckungsschutz nicht gegeben sei. (Quelle: SWR-Nachrichten, 29.03.2021, 19 Uhr), Ugur Sahin in einem Interview ausgestrahlt SWR2, 18:20 Uhr: Eine halbjährliche Nachimpfung ist erforderlich, um den Wiederansteckungsschutz zu haben. (Kommentar DENKHAUS®-Akademie: Es ist auch eine Übertragbarkeit trotz Impfung gegeben - siehe Altenheim Tettnang und Friedrichshafen)
Kanzlerin Merkel lässt auf nachbohrende Fragen die Katze aus dem Sack: Frau Merkel sieht Wechsel von schwarzer zu grüner Regierung; steht nicht zu eigenem Parteivorsitzendem.
Frau Merkel erteilt Konzepten wie Tübingen oder Rostock eine Absage; Quelle: Anne Will, 28.03.2021 (siehe auch unsere Zukunftsvorausschau oben)Die Mehrheit der deutschen Tageszeitungen schwenkt auf unsere Linie der "Dauer-Lockdown und Jo-Jo ist keine Lösung" und "Phanatasielosigkeit der Politik ein"; Quelle: Presseschau, Deutschlandfunk, 29.03.2021, 07:05 Uhr
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Wir beobachten die Lage in Deutschland, Österreich, Schweiz, wie in unserer Region Allgäu, Bodensee, Oberschwaben. Unsere Feststellung: War zu Beginn im März 2020 noch das Mut machen die Kommunikationstonalität, änderte sich dies zum Herbst 2020 in Angst, Bedrohlichkeit.
Man kann die Frage stellen: Braucht es überhaupt eine freie Entscheidung?
Antwort:
Die Vakzine halten nicht das was angekündigt, den Geimpften werden nicht ihre Freiheitsrechte zurückgegeben - nicht wegen der Ungeimpften, sondern weil die Geimpften selbst erkranken und sich gegenseitig weiterhin anstecken können. Hinzu kommen Todesfälle, Schlaganfälle, Herzinfarkte, Nebenwirkungen. Panikmache? Urteilen Sie selbst: 1 : 5.000 ist das Risiko, also ca. 20 auf 100.000; Langzeitfolgen nicht ausgeschlossen und nach medizinischem Stand je länger, je mehr geboostert wahrscheinlicher.
Das Argument, dass man nach spätestens 2 Tagen Nebenwirkungen bemerkt haben muss sonst kommen keine mehr ist von der Realität widerlegt, wird aber aggressiv von Impfbefürwortern vorgetragen. Das muss doch mittlerweile jedem aufgefallen sein: Impfung! Gesundheit des Geimpften und Menschen - vernachlässigbar.
Hinzu kamen zu Beginn des Jahres 2021 Verwirrspiele, ab Frühjahr entkoppelte sich die Politik von der Wissenschaft mit der Forderung nach Impfung von Jugendlichen, dann von Kindern ohne für Europa und Deutschland ausreichender Datenlage, im Ende August dann die Forderung der Arbeitgeber nach Abfrage des Impfstatus, Boosterimpfung der Vulnerabilitätsgruppe 1 ohne ausreichender Datenlage.
Das Thema Gesundheit berührt viele Menschen ganz tief, ebenso wie Sterben, Leiden. Die bundesdeutsche Gesellschaft hat hierzu keinen Generalkonsens. Durch Corona wurde Gesundheit von einer Privatsache zur persönlichen Schicksalsfrage, von Selbstbeeinflussung zu Fremdbeeinflussung. Warum?
Weil Politik und Medien uns das in einem Dauerbombardement mit schrecklichen Bildern eingebläut haben. Niemand von uns will in einem Krankenhausgang dahinsiechen. Niemand will in einem Zinksarg heimlich aus dem Krankenhaus in einen Armeelaster verbracht werden. Was Politik und Medien da veranstaltet haben war fies und völlig überzogen. Überzogen deshalb, weil sonst nicht so viele Menschen quietschfidel durch in die Konzerte, Bars, Shopping Malls laufen würden. Niemand in Deutschland haben die Drogentoten, die Alkoholtoten, die Sepsis-Toten, die Krankenhaus-Bakterien-Toten, ja die ungezählten Schicksalstoten interessiert. Warum?
Weil durch Corona Gesundheit von einer Privatsache zur persönlichen Schicksalsfrage, von Selbstbeeinflussung zu Fremdbeeinflussung wurde und die Bilder uns zeigten: Das könnten wir sein, die da liegen. Das war die Kunst, die wirkte.
Die Formel Corona = tot wirkte.
Dabei stimmt sie hinten und vorne nicht und es stimmt auch nicht, dass bei einer Infektion die Intensivstation und dann das schreckliche Ende kommt. Es stimmte über alle Krankenhäuser auch nicht, dass die Pfleger am Limit nur für Corona-Patienten arbeiten. Das tun sie schon seit Jahren, typisch gerade in der Herbst-Winter-Zeit und niemanden hat dies ernsthaft interessiert, erst seit Corona. Es ist schon viel Heuchelei mit im Spiel. Und die Politik wusste, wie sie die Massen steuern konnte. Psychologen haben an der Beeinflussung, der Bildgestaltung mitgearbeitet. Dieses Internetangebot ist voll von Belegen, dass die Zahlen im Verhältnis überzogen dargestellt wurden. Das, was uns medial zelebriert wurde, entsprach nicht den allgemeinen Realitäten. Und wir sind darauf hereingefallen. Jetzt fallen wir über unsere Mitmenschen her, haben Angst vor Kontakten, zerstören die eigene Familie, reißen über Jahrzehnte aufgebautes mit Bösartigkeit, Hartherzigkeit, Überheblichkeit im Besitz der Wahrheit, welcher Wahrheit, zu sein, ein.
Was wissen wir schon über das Virus, wenn Forscher, Virologen (z. Bsp. Christian Drosten), Mediziner immer kleinlauter werden, dafür die Eintreiber des Impfens immer lauter?
Politik hat ihr Ziel weitgehend erreicht, wenngleich nicht vollständig, da einige vernünftige Menschen sich nicht von Mitmenschen isolieren und trotzdem die Regeln befolgen. Hilfsbedürftige sind doch heilfroh, wenn ein Pfleger sie wenigstens ein paar Minuten betreut. Sie beweisen der Politik Mitmenschlichkeit die diese so sträflich vermissen ließ und heuchlerische Worte der Anteilnahme sprach. Kommen wir wieder zueinander - mit Abstand, getestet, aber freuen uns aneinander und am Leben, das uns diese Politik mit versteinertem Gesicht und ständigen Kasandrarufen des noch schlimmeren wegnehmen will. Das musste jetzt mal so in aller Deutlichkeit gesagt werden denn nachfolgend kommt es mit Belegen ganz dicke.
Verbale Entgleisungen, Aggressivität, Druckausübung, Vorführung von Ungeimpften an der Tagesordnung
Erschüttert hat uns die Aussage von RKI-Präsident Lothar Wiehler Mitte Oktober 2020 beim Fernsehsender Phoenix: "Wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken, aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt".
Fassungslos macht uns die Aussage des StiKo-Vorsitzenden Prof. Mertens: "Menschen die sich nicht impfen lassen sind unglaublich dumm" (Schwäbische Zeitung vom Samstag, 24.07.2021)
Sprachlos macht uns der gebetsmühlenartige Hinweis auf die "unglaublich ansteckende" Delta-Variante, wobei die Schwere und der Verlauf öffentlich nicht genannt werden: Halskratzen, Symptome einer Erkältung, ca. 40 % spürten überhaupt nicht, dass sie sich mit der Delta-Variante infiziert hatten.
Der Pastor der Dresdner Frauenkirche, Markus Engelhard macht im ZDF, Heute, 28.11.201 19:00 Uhr klar: "Kirche ist für alle da aber natürlich nicht für alle Überzeugungen. Und bei manchen Überzeugungen, die von Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen geäußert werden, muss Kirche dann auch kar sagen, da können wir nicht mit". Kommentar
Bundespressekonferenz eines Intenisvpflegers, Ricardo Lange mit Prof. Wieler und Jens Spahn - Klartext
Einfach in die Bundespressekonferenz , Youtu be-Video reinhören.
Den Teufel mit Beelzebul austreiben?
Sorgen bereiten uns die Art und Weise wie bei der Impfstoffherstellung von Moderna, Johnson & Johnson, Astrazeneca, Pfizer/Biontech Stammzellen von lebend durch Kaiserschnitt geholten Kindern herangezogen werden (wobei für den Wirkstoff die Originalstammzellen vermehrt werden; nicht jede gewonnene Stammzelle ist geeignet, weswegen nicht nur ein Kind sondern die Organe vieler Kinder gebraucht werden); ob es einen Zusammenhang mit dem im Juli von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verkündeten und vor der EU-gesetzlichen Verabschiedung stehenden Rechts auf Kindestötung in der EU gibt (ist dann in nationales Recht umzusetzen), können wir, weil zeitlich zusammenhängend und riesiger Bedarf an Impfstoff, gedanklich nicht beiseite schieben. Wir bleiben an dieser brisanten ethisch/moralischen Fragestellung dran. Wer sich einen offiziellen Überblick über dieses Thema verschaffen will dem sei dieser Link zur Die Tagespost (Quelle: 21.05.2020) empfohlen.
Sorgen bereiten uns die Rhetorik und das Management der Pandemie sowie die Angstverbreitung, die die Pandemie laufend aufrechterhalten.
Wann ist die Pandemie zu Ende?
Ungutes ahnen lässt uns die Aussage von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Herbst 2020 sein: "Die Pandemie ist erst dann zu Ende wenn mind. 7 Mrd. Menschen geimpft sind".
Nach dem geschäftsführenden Gesundheitsminister Jens Spahn ist die Pandemie am 22.03.2022 zu Ende.
Wissenschaft wird vorgetäuscht
Leider stehen nicht medizinisch/virologische Fakten im Vordergrund. Wir geben angesichts der völlig aus dem Ruder laufenden öffentlichen Diskussion um Kinderimpfung und weniger Rechte für Nicht-Geimpfte unsere Zurückhaltung auf und Veröffentlichen einen Beitrag, stellvertrend für ca. 20 weitere namhafte (uns bekannte aber von der Politik und Organisationen beiseite geschobene) Wissenschaftler. Es ist einfach bedenklich und ist absolut gegen das Verständnis von wissenschaftlichem Diskurs, wenn sich Politik der Medizin bemächtigt (Politik gegen StiKo; Wissenschaftler die mit Faktenbelegung zu anderen Schlüssen gelangen, aber entgegen dem Willen der Politik stehen, sind "nicht diskutabel" oder "gehören zum Verschwörerkreis", usw., usw.)
Werden Nebenwirkungen herunter gespielt?
"Der Nutzen überwiegt das Risiko" hört man von seiten der Politik, Ärzten, Arbeitgebern, Verbandsvorsitzenden, StIKo, ..... . Hierzu einige Informationen: Das Letalitätsrisiko eines hospitalisierten Infizierten beträgt 2 % (Schwäbische Zeitung, Auswertung RKI und Statistische Bundesamt), das Nebenwirkungsrisiko beträgt 1 : 5.000 (SWR2, Dr. Rabe, 24.11.2021, 17:00 Bezugnahme auf Israelische Quelle).
Sportler, insbesondere Fußballer, 500 Tote im Jahr 2021, Stand 9.11.2021, (Qellenbezug u. a. Berliner Tageszeitung, Youtube-Titel: "Sie fallen um wie die Fliegen".
Impfdurchbrüche nehmen zu
Argumentation von offizieller Seite: "Impfdurchbrüche nehmen aufgrund der Menge an Impfungen zu".
Vorführung von Ungeimpften
Unerträglich ist die Haltung von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, eine private Entscheidung von Herrn Huber Aywanger öffentlich zu machen, Herrn Aywanger vorzuführen, ihn als nicht mehr tragfähigen Vize-Ministerpräsidenten zu betrachten (durch CSU-Generalsekretär) obwohl die Sacharbeit zwischen Freien Wählern (FW) und der CSU für Bayern hervorragend läuft, sich auch einige CSU-Oberen nicht impfen lassen wollen und dass der BR2 am 05.08.2021 um 6:14 Uhr Herrn Aywanger in dieser Reportage über ihn darin lächerlich macht, Zeitungskommentare vom 05.08.2021 diese persönliche Entscheidung nicht akzeptieren und Herrn Aywanger, der ausdrücklich keine öffentliche Diskussion über seine persönliche Haltung wollte und will, interpretierte "Motive" für die Bundestagswahl (FW treten erstmals in Deutschland und nicht nur in Bayern an) unterstellen. Mittlerweile findet eine medial verbale Diskreditierung auf "Ungeimpfte" statt was dem Selbstverständnis einer Demokratie unwürdig ist. Das wirft besondere Fragen auf.
Gleiches mit Joshua Kimmich, diesmal durch die Presse.
Verschwörer, das Totschlagswort - schwache Argumente - welche Rolle spielen Ideologie und Interessen?
Verbale kurze Verständnisaufbringung aber dann geht's gleich zur Sache: Impfung. Zitiert man nicht die Mainstreamwissenschaftler, auch nicht die offizielle Sprachregelung - in die Ecke von Verschwörern ist man schnell gestellt. Vorsorglich werden in den öffentlich-rechtlichen Medien, Print, TV, Radio häufig Sendungen wie Verschwörungsmythen entstehen gesendet.
Hartnäckigkeit bei Überzeugungen ist legitim. Wenn aber Bekämpfung, Verleumdung, Beschimpfung, Ausgrenzung, Bloßstellung von unbescholtenen Bürgern des anderen Lagers den Diskurs und manche Maßnamen bestimmt, dann ist die Ideologiefrage dringend zu stellen. Wir nehmen hier manche diskursresistente Personen des Beschimpften Lagers (dumm, wer sich nicht impfen lässt) aus. Die Breite und Wucht ist in der jüngeren Geschichte Deutschlands bemerkenswert.
Wir erinnern uns an einen Forscher, dem Erfinder des sog. Dauerwaldes, Herrn Möller Ende des 19. Jhdts. bis in die heutige Zeit, der mit seinen Anhängern heftigsten Angriffen und Verleumdungen für seine guten und tragfähigen Gedanken, die sich bewiesen und als richtig, heute angesichts des Klimwandels mehr denn je, ausgesetzt war. Wirtschaftliche, politische Interessen, persönliche Neigungen und Empfindungen sind bei emotional sehr behafteten Themen und Ereignissen die Triebfedern, manchmal jenseits der Rationalität.
(Erläuterung des Begriffes Dauerwald: Mischwaldbewirtschaftung, standgerechte Pflanzungen, angepasste und stark regulierende Jagd, usw. contra Monokulturen und wirtschaftsgetriebener Waldbewirtschaftung; interessanterweise ist gerade bei diesem weit über die wirtschaftliche Nutzung, wie auch Klima, Resistenz, etc, hinausgehendem Thema der Staat im Gegensatz zu vielen Privatforstwirtschaften kein Vorbild)
Diese Betrachtung, die zeitliche Abfolge, das Schauen über den Tellerrand stellt neben vielen grundsätzlichen Fragen, auch diese Frage:Ist die Gegenwart wichtiger als die Zukunft unserer Kinder? (siehe Unsere Meinung und Quellen)
Was will die Politik wirklich?
Wir begrüßen Fortschritt. Fortschritt muss aber geprüft werden, ob dieser für möglichst viele in möglichst allen, oder zumindest allgemein definiert und anerkannt, relevanten menschlichen Belangen förderlich ist und nicht schädigt. Dies sollte auch moderne Politik, gerade auch in der Klima- und Gesundheitspolitik sein und ist es teilweise auch, bzw. bewegt sich dorthin.
In einer freiheitlich demokratischen Ordnung, auf Basis des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland, darf und soll jeder Mensch Entscheidungen treffen (nicht nur dürfen). Er trägt auch eine Verantwortung für sich und seine Mitmenschen.
In Bezug auf die Impfung gehen die Impfbefürworter aber mittlerweile weit über diese Grenzen hinaus. Sie schieben teilweise Wissenschaft vor, missachten oder missinterpretieren dann aber deren Aussagen für ihre eigenen Ziele und Agenda und bringen zunehmend aggresiv ihre Haltung und Forderung vor:
"Mit der Impfung ist alles gut, zurück zur Tagesordnung" oder
"lasse dich impfen und schütze du mich, damit ich ohne AHA+L-Regel wieder tun und lassen kann, was ich will"
Ca. 75 % der deutschen Bevölkerung sind mindestens doppelt geimpft, ca. 85 % der über 65 Jährigen; Stand 13.03.2022 liegt die Inzidenz bei ca. 1.500; zu mehr als 50 % ist die hochansteckende B.2-Omikron-Variante vorherrschend, die gleichermaßen Geimpfte wie Ungeimpfte befällt, mit in etwa gleicher Symptomatik und Verlaufsschwere.
Schlussfolgerung:
Die bisher durchgeführen Impfungen scheinen nicht wirksam gegen Omikron.
Omikron verursacht in der Regel leichte bis mittel schwere Erkältungs-/Grippe-Symtome. Die Hospitalisierung stieg bis auf 6,6 (bezogen auf 100.000) im Mittel.
Und selbst Bill Gates ...
... sagte dies auf der Münchener Sicherheitskonferenz mit einem "leider". Die Politik wird dennoch nicht müde, die empirisch offenbarte Wirkunslosigkeit der Impfung als notwendig und einzigen Weg aus der Pandemie zu preisen. Liest man den Beipackzettel der Impfstoffhersteller mit 20 gravierenden, dauerhaften Gesundheitsschäden, so ist eine Impfung alleinige Abwägung des Bürgers, gleich ob Kind, Jugendlicher, Erwachsener oder Senior. Um so mehr, da sich die Hersteller gegenüber allen Staaten der Welt aus der Haftung komplett entzogen haben. Das deutsche Arzneimittelgesetz verbietet Werbung für verschreibungspflichtige Medikamente. Ärzte wissen um die Häufigkeit und Schwere der Nebenwirkungen. Long Covid betrifft vor allem Vorerkrankte (mehrere Studien belegen dies). Arbeitgeber fordern nach wie vor eine Impfung von ihren Beschäftigten. Pflegepersonal muss sich ab 15.03.2022 geimpft zum Dienstantritt melden sonst muss der Arbeitgeber Meldung beim Gesundheitsamt machen. Der Mitarbeiter muss frei gestellt werden.
Mittlerweile kann auch bezüglich Alpha und Delta-Variante ein Fazit gezogen werden: Mit den damals, vor den angepriesenen Vakzinen verfügbare Medikamente, hätten bei rechtzeitiger Verabreichung Schlimmes und Schlimmeres weitgehend verhindert.
Es scheint, nach den Angst- und Drohgebärden, nach den sich häufenden, menschengemachten Katastrophen, es muss so kommen, wie es kommen soll. Aktuelle und frühere Aussagen von herausragenden Offiziellen lassen dies so annehmen. Wenn man diese so aneinander reiht und vergleicht: Es gibt ein Muster. Und dieses Muster weist in: Rücknahme der Bürgerrechte auf Dauer bzw.nur kurz unterbrochen, Gesetzesverschärfung, Aushölung der Bürgerrechte, Einschränkung auf allen Gebieten, Einschwörung der Bürger auf harte Zeiten, Teuerung in lebenswichtigen Bereichen, Stärkung der Digitalisierung und Wegfall von Servicestellen und Leistungen, Verknappung durch Ereignisse, Forderung nach Solidarität der von der Politik gewünschten Richtung und Übernahme der Massen mit Ausgrenzungstendenzen derselben, Verschuldung des Staates in immer neue Dimensionen. Oder machen diese laufend Witze?
Aussicht auf Besserung? Nein. Eher Verschlimmerung.
Solche, die dies tun und denken, tun unrecht. Moralisch und gesetzlich (GG). Das eigene mögliche Schädigen darf nicht der geforderte Dienst für die Gemeinschaft sein, wenn absehbar und nachgewiesen ist, dass das Kernziel nicht erreichbar ist und Teilziele bedeutungslos oder marginal sein können. Eine Impfung ist nach den bisherigen Studien durchaus mit Risiken (1: 5.000) verbunden und das Kernzielerreichung scheint nicht erreichbar, was nicht an Geimpften oder Ungeimpften liegt, sondern an der Quellenursachenfindung, Diagnose, Therapie, an den Umständen, dem unangepassten menschlichen Verhalten in Vermeidung wie Zielerreichung und dem Virus selbst, das weder böse noch gut noch denken kann.
Das Risiko 1 : 5.000 ist signifikant. Wenn "jedes Leben zählt" dann zählt auch das Leben eines Abwartenden (Schimpfwort: Impfverweigerer). Perfides Konstruieren von "Verschwörung" oder "rechtsextrem" oder "anthroposophisch" oder "christlich", was auch immer, hat zu unterbleiben, genauso das Argumentieren und Schüren von Angst. Wir sollten aus unserer Geschichte mittlerweile eine zivilisierte, hochentwickelte Gesellschaft geworden sein, die moralisch einen sicheren Instinkt hat und sich nicht niederer Instinkte bemühen muss, um Ziele, egal ob richtig oder falsch, durchzusetzen.
Die Argumentation mit "Schutz", nicht nur bei der Impfung, entspringt einer "alles ist durch uns Machbar-Gesellschaft". Dieses Denken ist unrealistisch und falsch, verspricht eine falsche Sicherheit, verlagert Eigenverantwortung in Fremdverantwortung mit weniger Kontrolle und mehr Zeitaufwand für den "Beschützten". Fremdverantwortung ist in der Praxis kaum einklagbar, die Beweisführung mühsam, oft auch nicht möglich und Schaden nicht immer bemessbar. Hat sich die Person/Institution/Staat nun gekümmert, in welchem Maße und Ausmaß, wie oft, wie tief, mit welchem Ergebnis, zu welchen Kosten und Folgekosten, zu welchen Nebenwirkungen und auch im Sinne des "Beschützten" und darf dieser dieses "beschützt werden auch widerrufen" mit Wiederherstellung des alten Zustandes, vor dem Schutzbeginn?
Dieser Schutz ist also eine bewusst vom Schutzanbieter vorgeschattete Fata Morgana zu dessen eigenem Nutzen. Moralisch ist das in einer christlichen und moralisch denkend und handelnden Gesellschaft perfide weil Vertrauen missbraucht werden kann. Es ist daher besser, das Wort Schutz nicht zu verwenden. Auch das Wort "Nutzen/Risiko" ist allgemein und im Einzelfall nicht anwendbar, weil die Parameter zu vielfältig und vielgestaltig sind. Es werden also Pauschalisierungen verwendet die per se unwissenschaftlich sind, da wissenschaftliche Ergebnisse reproduzierbar sein müssen.
Wer in einer freiheitlich demokratischen Grundordnung ein Angebot macht, er tut dies juristisch (§§145 ff. BGB; § 929 BGB, schuldrechtlicher Vertrag - Haftungsübernahme Bundesregierung) aus eigenen freien Stücken, mit der Wahrscheinlichkeit der Inkaufnahme einer Ablehnung, die folgenlos bleiben muss. Andernfalls wäre der Tatbestand der Nötigung (§ 240 StGB) bis hin zur Erpressung (§ 235 StGB) gegeben, was nach BGB gerichtlich verfolgt werden kann und bei Klageeinreichung auch erfolgen muss mit dem Ergebnis bis zu Freiheitsstrafen. (Ich bin mir bewusst, dass die Pandemie, Impfung, Gesundheitsschutz, Impfschutzgesetz ineinander greifen und die zitierten Paragrafen nicht alleine für sich angewandt werden können. Dennoch sind diese miteinzubeziehen, zumal, wie beschrieben, Studien zur Wirksamkeit der Vakzine, Ansteckbarkeit (Haushaltsstudie aus England 23/25 % Ansteckung bei Geimpften wie Ungeimpften, Harvard-Studie und einigen mehr eine deutliche Sprache sprechen, die möglicherweise Teile des Impfschutzgesetzes in aktueller Form die Grundlage entziehen - siehe Quellen).
Bislang standen wir einer Impfung neutral gegenüber. Siehe oben. Neueste Erkenntnisse und die Summe unserer Recherchen lassen ein neues, sehr negatives, ja fatales Bild entstehen.
Was sich in Gänze! Politik, Wissenschaftler, RKI, PEI, Ärzte, öffentliche Stellen, öffentliche Personen, StiKo, Medien, weitere nicht hier aufgeführte Personen, Parteien, Organisationen, an Desinformation, Halbwahrheiten, Unwahrheit, Verunglimpfung und Kaltstellung von Kritikern geleistet haben ist in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland einmalig, macht sprachlos, verstört.
Die Impfung ist wenig wirksam und sie beeinträchtigt auf Dauer das in aller Regel gut funktionierende Immunsystem.
Mittlerweile liegen genauso viel Geimpfte wie Ungeimpfte in den Krankenhäusern (Ungleichgewichte auf Intensivstationen müssen separat betrachtet werden, da Erffassung des Impfstatus nicht eindeutig). Geimpfte erkranken nach inoffiziellen Meldungen mittlerweile häufiger als Ungeimfte. Die Impfung dürfte massiv gegen das deutsche wie internationale Arzneimittelgesetz (keine Werbung für Arzneimittel!) verstoßen. Geimpfte sind nicht besser dran als Ungeimpfte. Die Inhaltsstoffe sind gesundheitsgefährdend. Das zeigen Blutanalysen, Gewebeanalysen von Obduzierten, aber leider privat organisiert und finanziert, weil der Staat seiner Fürsorgepflicht nicht nachkommt. All dies lässt sich auch aus Zahlen des RKI, der EMA, Blutuntersuchungen Geimpfter, mikroskopischer, Transmissions- und Rasterelektronenmikroskopie herauslesen und für jeden feststellen, wenn die eigene Recherchen angestrengt werden, was Zeit kostet und gefiltert werden muss. Wir haben mit dieser Seite diese Arbeit vor 16 Monaten begonnen, weil uns nach dem ersten Lockdown erhebliche Zweifel kamen.
Hinweis: Der sofort aufpoppende Faktencheck ist ein Täuschungswerk und hält internationalen (keine deutschen!) wissenschaftlichen Studienerkenntnissen nicht stand, wirft aber Kritikern Unwissenschaftlichkeit vor. Noch wenige Monate vor Pandemiebeginn hat Ugur Sahin (BioNTec) in einer Aktiennotiz mitgeteilt, dass mittels seiner mRNA-Technologie kein wirksamer Schutz gegen das Grippevirus erreicht werden kann.
Das allerschlimmste:
Den Staat(en) und seine (ihre) Organe interessieren Fakten, internationale wissenschaftliche Ergebnisse nicht. Demokratische Organe funktionieren nicht mehr. Medien greifen die sehr berechtigte Kritik nicht auf, die Haupt-Medien der Tageszeitungen, die öffentlich-rechlichen Programme ARD, ZDF berichten hierzulande gar nicht oder negativ von sich regendem Protest von Tausenden in vielen Städten Deutschlands. Statt dessen reden sich die Medienorgane zu den Guten und streuen Stumpfsinn ins Volk. Kritiker werden sofort verunglimpft, Strafen werden angedroht, der Ämter enthoben, gekündigt, in die rechte Ecke gestellt oder als Anhänger einer Verschwörungstheorie gebrandmarkt. Und das alles ist international zu beobachten.
Das Bundesverfassungsgericht erklärte im November 2021 die Maßnahmen des Lockdowns für recht- und verhältnismäßig, geht auf dadurch angerichtete Schäden, der Ziel-Unwirksamkeit der Lockdowns nicht ein und ignoriert in einmaliger Weise Standards der Urteilsbegründung die selbst Heribert Prandtl von der Süddeutschen Zeitung, auch Professoren für Staatsrecht sprach- und fassungslos machen. Mit alternativloser Politik und einer Politik die nicht an der Gesundheit der Bevölkerung sondern als Erfüllungsgehilfe anderer tätig ist und trotz offensichtlicher Schäden an Leib und Leben gilt die Losung: IMPFEN, IMPFEN, IMPFEN, auch wenn vollständig geimpfte Ärzte auf einer Weihnachtsfeier in Madrid und Oslo teils schwer an Covid-19 erkranken. Die Gegenfrage ist berechtigt zu stellen: Würden diese ungeimpft auch alle erkrankt sein? Siehe Beeinträchtigung der Immunabwehr bei Geimpften. Verunglimpfte Wissenschaftler und Ärzte weisen genau darauf hin.
Demokratie ade, Unfreiheit und Unwahrheit ist jetzt mit immer neuen inszenierten Schreckensmeldungen wie: "Es kann zu Ausfällen der Wasserversorgung, der Müllabfuhr, der Feuerwehr, bei der Polizei wegen der Omikron-Variante kommen". Die Schwere einer Erkrankung von Omikron ist noch gar nicht eindeutig festgestellt, da malt die Bundesregierung bereits den Notstand an die Wand. Die Delta-Variante scheint im Nu der Omikron-Variante, viel, viel gefährlicher, zu weichen und die Politik setzt ihre Rhetorik der Angst und des Schreckens fort. Diese Volksvertreter vertreten nicht das Volk und wenden nicht Schaden von diesem ab. Leider ist dies weltweit zu sehen. Und das sollte spätestens jetzt zu denken geben.
Autor: Kurt Jürgen Göhl
Zu den einzelnen Zielgruppen geben wir unter
Lösungsansatz für Unternehmer eine Abwägung.
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Nach einem SWR3-Bericht in SWR2 Tandem von Sophie Donges vom 02.12.2021 läuft in Schweden vieles entspannter auch wenn Schweden eine 3 Mal höhere Inzidenz als Dänemerk und eine um 8 Mal höhere als Norwegen hat.
Freiheit hat hier einen hohen Stellenwert und steht auch im Widerspruch zur Akademie der Wissenschaften in Stockholm. Chef-Epidemiologe Anders Tegnell hält an seinem Kurs fest und die Mehrheit der Schweden folgen ihm.
In den USA haben sich 24 Bundesstaaten, teils vor Monaten, vom Lockdown verabschiedet. 12 Staaten gingen noch weiter: Die Diskriminierung durch den Impfpass wird unter Strafe gestellt.
Nach aktueller Umfrage vom Februar 2022 sprechen sich 70% der Amerikaner dafür aus mit Covid zu leben.
Diese Staaten haben nie eine Maskenpflicht eingeführt:
| Alaska | Missouri | South Carolina |
| Georgia | Nebraska | South Dakota |
| Idaho | Oaklahoma | Tennessee |
Diese Staaten haben sämtliche Corona-Maßnahmen beendet:
| Florida | 30.09.20 |
| North Dakota | 19.01.21 |
| Iowa | 02.02.21 |
| Montana | 09.02.21 |
| Missisippi | 02.03.21 |
| Texas | 02.03.21 |
| Wyoming | 16.03.21 |
| Arizona | 23.03.21 |
| Arkansas | 30.03.21 |
| Kansas | 30.03.21 |
| Wisconsin | 30.03.21 |
| Indiana | 06.04.21 |
| Utah | 13.04.21 |
| Alabama | 05/21 |
| New Hamphire | 05/21 |
Quelle: factum 04/21 Juli/Aug, Seite 36 und 37
Wichtige Hinweise:
In den Öffentlich-Rechtlichen Medien werden die USA mit den weltweit mit am meisten verzeichneten Corona-Toten in Verbindung gebracht.
Prof. Douglas Allen von der Simon Fraser University/Canada geht in seiner Metastudie (Auswertung von mehr als 80 Einzelstudien) auf die Reaktionen auf Covid sowie auch auf diesen Punkt ein. Siehe hierzu S.31 in seinem Bericht (man muss die Bevölkerungszahl von Europa und Nordamerika berücksichtigen; dabei ergibt sich eine ungefähr gleiche Anzahl von Corona-Toten). Den ganzen Bericht können Sie auf englischer Sprache downloaden. Weitere Quellen finden sich bei uns unter Quellen. Quintessenz: Der Schaden von Lockdowns ist höher als der Nutzen.
In einer weiteren Studien, veröffentlicht im renommierten Wissenschaftsmagazin Natur, kommen Wissenschaftler aus 87 untersuchten Regionen weltweit zum Ergenbis, dass Lockdowns keinen positiven Effekt ergeben haben. Nature-Bericht zu Effektivität von Lockdowns downloaden.
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Studie aus Schweden
Grundlage unserer eigenen Auswertung ist die Studien-Untersuchung von Peter Nordström und Marcel Ballin, erschienen Oktober 2021, University of Umea/Schweden mit auszugsweise Darstellung der Daten (siehe Tabellen).
Studiendaten:
Untersucht wurden darin 842.974 Geimpfte und eine ebenso große Zahl an ungeimpften Personen als Kohortenvergleich.
In die Studie flossen ein die Aufschlüsselung nach Alter, Vorerkrankungen, Vorbildung.
Impfstatus: doppelt geimpft, > 14 Tage nach 2. Impfung.
Als Vaccine: Biontech, Moderna, AstraZeneca
| Vaccine | Bez. |
| BioNTech | BNT162b2 |
| Moderna | mRNA-1273 |
AstraZeneca |
ChAdOx1 nCoV-19 |
| BioNTech/Moderna | BNT162b2/mRNA-1273 |
Darstellung der Daten nur auzszugsweise. Die gesamten Daten unter diesem Link. Es handelt sich dabei um eine Vorveröffentlichung! in The Lancet
| Dauer nach 2. Impfung [Tagen] | Baseline Charakt. Vaccinated |
Baseline Charakt. Unvaccinated |
| Alter Männer ± SD | 53,0 ± 19,0 | 53,0 ± 19,0 |
| weiblich N [%] | 500.297 (59,3) | 500.297 (59,3) |
Hausmeisterdienste N [%] |
87.004 (10,3) | 30.680 (3,6) |
| in Sweden geboren N[%] | 703.666 (83,5) | 578.647 ((68,6) |
| Herzmuskelinfarkt N [%] | 21.855 (2,6) | 18.530 (2,2) |
| Schlaganfall | 29.493 (3,5) | 16.808 (2,0) |
| Diabetes | 91.203 (10,8) | 62.198 (7,4) |
| Hypertonie | 262.659 (31,2) | 207.862 (24,7) |
| Nierenversagen | 20.027 (2,4) | 10.317 (1,2) |
| Chronisch obstructiv | 17.257 (2,0) | 13.353 (1,6) |
| Lungenkrankheiten | ||
| Asthma | 50.341 (6,0) | 36.671 (4,4) |
| Krebs | 48.512 (5,8) | 37.092 (4,4) |
| Covid-19 Infiziert | 0 | 0 |
| Dauer nach 2. Impfung [Tagen] | Geimpfte (N=842.974) Ereignisse
|
Geimpfte (N=842.974) IR / 100.000 person-days |
Ungeimpfte Ereignisse |
Ungeimpfte IR / 100.000 person-days |
Effektivität der alle Vakzine |
| Total (N=1.684.948) | 6.147 | 4-9 | 21.771 | 31-6 | 84 (83-84) |
| 15-30 days (N=1.684.948) | 397 | 1-6 | 4.719 | 19-5 | 92 (91-93) |
| 31-60 days (N=1.548.326) | 1.254 | 2-5 | 8.908 | 22-5 | 89 (88-89) |
61-120 days (N=1.363.616) |
2.436 | 2-6 | 7.522 | 14-4 | 82 (81-83) |
| 121-180 days (N=635.402) | 820 | 1-0 | 399 | 1-8 | 48 (41-54) |
| 181-210 days (N=327.254) | 718 | 1-2 | 161 | 2-1 | 32 (19-44) |
| >210 days (N=239.822) | 522 | 1-0 | 62 | 1-2 | 23 (-2-41) |
| Dauer nach 2. Impfung [Tagen] | Effektivität [%] aller Vaccine im ø |
| 15-30 | 92 |
| 31-60 | 89 |
61-120 |
82 |
| 121-180 | 48 |
| 181-210 | 32 |
| >210 | 23 |
Die Studienergebnisse (auch von anderen) hängen von der Alters-Zusammensetzung der Probanten und dem Geschlecht ab.
Es zeigte sich bei den Vakzimen von BioNTech und Moderna eine Effektivität im Schutz gegen schwere Erkrankung und Hospitalisierung von 88 resp. 92 %.
Zufällige Zusammenstellung der Probanden
Jeder Geimpften Person, ohne vorherige SARS CoV-2-Infektion wurde auch eine in den Belangen, Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen entsprechende Person gegenüber gestellt.
1. Verglichen mit Ungeimpften hatten die Geimpften mehr Hausmeisterservice-Besuche (Besorgung, Pflege, Dienste in der Wohnung) als Ungeimpfte.
2. Die Effektivität nahm progressiv gegen die Zeit und gegen mögliche Symptome ab.
3. Die Effektivität lag in den Tagen 15-30 (92/95/91-93 %) am höchsten und nahm marginal ab Tag 31-60 (80/95/88-89 %) ab.
4. Die Vakzim-Effektivitä wurde bemerkenswert beeinflusst durch den Hersteller, den Hausmeisterservice, das Geschlecht, grundlegende Normen (baseline standards) und festgestellter Krankheiten (Pinteraction<0,001 für alle), vor allem Asthma (Pinteraction=0,86). Ab dem 61. - 120. Tag sank die Effektivität bis auf 50 % bei Personen ≥ 80 Jahren. Bei Männern konnte keine Effektivität mehr ab dem 181. Tag fest gestellt werden (17%), wenngleich diese bei Frauen noch 34 % betrug.
5. Ab dem 211. Tag konnte keine Effektivität beim BioNTech-Vakzim mehr festgestellt werden.
6. Eine Hospitalisierung wurde bei Geimpften notwendig zwischen 15 und 274 Tagen bei 277 und 825 Ungeimpften.
7. Eine Kreuzimmunisierung zeigte eine dauerhaftere Immunisierung als bei einer homologen Immunisierung.
8. Insgesamt ergab sich eine Effektivität von 74 % gegen eine schwere Erkrankung mit Hospitalisierung oder Tot von 4-6 Monaten nach der Impfung in der Gesamtpopulation.
Keine andere Studie untersuchte einen längeren Zeitraum von 9 Monaten.
Als mögliche Erklärung für die abnehmende Immunisierung von älteren Personen könnte sein, dass das Vakzim eine geringere Erinnerung von T- oder B-Zellen erzeugt, die die Produktion von Plasmazellen hervorrufen und damit das Level von Antikörpern beeinträchtigt.
1. Vorschlag der Booster-Impfung, gerade für Männer und für vulnerable Gruppen.
Grundsätzlich empfiehlt sich das Lesen der Originalstudie (englisch) die die Rahmenbedingungen, die Methodik und detaillierte (zusammengefasste) Messergebnisse zeigt.
Ein Anzeigen von Symptomen (Delta-Variante und nicht Hospitalisierung) bei Ungeimpften ist in 2,5 % über alle Altersgruppen und über den gesamten Zeitraum aufgetreten. Anders ausgedrückt: 97,5 % zeigten keine Symptome. Bei den Geimpften zeigten 0,72 % Symptome.
Die höchste Effektiviät zeigte das Vakzim von Biontec/Pfizer, gefolgt von Moderna.
AstraZeneca war bei > 120 Tagen in dieser Studie gering/nicht mehr wirksam.
Auch über die Altersgruppen hinweg, sind Biontec/Pfizer und Moderna bis 79 Jahren mit > 80 % wirksam bis 30 Tage nach der Zweitimpfung.
Ab dem 121. Tag zeigen die Vakzime aber einen deutlichen Abfall bis auf ca. 54 %, wobei der Abfall bei Männern bis auf 33 % geht.
Einfluss hat auch das Alter welches ab 50 Jahren die Effektivität auf unter 50 % sinken lässt und Vorerkrankungen.
Eine Hospitalisierung können die Vakzime mit einer Effektivität von ca. 86 % und bis zu einer Dauer bis 180 Tage verhindern. Je kürzer nach der Zweitimpfung desto effektiver im Vergleich zu den Ungeimpften und einem Faktor
von 600 % bis 60 Tage,
ca. 300 % bis 120 Tage.
Über 120 Tage kehrt sich das Verhältnis, so dass ungeimpfte Ältere (61-89 Jahre) etwas weniger und mehr als 180 Tage um den Faktor 10 bei den 75-80 jährigen hospitalisiert werden mussten.
Die Effektivität von > 80 % der Vakzime zeigt sich über Geschlecht, Vorerkrankung insbesondere bei < 64 Jahren und bis 120 Tage. Dies kehrt sich dann aber > 120 Tagen im geringen zweistelligen Prozentbereich um.
Die Vakzime von Biontec/Pfizer und Moderna bieten bis 120 Tage und bis ca. 64 Jahre eine Effektivität > 80 % vor schweren symptomatischen Erkrankung inkl. einer Hospitalisierung.
Je länger über 120 Tagen und je älter über 64 J. die Probanden waren, schwand die Effektivität deutlich.
1. Ungeimpfte sind zwar um den Faktor 4 gefährdeter als Geimpfte im Zeitraum bis 120 Tagen. Jedoch sind 2,5 % symptomatisch Erkrankte, noch nicht hospitalisierte, als gering anzusehen.
2. Wer sich als impfen lassen will, muss sich als junger Mensch < 64 Jahren auf halbährliche Impfungen einstellen, bezogen auf die Alpha-Variante. Bei der Delta-Variante fällt das Ergebnis vermutlich schlechter aus.
3. Eine Verbreitung bei Infektion ist sowohl bei geimpften wie ungeimpften Personen gegeben (Virenlastfrage lassen wir offen)
4. Wer sich nicht ständig impfen lassen will, weil er mit jeder Impfung zunehmend Nebenwirkungen befürchtet, was aus der bisherigen pathologischen Erfahrungen (Ansammlung von Trombozyten, bei jungen Menschen und Sportlern Herzmuskelentzündungen, Trombosen), muss sich konsequent auf AHA+L, ggfs. auch AHA+L+ einstellen.
5. Ein unbeschwertes Leben wie vor der SARS CoV-2 werden sowohl Geimpfte wie Ungeimpfte nicht führen können. Geimpfte werden sich aus Verantwortung gegenüber anderen und damit explizit auch den Geimpften nicht ohne AHA+L, bzw. AHA+L+ bewegen können. Eine Bevorzugung der Geimpften ist aufgrund der latenten Ansteckungsgefahr die generell von jedem Menschen ausgeht (Maxime Politik: Jedes Leben zählt) bezüglich der Hospitalisierung nicht zweckmäßig. Wird sie dennoch seitens der Politik vorgenommen geschieht dies nicht aus medizinisch gebotenen Gründen sondern Politikzielen und widerspricht den eigenen Vorgaben, dass jedes Leben zählt. Sowohl PCR-Test (ca. 80 % falsch positiv gem. Untersuchung der Universität Duisburg/Essen) wie Schnelltest sind keine tragenden Säulen sondern allenfalls eine Indikation und nicht geeignet eine Pandemie-Politik zu führen.
6. Den besten Schutz genießen die Genesenen, wenn sie sich dem Risiko aussetzen wollen.
7. Nicht beurteilt werden kann aus unserer Sicht die Effektivität bei Booster-Impfungen. Geht man in die Immunologie gibt es mehrere Ansätze die divergent laufen, so dass entweder eine Reduktion von Hospitalisierung erreicht, genauso aber auch eine signifikante und möglicherweise nicht mehr bewältigbare Hospitalisierung die Folge sein kann. Beispielsweise kann bei bisher immunologisch nicht bestimmbaren Personen die tsunamiartige Antikörperflut weder erklärt noch verhindert werden.
8. Die WHO erwartet weitere Pandemien. Wünschenswert sind daher schnell entwickelbare, wirksame Vakzime. Erstmalig wurde eine Wunschdauer von etwa 1 Jahr (üblich mehrere Jahre) bei SARS CoV-2 erreicht. Andererseits, eine Impfempfehlung auszusprechen die das natürliche Immusystem nicht und die sich gegenseitig nicht beeinträchtigen, ist die Herausforderung an die Impfstoffentwicklung, welche bei den Pharmafirmen aufgrund des hohen Aufwandes, Risikos und des geringen Erlöses nicht oberste Priorität hat.
9. Die von der Politik aufgestellte These einer Pandemie der Ungeimpften ist nach dieser Studie ohne Evidenz.
Die DENKHAUS®-Akademie kommt zu einer anderen Empfehlung als die Studienleiter Nordström und Ballin die ihre Empfehlung rein medizinisch herleiten, was für sie als Angestellte nicht verwunderlich und zu verdenken ist, zumal das "über den Tellerrand schauen" nicht Teil der Studie ist. Grundlage für die DENKHAUS®-Akademie ist die Höhergewichtung des Immunsystems bei gesunden Menschen und eine marginale Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung von ca. 2 %, welche weltweit sichtbar ist (medial Hotspots sollten realistisch einbezogen werden). Auch die Mortalität liegt bei Infizierten unter 2 %.
DENKHAUS® lehnt eine Immunisierung für vulnerable Gruppen nicht ab, sieht aber noch ungeklärte Fragen bei Antikörperbildung (Überflutung), Langzeitwirkung der Vakzime, Schädigung von Organen, Nachimpfungen (Auffrischungsimpfungen) und beobachtet interessiert die Entwicklung von Präparaten sowie Tot-Impfstoffen.
Eine breite Vakzinierung (weltweite Bevölkerung) verlegt die Abwehr auf die Pharmaindustrie, vor allem auf die Politik und ist bei einer derart geringen Ansteckungswahrscheinlichkeit und einem zu ca. 70 % asymptomatisch/milden Verlauf bei Infizierung weder gesundheitlich noch finanziell, noch pandemisch aus Sicht von DENKHAUS® sinnvoll (Hotspotberichte aus England, Australien, Indien, Italien, Spanien usw. sollten aus realistischer und nüchterner Sicht betrachtet werden).
1. Gesundheit und den daraus resultierenden Entscheidungen wieder den Ärzten in die Hand zu geben. Die Politik stellt lediglich die öffentliche Umsetzung und die finanziellen Mittel.
2. Eine Überhöhung und Fokussierung auf eine Krankheit ist zu unterlassen.
3. Das gegenseitige Ausspielen der Gruppen Geimpfter und Ungeimpfter muss sofort eingestellt werden. Es schadet nur und erreicht keinen gesundheitlichen Nutzen.
4. Arbeitgeber sollen die AHA+L zur konsequenten Vorgabeumsetzung bei den Beschäftigten machen und zu einem normalen menschlichen Umgang zurück kehren. Gesundheit muss auch im Falle Corona Privatsache bleiben, da es aus diesem herauslesbaren Ergebnis wie aus anderen Studien keinen zuverlässigen Schutz ohne Nebenwirkungen gibt. Nebenwirkungen belasten das Gesundheitswesen, die Krankenkassen, die Arbeitgeber und natürlich den daran erkrankten.
5. Der Verweis auf Long-Covid dient nicht der Sache sondern baut durch Angst Macht auf, ist aufgrund der zahlenmäßig geringen Erscheinung gemessen an der Gesamtzahl statistisch nicht relevant (auch wenn die persönlichen Folgen dramatisch sein können) und greift der vernünftigen, sachlichen und faktischen Entscheidungen des einzelnen vor.
6. Aufgrund von Punkt 7. (Bewertung) kommt der Stärkung der körpereigenen, individuellen Immunabwehr, des eigenen präventiven Verhaltens privat wie im öffentlichen Raum eine tragende Rolle zu. Das positive Miteinander muss von den Mitmenschen ausgehen. Eine mediale Eintrichterung, Zuspitzung, Überhöhung ist kontraproduktiv.
7. Eine statistisch einheitliche, korrekte Erfassung und korekte Widergabe aller Tatsachen muss das Ziel sein.
8. Das Gesundheitswesen ist auf Fundamente zu stellen:
November 2021
Das wichtigste zusammengefasst:
Ca. 800 Tote aufgrund Corona-Impfung (Quelle Ärztlicher Informationsdienst) Stand: 30.06.2021
20 % von 250 Corona-Patienten mit Organschäden (Uni-Klink Ulm, Schwäbische Zeitung 13.07.2021)
0,87 % der Krankmeldungen in Deutschland im Jahr 2020 waren corona-bedingt.
Bezogen auf die Gesamtbevölkerung sind 78,7 % nicht von der Krankheit Covid19 oder seiner Mutanten betroffen (siehe unser Ansatz). Die Sterberate bei angepasster Intensivbehandlung beträgt aktuell 13 von 100 schwerst an Covid19 erkrankten an Unikliniken und widerspricht der Angstrhetorik: "An Corona infiziert gleich tot". Die Wahrscheinlichkeit, sich an Corona zu infizieren beträgt ca. 20 % bei längerem Aufenthalt im gleichen Raum, geht man von der Heinsbergstudie aus. Positiv getestet ist nicht gleichbedeutend mit infiziert und infiziert noch nicht erkrankt. Die Mutante, legt man Studien aus England zu Grund, könnte mit einer 0,4 - 0,7 höheren Reproduktionszahl den Ausschlag für drastischere Maßnahmen geben. Noch geben das die Zahlen nicht her. (siehe Quelle) und Sterberate Statistisches Bundesamt.
Eine Übersterblichkeit über die gesamte Corona-Zeit beginnend ab Februar 2020 liegt nicht vor (BuAmt für Statistik)
An den Corona-Impfungen sind bislang mehr als 600 Menschen in Deutschland gestorben (Quelle: Schwäbische Zeitung Ravensburg, 14.05.2021)
Die von der WHO vorgenommene Änderung der Definition "Pandemie" ist auch für viele Fachleute nicht verständlich.
Weltweit sind ca. 160 Mio. Menschen an Corona bzw. an seinen Mutanten erkrankt (Quelle: Statista.de, 16.05.2021; Dunkelziffer nicht berücksichtigt; Größenordnung: 2 % der Weltbevölkerung).
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Zu beachten: Divi ist keine Behörde sondern ein Interessenverband der Krankenhäuser. Aktuell bahnt sich ein Skandal um rechtmäßig gemeldete Intensivbettenkapazitäten an, was die gesamte Pandemiestrategie der Bundesregierung und des Bundesgesundheitsministeriums in Verbindung mit der Gefährlichkeit des Corona-Virus in's Wanken bis zum Fall bringen kann. Wer auf unseren Seiten sich informiert hatte, ist von dieser Entwicklung nicht überrascht.
Großveranstaltungen sind, wie in Barcelona geschehen und mit Hygienekonzept durchgeführt, ohne Ansteckung möglich. (siehe Quelle). Die Pandemie ist, vorausgesetzt sie wäre frühzeitig von der WHO als solches nach Alarmierung von Andrea Crisanti, ital.Mikrobiologe und Frau Camilla Rothe vom Med. Tropeninstitut Münchent als solches eingestuft worden, mit Testungen und ohne Lockdown beherrschbar gewesen.
Bereits im Dezember 2019 trat das Virus in Wuhan in Erscheinung, möglicherweise schon vorher, was sich aber heute nicht mehr eindeutig belegen lässt (Orientierungs-Weltmeisterschaften Wuhan im Oktober 2019). Taiwan hat noch im Dezember 2019 schnell gehandelt. Ergebnis: 900 Infizierte, 9 Tote, bis heute.
Die Covid19-Pandemie ist nun durch Unterlassen der WHO, obwohl Wissen und Pandemiepläne vorhanden waren, bezüglich einer Lösung schwer greifbar (siehe 3SAT-Reportage vom 07.04.2021; 20:15 Uhr - Pandemie - auf den Spuren von Covid) geworden:
Wie kann das Leben weiter gehen, ohne dauerhaften und tiefgreifenden Schaden anzurichten?
Wie lange Kontaktbeschränkungen und was bei Lockerung?
Hoffnung auf die Vakzine, doch noch ohne genaue Kenntnis der Wirsamkeit? (Kanada und Frankreich haben die Verabreichung von AstraZeneca an unter 55-jährige am 30.03.2021 wiederholt gestoppt)
Eine Strategie, wenn die Vakzine das Impfziel der Nichtansteckung nicht erreichen, ist uns seitens der Verantwortlichen nicht bekannt. Ist das Impfziel nur eine Milderung des Krankheitsverlaufes, so kann dies auch mit virologischen Medikamenten, zuletzt erfolgreich 2009/2010 und 2017/2018 bei den Grippe-Pandemien durchgeführt (Ähnlichkeit Grippe/Corona), erreicht werden.
Ob es nun die Maßnahmen der Regierung waren, die einen bedrohlichen Anstieg in Deutschland bisher verhinderte oder die Gefährlichkeit an sich höher eingeschätzt wurde als tatsächlich gegeben:
Das ZDF titel in seiner heute-Ausgabe vom 25.03.2021: "Deutschland sucht Strategie aus der Pandemie".
Wir haben uns mit einer ausdrücklich qualitativen Analyse und Denkarbeit auf breit bekannte öffentliche Quellen bezogen. Um Zahlenklauberei von vorneherein aus dem Wege zu gehen, nennen wir daher nur Zahlen von öffentlich-rechtlichen Medienanbietern, dem RKI, sowie amtlichen Stellen oder Verbänden.
Wir betrachten diese Arbeit als Denkanstoß und haben Lösungsansätze gefunden, die durch die Praxis fundiert sind. Wir leben damit und das unbeschwert. Man muss es wollen, den Mut aufbringen, von der Angstrhetorik abzulassen, den Menschen ihren Teil der Verantwortung deutlich zu machen und gute Konzepte zu unterstützen.
Als Hilfestellung, gerade was eine Alternative angeht, haben wir in unserem Postulat und in einem Lösungsansatz aufgestellt.
zurück zum Anfang und Einführung
(Start: Mai 2020)
A) Zusammenfassung aus August 2020
D) Ergebnisse, Quellen, Auswertungen , Grafiken zu den Fragestellungen
E) Entscheidungsfindungsprozesse und Diskussion zu jedem Absatz
E2) Soziopsychologische Betrachtung
H4) Lösungsansatz für Unternehmer und Information über das Impfen
K) DENKHAUS®-Kampagne: Wir schaffen das - Corona nein danke!
L) Quellen, Statistiken, Studien, Allgemeine Berichterstattung
Angst sollte Pragmatismus weichen - es gibt gute, fundierte und wirkungsvolle Ansätze siehe Pragmatischer Ansatz zur Diskussion
Was ist erstmalig anders als bei vorhergehenden Pandemien?
Man könnte es so formulieren:
Bisherige Pandemien haben die Menschen als naturgegeben hingenommen. Bei der Corona-Pandemie ist dies historisch erstmals nicht mehr der Fall.
Welche Auswege kann es aus dieser Pandemie geben?
1. Nicht jeder Schreckensbotschaft oder Meinung oder Aufgeregtheit die volle Aufmerksamkeit schenken
2. Den therapeutischen Ansatz stärken
3. Nicht die Zahl der Neuinfizierten (Inzidenz) sondern den Reproduktionswert, die Sterbefallzahlen deutlich stärker zu gewichten
Mehr Realitätssinn denn Übertreibung - "Positiv" ist nicht "infiziert" und erst einmal nicht krank!
(8 von 10 Menschen sind nicht infiziert; ca. 7,5 von 10 Infizierten erkranken; bei ca. 7 von 10 Infizierten nimmt die Erkrankung einen schweren Verlauf, davon müssen 2 von 10 intensivst behandelt werden; 1,3 von 10 intensivst Corona-Patienten versterben; insgesamt sterben 0,3 - 1,5 % in Deutschland an Covid19 erkrankte (abhängig von körperlicher Konstitution und Therapieeinsatz - Sterberate nicht eindeutig, da laut Definition "an und mit" eine Obduktion nicht bei jedem Verstorbenen durchgeführt und damit eine Sterbeursache statisch nicht abgesichert fest steht)
Verantwortungsvoller Umgang mit Zahlen und Erkrankung - auf jeden Fall zweite Testung erforderlich
Es ist uns, trotz intensiver Recherchen, u. a. auch Anfrage beim RKI, nicht gelungen, die Detektionsgenauigkeit von Anti-Gen-Tests und dem PCR-Test speziell zu Covid19 und der Mutanten herauszufinden. Kernfrage: Was messen diese Tests?
Verbissene Lockdown-Forderungen seitens Teilen der Politik, auch der Wirtschaft, lösen das Problem aus unserer Sicht nicht (Wirksamkeit Impfstoff, Nebenwirkungen Impfstoff, Schadenverlagerung)
Eine Impfung, interpretiert man die Verwaltungsgerichtsentscheidung BaWü's folgerichtig, könnte zwecklos sein; siehe Beispiele und Quellen
Die Impfung muss, so Ugur Sahin, halbjährlich aufgefrischt werden (siehe Quellen)
Ein Anti-Gen-Test hat eine Aussagekraft von deutlich weniger als 24 Stunden und ist sowohl bei negativem wie positivem Ergebnis nicht eindeutig - Nachmessung mit PCR-Test (Quellen; siehe auch Roche Beipackzettel)
Der virologisch medikamentöse Einsatz wurde öffentlich nicht in Erwägung gezogen - für uns unverständlich (wird erwähnt für Grippe-Pandemie siehe Thieme Verlag, Deutsche Medizinische Wochenzeitschrift)
Der Einzelne hat es in der Hand, siehe Postulat und Lösungsansatz - der Einzelne ist nicht ohnmächtig - mit Bordmitteln arbeiten bringt viel - Immunsystem und Psyche pflegen
Lessons Learned: Pandemiebewältigung der Hongkong-Grippe in den sechzigern ohne Maske, Tests, Impfung
Der Therapieeinsatz kann den Krankheitsverlauf und die Sterberate positiv beeinflussen (um 45 %!) (siehe Quelle) - Sterbefallzahl keine seriöse Steuerungsgröße
Wir sind uns bewusst, dass Covid19 eine sehr ernsthafte Erkrankung, im Verlauf ähnlich einer schweren Grippe ist (ärztliche Aussage), jedoch noch ausgeprägter mit Langzeitauswirkungen auf die Organe
Zeit, bis wirklich wirkungsvoller Impfstoff in ausreichender Menge vorhanden ist, durch Eigenvorsorge gut nutzen - Lebensfreude stärkt das Immunsystem - Angst zermürbt und nagt am Immunsystem
Mit Zahlen führen kennen wir aus der Wirtschaft und dem Finanzsystem. Für die Politik taugt es aus unserer Beobachtung nur bedingt. Für eine Pandemiebewältigung können Zahlen nur eine Indikation sein. Phantasie ist gefragt. Die soll sich nicht nur auf Lockdown beschränken. Die Pandemieentwicklung zeigt: Ein Lockdown ist nicht sicher und die vielen und schweren Probleme bei den NICHT BETROFFENEN, bei den GENESENEN, sind nicht gelöst. Warten auf eine Lösung? Wann? Was wenn die Lösung nicht kommt?
Nicht nur Gesundheitsmediziner haben einen guten Blick auf das Leben - Soziopsychologische Betrachtung
Die Kommentatoren der Tageszeitungen, wie die deutsche Politik zeigen es deutlich auf:
Man hat sich verrannt. Hysterieförderung und Angstmache, Inzidenz als Entscheidungskriterium, unterschiedliche Auslegung, Zahlenhochrechnungen bei Krankhausbetten wie Sterbezahlen (siehe Quellen), Föderalismusdebatte hin zu Zentralisierung und gar Grundgesetzänderung, Bedingungen an die Rückgabe der im Grundgesetz verankerten Grundrechte - alles ist mittlerweile möglich. Und, die allermeisten Bundesbürger hatten noch keinen Kontakt mit Corona. Selbst wenn: Leichte Corona-Verläufe werden bereits als Einschläge bezeichnet.
Es ist schon gefährlich geworden auf die allumfassende Realität hinzuweisen. Die spezielle Sitation ist unanfechtbar geworden - das Detail nicht mehr das Allgemeine. Nährboden für Verbitterung und Unversöhnlichkeit.
Druckfehler, Irrtum vorbehalten; für neue fundierte Kenntnisse und Korrekturanmerkungen sind wir dankbar; dieser Ansatz ist unser ureigenster Lösungsansatz und damit unsere Meinung in Form einer Abhandlung von mündigen Bürgern, was uns nach dem Grundgesetz erlaubt ist. Diese Arbeit stellt ausdrücklich keine wissenschaftliche Abhandlung dar und erhebt keine Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Sie ist ein Lösungsansatzbeitrag und keine Lösung an sich.
Angestoßen wurde diese Arbeit durch viele Gespräche mit Bürgern und Unternehmern. Dabei stellten wir Diskrepanzen fest, die wir für uns auflösen wollten. Daraus wurde mehr.
Wir wollten wissen:
Stimmen die Aussagen zur Übersterblichkeit?
Ist die Alpha-Variante wirklich so gefährlich wie öffentlich kommuniziert und was unterscheidet dieses Corona-Virus von den Influenza-Viren??
Stimmen die Hospitalisierungszahlen und wie stehen diese im Verhältnis zur intensivmedizinischen Behandlung?
Warum ist die öffentliche Berichterstattung so ganz anders als die vorhergehenden Grippe-Epidemien?
Wie zuverlässig ist der PCR-Test?
Was hilft gegen SARS CoV-2 am effektivsten?
und weitere Fragen unter C)
Wir haben öffentlich zugängliche Aussagen und Berichte von in der Breite bekannten Quellen zum Corona-Virus, den Betrachtungsfeldern Fallzahlen, Krankheitsverlauf, Sterblichkeit, Modelle aufgelistet und verglichen, um uns nicht dem Verdacht des Mysteriösen auszusetzen. Dies bis ins Jahr 2016 zurück.
Wir haben auch Vergleiche zu vorangegangenen Pandemien angestellt. Gute Informationen gab es zur Hongkong Grippe.
Wir haben die induktive Methode gewählt (Theorieaufstellung durch Beobachtung und Praxisbeispielen).
Wir haben uns von den Berichten leiten lassen. Wir hatten keine Vorfestlegung, um nur solche Berichte an uns heranzulassen, die unseren eigenen Glaubenssätzen und unserer Denkhaltung Nahrung geben.
Die Arbeit ist ohnehin schon umfangreich geworden. Eine weitere Perspektivenbeleuchtung muss einer anderen Arbeit vorbehalten bleiben.
1) Was macht dieses Virus so anders als vorherige Influenzas?
3) Gibt es bezüglich Sterblichkeit signifikante Unterschiede zur Grippe?
4) Kann eine Pandemie mit Zahlen gemanaged und gesenkt werden? Erfahrungen zu Zahlenerhebungen.
5) Was lässt sich aus den Inzidenz-Zahlen, der Intensivbettenkapazität, der Sterbefallzahl ableiten?
6) Was lief in der Pandemiebewältigung gut, was nicht so gut?
7) Steuerungsmaßnahmen der Pandemie unter der Lupe
8) Welche Maßnahmen (Bordmittel für jeden) stehen zur Verfügung und mit welchem Ergebnis?
8.1 Einzelne Maßnahmen wie Masken, AHA+L, Kontaktnachverfolgung, etc.
9) Wie würden wir anstelle der Regierenden handeln? hier
10) Wer "darf" öffnen, wer muss schließen - Willkür?
11) Wissenswertes rund um die Testung
12) Ist ein vollständiger geimpfter auch vollständig geschützt und nicht potenzieller Überträger?
13) Ist die Gegenwart wichtiger als die Zukunft?
Diese Fragestellungen und viele weitere, nach unserer Quellenanalyse und der Bewertung führte uns zur Aufstellung des Postulates.
zurück zum Anfang Unsere Auswertung
1) Was macht dieses Virus so anders als vorherige Influenza?
Covid-Viren sind schon lange bekannt.
SARS CoV-2 ist in dieser Form neu.
Zwischen beiden ist genetisch Verwandtschaft vorhanden
Vergleichbarkeit aufgrund erstem Auftreten und nicht vorhandener Immunität:
Grippe Erstes auftreten SARS CoV-2 Erstes Auftreten Art Virus Virus Typ Asia-Grippe
A1/1968 H3N2Hongkong-Grippe
1957
1968
SARS CoV-2 November 2020 in der Provinz Wuhan/China Inkubationszeit (d) 1-2 2-14 Symptome kaum voneinander unterscheidbar Gefährlichkeit ähnlich ansteckend Besonderheit Befall der Lunge
auch andere Organe können befallen werden
Befall auch anderer Organe
Blutgerinnung
Risiko Langzeitfolgen eher selten, in Einzelfällen nicht ausgeschlossen
in besonderen Fällen bis zum Tod
Langzeitfolgen
in besonderen Fällen bis zum Tod
jedoch nicht signifkant tödlicher
Quelle: Helios-gesundheit.de; Stand: 14.12.2020
Drastischere Darstellung: Ärzteblatt/nachrichten/119475 (falls der Beitrag mal gelöscht werden sollte)
Gangelt-Studie oder bekannt auch als Heinsbergstudie
DiskussionSARS CoV-2 scheint ansteckender, der Krankheitsverlauf etwas heftiger. Größter Unterschied: Häufiger Organbefall und Langzeitfolgen.
Dennoch keine auf Studien nachgewiesene erhebliche Abweichung von Übertragbarkeit und Geschwindigkeit.
Interessant:
Das Ärzteblatt liefert eine drastischere Darstellung als die Helios-Klinik und weist eine ca. 5-fach höhere Sterberate als bei einer Influenza aus und bezieht sich auf Zahlen aus den USA.
Noch interessanter hingegen sind hierzu zwei Kommentare von Ärzten im Beitrag des Ärzteblattes:
Arzt A hebt in seinem Beitrag zur Darstellung im Ärzteblatt hervor, dass bei einer Influenza die Symptome nicht nur auf die Lunge beschränkt bleiben und erwähnt durchaus schwere Allgemeinsymptome wie Hypotonie, tagelangen Kopfschmerzen, Muskel- und Knochenschmerzen, Leberreaktion, Inappetenz, usw. und bittet, der Beitrag möge doch noch einmal gegengelesen werden.Arzt B weist auf die bedrohliche Situation zu SARS CoV-2 hin, jedoch wiederum nicht so bedrohlich wie oftmals suggeriert. Dabei listet Arzt B Sterberaten auf und bringt diese in detaillierte Zusammenhänge, die bitte selbst gelesen werden sollen. Arzt B schließt mit wichtigen Details: Restriktive Intubationsstrategie, was die Letalität deutlich senkt und in den Bereich einer saisonalen Influenza bringt. Der Zentralpunkt seiner Feststellung:
Wenn also eine Reduktion der Letalität in der Breite erreicht werden kann, könnten die Einschränkungen seiner Meinung nach zurückgefahren werden und mit Impfstoffen so lange gewartet werden, bis solide Daten zur Wirksamkeit bei Risikopersonen, der Reduktion der Infektiösität und Langzeitfolgen vorliegen.
Aus interner Diskussion mit unseren Medizinerinnen können wir beide Aussagen, Arzt A und B stützen. Natürlich ersetzt dies keine Studie. Doch viele offizielle Aussagen sind ebenso wenig studienbasiert, das RKI fällt sogar durch Unreinheit der Nomenklatur auf, auch was die Bezeichnung "an und mit" Covid gestorben angeht. Die Todesursache ist demzufolge nicht zwingend nur Covid19 mit einem dafür und ausschließlich symptomatischen Krankheitsverlauf, was schon vielfach von Medizinern festgestellt und kritisiert worden ist.
2) Wie unterscheidet sich die öffentliche Berichterstattung von Covid19 und der Hongkong-Grippe 1968-1970?
Quelle: Abendzeitung: Interessanter Artikel mit Situation, Todeszahlen, Maßnahmen, Verlauf aus 1968
Ost-West-Vergleich: Zentralismus contra Versorgung; Thieme Verlag, Deutsche Medizinische Wochenzeitschrift
Hochinteressante Einblicke:
- Es gibt antivirale Medikamente (wiederholte Bestätigung unserer oben gemachten Quelle)
- Konzentration auf stationäre Versorgung
- zentraler Bettennachweis spielte keine zentrale Rolle
- Ambulante Versorgung durch niedergelassene Ärzte
- Alternative Strukturen standen im Ruf "sozialistisch" zu sein und wurden mehrheitlich abgelehnt
- DDR hatte anders als in der BRD einen 3-stufigen Plan entwickelt
- DDR organisierte die Grippe-Pandemie eher zurückhaltend
- 1973 Gründung Angewandte Virologie in Berlin-Schönheide (DDR)
- Verlässliche Angaben wie schwer der Grippeverlauf in der BRD war konnten aufgrund dezentraler Organisation nicht gemacht werden
- Forderung von Unabhängigkeit der Institutionen von der Pharmaindustrie gefordert
- SPD nannte die Organisation der Grippe "versagen"
Diskussion:
Die Behandlung der beiden deutschen Staaten war ideologisch geprägt. Die SPD bevorzugt eine zentralistische, staatliche und strikte Lenkung, ebenso wie auch die damalige DDR-Führung.
Bei der 2009/2010er Grippe war man im wieder vereinigten Deutschland insgesamt schon besser vorbereitet.
3) Gibt es bezüglich Ansteckungsrate, Krankheitsverlauf, Sterblichkeit signifikante Unterschiede?
Über 136,4 Millionen Menschen sind laut der Johns-Hopkins-Universität weltweit positiv auf das Virus getestet worden. Rund 2,9 Millionen Infizierte sind gestorben, rund 77,3 Millionen genesen (Stand Johns Hopkins Universität vom 10. April 2021) (Quelle: NZZ vom 13.04.2021)
Geht man davon aus, dass die Verstorbenen wirklich nur an Covid gestorben sind und nicht auch an bereits vorhandenen lebensbedrohlichen Nebenerkrankungen, dann liegt die Sterbefallzahl bei 2,12 % weltweit.
Hochgerechnete Sterbezahlen des Statistischen Bundesamtes für den Zeitraum 2016 - 08.03.2021 - Sonderveröffentlichung:
Quelle:
Sterbefälle 2016-2021 Statistisches Bundesamt Sonderauswertung, www.destatis.de; Hochrechnung und Schätzung (siehe Hinweise Seite 3); Sterbeursache: keine Angaben
Anwendung:
Jede Farbe repräsentiert ein Jahr. 2021 bis 08.03.2021; die Balkenhöhe ergibt die relative Sterbezahl zur Gesamtzahl pro Jahr.
Interpretation (unter Vorbehalt siehe Quelle destatis.de, Hinweis):
Das in Kurveninterpretation ungeübte Auge erkennt: Relativ gleicher Verlauf der Zahlen von 2018 und 2019, sowie 2020 und 2021 bei der Gruppe der 75 - 90 jährigen.
Dies deutet bereits ohne Kenntnis der Zahlenaufbereitung auf eine Hochrechnung hin.
Diskussion:
Es erschließt sich uns nicht, weshalb Sterbezahlen hochgerechnet werden. Im Hinweis auf Seite 3 lesen wir:
"Bei den vorläufigen Daten handelte es sich um zunächst um eine reine Fallzahlauszählung der eingegangenen Sterbefallmeldungen aus den Standesämtern ohne die übliche Plausibilisierung und Vollständigkeitskontrolle der Daten. Durch gesetzliche Regelungen zur Meldung von Sterbefällen beim Standesamt und Unterschiede im Meldeverhalten der Standesämter an die amtliche Statistik sind diese Daten noch unvollständig. Der Meldeverzug unterscheidet sich für die einzelnen Bundesländer zum Teil deutlich. Um aktuelle und vergleichbare Daten anbieten zu können, wurde ein Schätzmodell zur Hochrechnung der unvollständigen Daten eingesetzt. Dabei wird die zu erwartende Anzahl an Sterbefällen der letzten neun dargestellten Wochen auf Basis der bislang eingegangenen Sterbefallmeldungen hochgerechnet".
Quelle:
Sterbefälle 2016-2021 Statistisches Bundesamt Sonderauswertung, www.destatis.de; Hochrechnung und Schätzung (siehe Hinweise Seite 3); Sterbeursache: keine Angaben
Anwendung:
Jede Farbe repräsentiert ein Jahr. 2021 bis 08.03.2021; die Balkenhöhe ergibt die relative Sterbezahl zur Gesamtzahl pro Jahr.
Interpretation (unter Vorbehalt siehe Quelle destatis.de, Hinweis):
2016: Geht man im Mittel von 19 % Anteil an allen betrachteten Jahren aus, zeigt sich eine leichte Erhöhung bei den 45-50 jährigen (ca. 22 %), 80-85 jährige (ca. 17 %).
2016: Leichtes Grippejahr
2017/2018 waren schwere Grippejahre. Der Trend von 2016 wiederholt sich hier nicht
Erstmalige öffentliche Ausrufung der SARS Cov2-Pandemie 08.03.2020
Es zeigt sich über alle Jahre eine relative Gleichverteilung über alle Altersstufen (17 -22 %). Ausnahme: 2020 bei den 80-85, 85-90 und über 90-jährigen mit ca. 21 %.
Insgesamt ist keine Übersterblichkeit bei keiner Altersgruppe bei dieser Form der grafischen Darstellung herauslesbar. Entscheidend: Welche Überschreitung wird als übersterblich defininert? Jedenfalls mehr als 3 % sind es bei keiner Altersgruppe.
Quelle:
Sterbezahlen 2016-2021 Statistisches Bundesamt, www.destatis.de; Hochrechnung und Schätzung (siehe Hinweise Seite 3); Sterbeursache: keine Angaben
Anwendung:
Jede Farbe repräsentiert ein Jahr. 2021 bis 08.03.2021; die Balkenhöhe ergibt die absolute Sterbezahl
Interpretation (unter Vorbehalt siehe Quelle destatis.de, Hinweis):
2016: Leichtes Grippejahr
2017/2018 waren schwere Grippejahre
Erstmalige öffentliche Ausrufung der SARS Cov2-Pandemie 08.03.2020
In der Altersgruppe 75-80 ca. 80 % höhere Sterblichkeit als bei 70-75 Jahren.
80-90 jährige in 2017-2020 höhere Sterblichkeit als zuvor.
Eine erhöhte Sterblichkeit bei der Altersgruppe 80-95 Jahre um ca. 30 %, vergleicht man mit 2016. Altersgruppe 90-95 jährige auf Niveau wie 75-80-jährige.
Eine erhöhte Sterblichkeit könnte bei den Altersgruppen der 60-65 und 65-70 jährigen herausgelesen werden. Sterbezahlen bei dieser Gruppe in den Jahren 2017-2020 ansteigend. Die Covid-Pandemie wurde in der BRD im März 2020 erstmals registriert.
Quelle:
Sterbefälle 2016-2021 Statistisches Bundesamt Sonderauswertung, www.destatis.de; Hochrechnung und Schätzung (siehe Hinweise Seite 3); Sterbeursache: keine Angaben
Anwendung:
Jede Farbe repräsentiert ein Jahr. 2021 bis 08.03.2021; die Balkenhöhe ergibt die absolute Sterbezahl
Interpretation (unter Vorbehalt siehe Quelle destatis.de, Hinweis):
2016: Leichtes Grippejahr
2017/2018 waren schwere Grippejahre
Erstmalige öffentliche Ausrufung der SARS Cov2-Pandemie 08.03.2020
Eine erhöhte Sterblichkeit bei der Altersgruppe 80-95 Jahre um ca. 15-30 % (je nach Atersgruppe), vergleicht man mit 2016.
Eine leicht erhöhte Sterblichkeit könnte bei den Altersgruppen der 60-65 und 65-70 jährigen herausgelesen werden.
Diese (absolut-)Zahlen vom Statistischen Bundesamt legen wir für unsere Betrachtung zu Grunde:
in Relationen: 2017/2016; 2018/2017; 2019/2018; 2020/2019
Quelle:
Sterbefälle 2016-2021 Statistisches Bundesamt Sonderauswertung, www.destatis.de; Hochrechnung und Schätzung (siehe Hinweise Seite 3); Sterbeursache: keine Angaben
Anwendung:
Jede Farbe repräsentiert ein Jahr. 2021 bis 2020
Interpretation und Diskussion(unter Vorbehalt siehe Quelle destatis.de, Hinweis):
2016: Leichtes Grippejahr
2017/2018 waren schwere Grippejahre
Erstmalige öffentliche Ausrufung der SARS Cov2-Pandemie 08.03.2020
Eine erhöhte Sterblichkeit im Mittelwert kann für das schwere Grippejahr 2018 mit 1,79 % abgelesen werden.
2019 war ein "normales" Grippejahr. Die Sterblichkeit bezogen auf 2018 - 3,97 %.
Das SARS Cov2-Pandemiejahr bezogen auf 2019 +7,4 %, Differenz zu den Grippejahren 2017 und 2018: 3,47 % bzw. 4,89 % (Mittel: +4,18 %).
Aus den Zahlen könnte interpretiert werden: SARS Cov2 ist doppelt so tödlich als die Grippe 2017/2018.
Weiterhin könnte interpretiert werden: Übersterblichkeit ist jede Zahl > 99,98 % (Mittel aus 2017-2019) und damit die SARS Cov2 mit 5,28 % über dem Mittel.
Andererseits: Rechtfertigen 5,28 % über dem Mittel 2017-2019 das wirtschaftliche Vernichten von mehreren hundert Tausenden Existenzen (Einzelhandel, Gastronomie, Kunst), Bildungsdefiziten, Psychische Beeinträchtigung bei Kindern, Erwachsenen und Senioren und das erzwungene Beschneiden von natürlichen Kontakten und Menschen, die zukünftig dauerhafte Freiheitseinschränkungen und Beschneidung von Bürgerrechten? Die Argumentation, dass eine Pandemie immer weiter geht ist medizinisch nicht haltbar.
Der Schutz der Bevölkerung durch Impfung ist eine Vermutung, keine Gewissheit, so nach Darstellung von Politik und Experten in Interviews. Die Bewertung des Vakzines von astrazeneca durch die StIKo aufgrund Häufung von Hirntrombosen, insbesondere bei jüngeren Frauen, zeigte auf drastische Weise die Unzuverlässigkeit des Wirkstoffes und das Nicht-Wissen der Experten bzw. falls doch Wissen die Verheimlichung oder Hinwegsetzung. Dabei würde, anhand von Tierversuchen festgestellt, die zu impfenden interessieren, dass bei Versuchen an Laborratten Fälle von Leberzersetzung aufgetreten ist. Die Bevölkerung wird aber verbal durch Missinterpretation und Verbalattacken zum Impfen getrieben. Zwischen öffentlichen Umfragezahlen und Stichproben aus der Praxis klaffen nicht zu übersehende Differenzen.
Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes, Sonderveröffentlichung, als Hochrechnung (offizielle Darstellung: Übermittlungsproblem Standesämter; bekannt auch bei Gesundheitsämtern an RKI), zeigen zumindest: Keine Vergleichbarkeit mit Pest-Epedemien des Mittelalters u. a. (30-jähriger Krieg) mit ca. 1/3 Todesfällen der Gesamtbevölkerung, bzw. Cholera-Epedemien des angehenden 20. Jahrhunderts oder der spanischen Grippe Ende nach dem ersten Weltkrieg (Todeszahlen schwanken erhelblich, daher keine Zahlennennung).
Zahlen der Schwäbischen Zeitung in einer Grafik vom 07.04.2021, Seite 17, Beginn: 05.03.2020 bis 06.04.2021; Landkreis Ravensburg: Quelle: Landratsamt Ravensburg
Alle bisherigen Corona-Fälle (braune Kurve): 8.012
Genesene Menschen (grüne Kurve): 6.756
Aktuell infizierte Menschen (gelb): 1.136
Gestorbene Menschen (schwarz): 121
Steiler Anstieg: ab 30.10.2020 (von ca. 1.000); abflachend ab 30.01.2021 (ca. 6.050) und kontinuierlicher Steigungsverlauf bis 06.04.2021 (8.012) bei Kurve: Alle bisherigen Corona-Fälle.
Kurve aktuell infizierte Menschen: signifikanter Anstiegsbeginn ab dem 30.07.20, starker linearer Anstieg (Verhältnis: ca. 2.950/150); Maximum: 25.01.2021 (ca. 2.150); Abschwung auf ca. 950 am 06.03.2021 mit darauf folgendem Anstieg (gleiches Verhältnis: 19,33)
Diskussion
Das Übersterblichkeitsvokabular der Bundesregierung bedarf einer Präzisierung. Eine "Übersterblichkeit" von 3 % über alle Altersgruppen im Zeitraum von 2016 - 08.03.2021 sind nach unserer Einschätzung keine Übersterblichkeit. Auch bei der Grippewelle 2017/2018 zeigte sich eine "Übersterblichkeit" von ca. 2 %. Ältere Menschen, insbesondere in Pflegeheimen, sind einer höheren Ansteckungsgefahr ausgesetzt. Hinzukommt Unterversorgung durch Zeitmangel des Pflegepersonales (seit langem bekannt) und durch die Pandemie noch erhöhter Pflegeaufwand, was aber nicht Covid-spezifisch ist sondern auch in einer Grippewelle der Fall ist. Dies ist in Kliniken übrigens auch so der Fall gewesen. Bei Vergleichen ist genau zu differenzieren und die Parameter auch gleich zu gewichten bzw. anzusetzen. Auch die Wahl der Grafikauswertung zeigt Ermessensspielraum, wie wir oben gezeigt haben. Jeder interessierte kann sich diese Zahlen vom Bundesamt für Statistik downloaden und mittels Excel auswerten. Es werden im Excel noch mehr differenzierende Zahlen ausgegeben. Auf diese Auswertung verzichten wir, da bereits hiermit ein guter Überblick gegeben und und Einblick in das wirkliche Ausmaß der Pandemie aufgezeigt werden kann.
Über 136,4 Millionen Menschen sind laut der Johns-Hopkins-Universität weltweit positiv auf das Virus getestet worden. Rund 2,9 Millionen Infizierte sind gestorben, rund 77,3 Millionen genesen (Stand Johns Hopkins Universität vom 10. April 2021) (Quelle: NZZ vom 13.04.2021)
Geht man davon aus, dass die Verstorbenen wirklich nur an Covid gestorben sind und nicht auch an bereits vorhandenen lebensbedrohlichen Nebenerkrankungen, dann liegt die Sterbefallzahl bei 2,12 % weltweit. Es darf vermutetet werden, dass vor allem in den Industrienationen bei mindestens 1/3 der mit Corona infizierten, lebensbedrohliche Vorerkrankungen vorlagen, so dass die Sterbefallzahl deutlich unter 2 % sinkt.
Kernfrage 1:
Warum wurde und wurde SARS Cov2 sofort medial und aus Politikermund als tödliche Pandemie (ironischer Weise in 150 Ländern unisono) bezeichnet das in der Schwere nicht ansatzweise wirklich schweren Pandemien gleichzusetzen ist und von dem 78,5% der deutschen Bevölkerung gar nicht betroffen sind, Hochrechnungen, bzw. das scheinbar positive Testergebnis diese den Status als krank/tot markieren (potenzielle Gefährdung R< 1) und seine Mutanten als noch tödlicher dargestellt werden (was es nach der neuesten Studie, veröffentlicht in «The Lancet Infectious Diseases» und «The Lancet Public Health», Meldung: NZZ vom 13.04.2021nicht ist)? Das macht misstrauisch und führt zur nächsten Kernfrage:
Kernfrage 2:
Warum wird mit der Testung das Virus medial am Leben erhalten, warum werden drastische Maßnahmen und Ausgangssperren verhäng die sogar kontraproduktiv sind, wenn die weltweite Sterbefallzahl bei weniger als 2,12 % liegt?
Kernfrage 3:
Was soll mit der gebetsmühlenartigen Propaganda und wider besseren Wissens, wirklich mit der Impfung erreicht werden?
Das führt uns zur Aufstellung des nachfolgenden Postulates.
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4) Pandemiebewältigung mit Führung durch Zahlen
Veröffentlicht werden Zahlen vom RKI, von Umfragen der Bevölkerung.
Die Zahlen des RKI erwiesen sich in der Vergangenheit als nicht immer konsistent (Wochenende, Zahlen von Gesundheitsämtern), was aber im wesentlichen zu verschmerzen ist.Wie es sich mit Umfragen verhält, darüber gibt ein ehemaliger "Insider" nachfolgend Auskunft.
Einzelaufschlüsselung:
2020 2021 Objekt Intensivmedizin Bürgerbefragung Intensivmedizin Bürgerbefragung Quelle RKI Gefahr der Kapazitätsgrenze April 2020 Gefahr der Kapazitätsgrenze März 2021 (Präs. d. dt. Krankenhäuser vom 27.0 Kontrolle Angespannt aber noch handlebar in Freiburg, Dresden, Ravensburg, Wangen, Karlsruhe, Erlangen, Karlsruhe
Aussage: Etwas mehr als jahreszeittypischDie Überprüfung ergab anhand www.divi.de (Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Notfallmedizin), dass die Intensivbettebelegung von > 50 % in 7 von >30-50 % in 5 von insgesamt 294 Landkreisen beträgt. Umfragen Mehrheit befürwortet harten Lockdown 26 % zu streng
32 % gerade richtig
36 % härtere Maßnahmen
6 % unentschieden
(Quelle:ZDF, 26.03.202)
Kontrolle Eigene Stichproben bestätigten 2020 dieses Bild Eigene Stichproben unter Bürgern, Unternehmern laufen.
Zahlengrundlagen
Es kursieren Annahmen bei denen zwischen ca. 5 % und ca. 20 % der getesteten Personen erkranken, ca. 0,3 % versterben. Es gibt nach unseren Recherchen keine validen Zahlen für Deutschland, außer der Heinsbergstudie.
In der Heinsbergstudie waren es bei 1.007 und 405 Haushalten ca. 15,5 % Infizierte mit charakteristischen Symptomen (aufgeführt: Geschmackssinn). 22,2 % zeigten einen asymptomatischen Verlauf , 0,36 % verstarben. Die zweite Reproduktionsrate (Familienhaushalt) waren es 43,6 % (abgestuft nach Anzahl der im Haushalt lebenden) Infizierte. Die Heinsbergstudie stellt die bislang erste (einzige) systematische wissenschaftliche Erfassung dar.
Weitere Zahlengrundlage: Ärzteblatt
Weitere Zahlengrundlage: RKI
8 von 10 Menschen sind nicht infiziert;ca. 7,5 von 10 Infizierten erkranken;
bei ca. 7 von 10 Infizierten nimmt die Erkrankung einen schweren Verlauf, davon müssen 2 von 10 intensivst behandelt werden;
insgesamt sterben 0,3 - 1,5 % (Verteilung über Deutschlands Krankenhäuser an Covid19 erkrankte, abhängig von körperlicher Konstitution und Therapieeinsatz)
(Sterberate nicht eindeutig, da laut Definition "an und mit" eine Obduktion nicht bei jedem Verstorbenen durchgeführt wurde und damit eine Sterbeursache statisch nicht abgesichert fest steht)
Appendix, aktualisierte Zahlen, Delta-Variante (01.12.2021)
"Sich und andere schützen" lautet das Argument der Politik, Vertreter der Gesundheitsberufe.
Stimmt das?
Fall: Epidemie. Delta-Variante
Büro
Ungeimpfter.
Selbstschutz: keiner; Infektionswahrscheinlichkeit: 25 %, Hospitalisierungswahrscheinlichkeit: < 60 Jahre: 6-10 %. Wahrscheinlichkeit Tot: 2 %
Selbstschutz: AHA+L; Infektionswahrscheinlichkeit: < 10 %, Hospitalisierungswahrscheinlichkeit: < 60 Jahre: 6-10 %. Wahrscheinlichkeit Tot: 2 %.
Geimpfter.
a) Selbstschutz: keiner; Infektionswahrscheinlichkeit: 23 %, Hospitalisierungswahrscheinlichkeit: < 60 Jahre: 4-8 %; Wahrscheinlichkeit Tot: 0,2 %
b) Selbstschutz: AHA+L; Infektionswahrscheinlichkeit: <, Hospitalisierungswahrscheinlichkeit: < 60 Jahre: 6-10 %. Wahrscheinlichkeit Tot: 2 %.
Privat
Ungeimpfter.
Selbstschutz: keiner; Infektionswahrscheinlichkeit: 25 %, Hospitalisierungswahrscheinlichkeit: < 60 Jahre: 6-10 %. Wahrscheinlichkeit Tot: 2 %
Selbstschutz: AHA+L; Infektionswahrscheinlichkeit: < 10 %, Hospitalisierungswahrscheinlichkeit: < 60 Jahre: 6-10 %. Wahrscheinlichkeit Tot: 2 %.
Geimpfter.
a) Selbstschutz: keiner; Infektionswahrscheinlichkeit: 23 %, Hospitalisierungswahrscheinlichkeit: < 60 Jahre: 4-8 %; Wahrscheinlichkeit Tot: 0,2 %
b) Selbstschutz: AHA+L; Infektionswahrscheinlichkeit: <, Hospitalisierungswahrscheinlichkeit: < 60 Jahre: 6-10 %. Wahrscheinlichkeit Tot: 2 %.
Einkauf
Ungeimpfter.
Selbstschutz: keiner; Infektionswahrscheinlichkeit: 25 %, Hospitalisierungswahrscheinlichkeit: < 60 Jahre: 6-10 %. Wahrscheinlichkeit Tot: 2 %
Selbstschutz: AHA+L; Infektionswahrscheinlichkeit: < 10 %, Hospitalisierungswahrscheinlichkeit: < 60 Jahre: 6-10 %. Wahrscheinlichkeit Tot: 2 %.
Geimpfter.
a) Selbstschutz: keiner; Infektionswahrscheinlichkeit: 23 %, Hospitalisierungswahrscheinlichkeit: < 60 Jahre: 4-8 %; Wahrscheinlichkeit Tot: 0,2 %
b) Selbstschutz: AHA+L; Infektionswahrscheinlichkeit: <, Hospitalisierungswahrscheinlichkeit: < 60 Jahre: 6-10 %. Wahrscheinlichkeit Tot: 2 %.
Qualitative Betrachtung zur Zahlenerhebung:
Ein Referent des DENKHAUS®-Akademie-Teams war bei einem der größten Meinungsforschungsinstitute in Deutschland als Interviewer, also an der Quelle, tätig.
Fragestellung, Auswahl der Zielpersonen wurden vorher festgelegt. Eine Befragung ist immer eine Stichprobenbefragung. Je nach Budget des Auftraggebers ist die Zahl der Befragten unterschiedlich groß, sie muss allerdingse eine repräsentative Größe erreichen. Diese Größe ist empirisch und vom Thema (Komplexität abhängig). Die Anzahl der gestellten Fragen haben auf das Ergebnis einen Einfluss der mathematisch u. U. korrigiert wird, wenn dieser Einfluß signifikant vom Interviewer rückgemeldet wird. Der Interviewer muss Regeln (Nichteinflussnahme) einhalten. Stichprobenartig werden abgelieferte Interviews überprüft. Eine Befragung sollte in ruhiger Atmosphäre (am Ort des Befragten), weniger am Telefon statt finden. Die zeitliche Disposition, die eigene wahr genommene Nähe und Betroffenheit des Befragten spielt eine erhebliche Einflussgröße insbesondere bei brisanten, öffentlich diskutierten Themen. Ob dies eingeht, obliegt der beauftragten Meinungsforschungsfirma (zwischen kleineren, größeren und großen darf im Ergebnis durchaus unterschieden werden). Die Summe der Befragten bildet ein Querschnitt vorher definierter Cluster (gleicher Status, Situation, und/oder Alter, und/oder Einkommen, etc., etc.).Interessant: Zu Wahlen zeigten sich in der Vergangenheit in den USA, in Deutschland, bei brisanter Konstellation erhebliche Differenzen zwischen prognostiziertem und tatsächlichem Ergebnis. Diese Feststellung ist nicht 1:1 auf eine Pandemiebefragung übertragbar zeigt aber durchaus in drastischer Weise qualitativ auf: Zahlen aus Umfragen liefern nicht unbedingt eine zuverlässige Aussage auf die dann Politik gemacht werden kann.
5) Was lässt sich aus den Zahlen aus unserer Sicht ableiten
Wir rechnen mal zurück:
Wert Bemerkung 3 Mio kumulativ seit Beginn der Testung Anti-Gen und PCR-Test 1,8 Mio ca. 60 % werden durch PCR-Test bestätigt 11 Annahme! 19,8 Mio. berechnete Annahme ca. 93 Mio. registrierte plus nicht-registrierte: ca. 78,7 % inkl. asymptomatischem Verlauf 1,35 - 1,65 100 mit der Mutante B.1.1.7 infizierte übertragen die Infektion auf 135-165 nicht infizierte
5-8 Tage Auswertung: Davon würden an Corona symptomatisch erkranken: 3,96 Mio ca. 20 % von 9 Mio erkranken; gem. Heinsbergstudie 25,2 % wobei hier geschlossener Raum und über mehrere Stunden Kontakt Davon stationäre Behandlung: ca. 396.000 ca. 10 % erkranken und müssen stationär behandelt werden Laut Statistik sind in der BRD an und mit Corona gestorben: ca. 79.000 korreliert mit: ca. ø 20 % Sterbequote bei Intensivbehandlung über alle Krankenhäuser und ca. 13 % an Unikliniken; Dunkelziffer Faktor 11 ist wohl der entscheidende Punkt - Annahme!
Krankenhauskapazitäten seit April 2020
Quelle: Deutsches Intensivregister Divi-Intensivregister - Krankenhauskapazitäten (falls die Grafiken nicht angezeigt werden, bitte nebenstehenden Link nutzen)
Diskussion:
Aus unserer Sicht stellen Zahlen (nur) eine Indikation dar. Sie zeigen eine Tendenz auf. Zahlen müssen interpretiert werden. Zahlenergebnisse können aber auch herbeigeführt werden (Intensivbettenkapazitäten, Testung).
Obige Zahlen sind durchaus alarmierend und dennoch sind 787 von 1.000 Personen nicht von Covid19 betroffen. Bezieht man die bspw. die Mutante B.1.1.7 mit einer um 0,4 bis 0,7-fach höheren R-Wert mit ein, kann rechnerisch festgestellt werden, wie schnell die Intensivbettkapazitäten mit Beatmungsstationen ausgelastet sind. Insofern ist diese Zahl eine Steuerungsgröße. Aktuell sind ca. 6.000 von ca. 28.000 potenziell durch Wiedereinrichtung vorhandene Intensivbettenkapazitäten verfügbar, wobei die aktuelle Auslastungsquote die 4.000-Marke Ende März 2021 bereits überschritten hat.
Beispiel:
Für ein Intensivbett bekommt ein Krankenhaus € 50.000 (FAZ). Dies wurde 2020 genutzt. Deutschland hatte vielerorts deutlich mehr Intensivbetten als zu "normalen" Zeiten. Die Kommunikation der Bettenkapazitäten und Auslastung ist ein wichtiges Maß.
Die Intensivbettenkapazitäten wurden im Herbst 2020 herunter gefahren, in machen Krankenhäusern unter die üblichen Kapazitäten (das legt jedes Krankenhaus in Abstimmung selbst fest). Die Kapazitäten werden den Anforderungen gemäß angepasst.
Ein Intensivbett ist nicht gleichzusetzen mit einer Covid-Intensivpflegeeinheit (voll-invasive Pflege, künstliche Beatmung bis zur EGMO-Anwendung; 2 Voll-Pflegekräfte rund um die Uhr und speziell ausgebildetes Ärzteteam).
Der tagesaktuelle Report vom 26.03.2021 ist auf der Seite www.divi.de als PDF, als .csv, als APi downloadbar.In Deutschland gibt es ca. 60.000 Intensivbetten (Zahl schwankt). Meldende Standorte nicht konstant. Verordnung und Zählweise wurden verändert (siehe PDF "Hinweis zu Änderung im Tagesreport ab dem 04.03.2021").
Die möglicherweise interessante Ziffer aus dem aktuellen Report zeigt die Graphik der sog. High Care Kapazitäten (spez. Corona) von einstmals 9.032 zum 28.04.2020 und aktuell 2.345 (26.03.2021), wobei das oben gesagte bez. der Schwankung der Intensivbettenkapazitäten berücksichtigt werden muss. Nach unserer Einschätzung ist die Angabe der Intensivbettenkapazitäten für Covid-Patienten nur bedingt eine Steuerungsgröße.
Auf Basis der bisher gekannten Inzidenzen ist ein Lockdown für uns nicht ableitbar wobei wir uns auf Anders Tegnell beziehen. Es gibt nach unserer Beobachtung andere Möglichkeiten, wie hier aufgezeigt.
Die Testung ist von der Zuverlässigkeit abhängig, ob wirklich das Virus, eines dieser Mutanten, zuverlässig gemessen werden kann. Der Nachweis steht von offizieller Stelle (RKI) aus.
Die Massivität des Impfdrucks und der Sprachregelung Impfangebot passen für uns sinnhaft nicht zusammen. Eine "Massenimpfung auf Verdacht" ist vorsichtig ausgedrückt und alleine auf das Ziel der Bekämpfung der Pandemie ausgerichtet nicht zielführend (siehe Wiederansteckung trotz Durchimpfung in einem Pflegeheim). Wenn die Verwaltungsgerichtsentscheidung BaWü in einem anderen Pflegeheim das Restrisiko einer Wiederansteckung so hoch bewertet, dass damit eine Kontaktsperre aufrechterhalten und gerechtfertigt wird, dann ist eine Impfung gemäß dieser Entscheidung und Rechtsauffassung zwecklos.
6) Was durch die Politik und in der Berichterstattung nicht gut lief
Nicht jede Mutante ist gleich superansteckend! Viren haben keinen Raketenantrieb! Überhaupt ist der Ansatz "ansteckender" zu überprüfen
Angst (Bergamo), Polemik (du kannst für den Tod deines Nächsten verantwortlich sein), inflationärer Gebrauch von soziologischen Wörtern (Solidarität, Gerechtigkeit, Gleichheit)
Überbetonung des Todes; weit weniger als die Hälfte der Infizierten mit Covid19 erkranken auch, eine dauerhafte Übersterblichkeit war nicht zu verzeichnen (Ausnahme Dez. 2020 und Jan. 2021).
Das Gesundheitssystem in Deutschland war zu keiner Zeit bundesweit überlastet. Andere Länder dürfen nicht herangezogen werden. Dort ist das Gesundheitssystem, die Gewohnheiten, der soziale Umgang mit Nähe ein anderer!
Gestorben "an und mit Corona" (das ist nicht valide, ebenso wie auch die Definition und Erfassung keiner wissenschaftlichen Praxis Stand hält)
Überwiegend Mediziner kamen öffentlich zu Wort
Einfallslosigkeit (Kontaktvermeidung und Lockdown) und wenig Differenzierung
Nächtliche Kanzlerrunden und darauf hoffen, dass Frau Merkel die Müdigkeit der Teilnehmer für die eigene Agenda ausnutzt
Nicht nachvollziehbar Verwaltungs- und Verwaltungsgerichtsentscheidung: Kontaktsperre in Altenheim, Isolation, trotz Impfung! Lesen Sie im Zusammenhang
Durch Corona ist dies, durch Corona ist jenes, entstanden, so gekommen. Corona als Sündenbock. Corona denkt nicht, handelt nicht. Aber Menschen tun es.
Das vielleicht wichtigste: Erreichbare, realistische, umsetzbare Ziele. Statt dessen: Großes Ziel: Impfung; dann weil nicht machbar: Testung aber nur wiederwillig; am besten Lockdown.
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7) Die bisherige Steuerungsparameter der Regierung und im wesentlichen der Länder
Jahr 2020
Inzidenz unter 50 (50 Infizierte auf 100.000 Einwohner)Reproduktionsrate unter 1 (1 Person steckt nur wiederum 1 Person an)
Max. durchschnittliche 30 % Intensivbettenauslastung (stellenweise wurde dieser Wert überschritten)
Bettenkapazität: 50.000 Corona-Intensivbetten
Jahr 2021
Inzidenz 35
Testen
R-Wert bei 0,97
Bettenkapazität: siehe Report Intensivbettkapazität: www.divi.de
8) Zur Verfügung stehende Maßnahmen zur Zielerreichung
Ziel: Pandemiebekämpfung
8.1) Maßnahmen:
Masken (unserer Auffassung nach ist bei Dauergebrauch im Lager/Fertigung auch eine Stoffmaske, wenn sie zur Nase und seitlich recht gut anliegt ein guter Schutz. Arbeitsschutzrechtlich ist eine FFP2-Maske nicht für den Dauergebrauch geeignet)
AHA-Regel, erweitert durch AHA+L
Kontaktnachverfolgung
Quarantäne
Isolation besonders betroffene Personen (Pflegeheime - wegen Alter der Personen, vorhandene gesundheitliche Schwächung)
Sporadische Testung
Impfen sobald Vakzim verfügbar
8.2) Bewertung der zur Pandemiebekämpfung getroffenen Maßnahmen
Maßnahme Ergebnis
(öffentliche Quellen)Maßnahmenbewertung
DENKHAUS®Masken Epidemiologisch: eher psychologischer Effekt; eingeschränkte Wirksamkeit in kleinen Räumen ohne Lüftung und Kontaktdauer > 5 Minuten;
Nur medizinische FFP2/FFP3-Masken hemmen direkt die Viruspenetration sind jedoch nicht für Dauergebrauch bei körperlicher Tätigkeit geeignetgut AHA+L Epidemiologisch: generell richtig gut Kontaktnachverfolgung Epidemiologisch: Aufspüren von Superspreadern und Übertragungsunterbrechung funktionieren nur, wenn Daten vorhanden und Kapazität für Nachverfolgung. Sowohl bei Daten, vor allem bei der Kapazität mangelte es.
Digitale Nachverfolgung blieb weitgehend wirkungsloswirkungslos, weil nicht vorbeugend und an der Quelle ansetzend, egal wie gestaltet Quarantäne Epidemiologisch: Dauer unter Fachleuten strittig; wirksames Instrument der Unterbrechung der Übertragbarkeit gut; Dauer besser eingrenzen Isolation Pflegeheime Epidemiologisch: kein Zielpunkt wurde erreicht;
Auswirkung: im Gegenteil ergaben sich organisatorisch, pflegerisch, psychologisch, soziologisch erheblich negative Auswirkungen
Betroffene: ca. 0,5 Mio plus Pflegerkeine Wiederholung;
sehr viele NebenwirkungenSchulschließung Epidemiologisch: Uneinigkeit der Experten ob Kinder und Jugendliche einen hohen R-Wert haben;
Auswirkung: erhebliche und kaum mehr einholbare Nebenwirkungen: Abhängen von bildungsfernen Kindern, enormes Ablenkungspotenzial durch Technik, Lernfortschritt deutlich geringer, kaum Kontrolle, technische Störungen, Stress bei Eltern
Betroffene: ca. 12 Mio Schüler und ca. 3 Mio Eltern/Elternteilekontraproduktiv Homeoffice Epidemiologisch: bei Verringerung des R-Wertes erfolgreich;
Auswirkung: erhebliche negative Auswirkungen bez. Ergebniserreichung, Datenschutz, Datensicherheitrelativ wirkungslos, weil nur ca. 25 % der Beschäftigten in Homeoffice waren; selbst bei höherer Quote: Aufwand und Nebenwirkung rechtfertigen Maßnahme nicht Touristikeindämmung, Einzelhandelsschließung,
KulturbetriebsschließungEpidemiologisch: Touristik: Verschleppungsgefahr minimieren
ca. 5 Mio direkt betroffene Menschen
Touristikeindämmung: gut
Einzelhandelsschließung: schlecht
Kulturbetriebsschließung: schlechtTestung Epidemiologisch: gut
Auswirkung: Organisationsaufwand; wenn dezentral über Ärzte oder an Hotspotstationen (Einkaufszentren, etc.) gut machbar
Wirkung: Was messen PCR, Schnelltest und andere Tests wirklich? Damit steht und fällt das Konzeptzweifelhaft Impfung Epidemiologisch: Zielerreichung
Auswirkung: Nebenwirkungen nicht zu vernachlässigen
Wirkung: Eigenschutz bei Wiederansteckung nicht nachgewiesen
Übertragbarkeit nach wie vor gegeben
Wiederansteckung nach Wochen möglich (siehe Quellen)
Krankheitsverlaufsmilderung Ergebnisse noch abzuwarten
zweifelhaft Teilweise Krankenhausbetriebsreduktion
OP-TerminverschiebungEpidemiologisch: nicht zielführend
Auswirkungen: Inkaufnahme von Tod bzw. dauerhafter Schädigung
kontraproduktiv
Bei der Auswertung der Tabelle ergibt sich:
Das Ziel der Pandemiebekämpfung kann mit den in der Tabelle und in der Praxis im Wesentlichen durchgeführten Maßnahmen nicht erreicht werden
Begriff: Gleichbehandlung und Gerechtigkeit fallen zur Akzeptanz ins Gewicht.
Die Bundesregierung und die Länder haben mit ihren Maßnahmen des Lockerns und Anziehens diesem Rechnung getragen.
Fazit zur Tabellenauswertung
Die psychologischen, soziologischen Nebenwirkungen, Bildungsrückstand, wirtschaftlich existenzielle Folgen sind ein wichtiges Thema neben der epidemiologischen Pandemiebekämpfung und blieben weitgehend ungelöst
Reflektion an dieser Stelle
Sind die Maßnahmen und die dadurch hervorgerufenen Nebenwirkungen bei dem zweifelhaften Ergebnis das alles Wert?
Kernfragen zu Covid19?
Vorab: Es ist nicht sinnvoll, bereits klar beantworte Fragen immer wieder neu zu stellen. Jedoch müssen die Fragen immer wieder gestellt werden, die noch einer expliziten Beantwortung bedürfen:
1. Wie gefährlich für den Bestand der Bevölkerung als Ganzes ist Covid19 und Mutanten? (Beantwortungsbasis sollen sein: valide Praxis-Untersuchungen (Plural) - keine Vorausberechnung!; ein Jahr Pandemie sollte hierzu für die Wissenschaft ausreichen)
2. Wie gefährlich für einzelne Personengruppen ist das Covid19? (Beantwortungsbasis: valide Praxis-Untersuchungen - keine Vorausberechnungen; ein Jahr Pandemie sollten hierzu für die Wissenschaft ausreichen)
3. Was passiert, wenn wir nur für jeden Bürger präventive Maßnahmen (das ganze Programm: AHA+L, Stärkung Immunsystem) ergreifen lassen?
4. Wie können wir den Bürger, der maßgeblich Träger und Verbreiter ist, in seinem Tun stärken (Angstbilder lassen abstumpfen; ehrlich sagen, dass es auch Jahre gehen kann; nicht alle Hoffnungen auf Vakzine setzen weil Wirkung nicht abgeschätzt werden kann)?
5. Kann bei Erkrankten eine Quarantäne aus Eigenverantwortung (Stärkung der Eigenverantwortung, Entbindung von Pflichten und Verständnis des Umfeldes für die Quarantäne und keine Neiddebatten!) zielführend sein?
6. Was messen die Tests (PCR, Schnelltest) wirklich (wenn sie auch andere Erreger messen, Genfragmente, ungenau oder zu genau sind, bringt es nicht vorwärts; wird wirklich spezifisch das Virus gemessen? siehe unten Quellen: Antwort Robert-Koch-Institut)?
7. Was würde passieren, würde man Corona genauso einstufen wie eine schwere Grippe (schwere Grippeverläufe können Intensivmedizin erfordern bis zu tödlichem Ausgang)?
8. Warum wird in eine Pandemie hineingeimpft? (unübliche Vorgehensweise)?
9 Warum wird massenhaft geimpft (Zeitdruck; Sterblichkeit alleine gibt das aus unserer Sicht und Datenanalyse nicht zwingend her - Berücksichtigung unser Lösungsansatz siehe unten), da man die Wirksamkeit in Bezug auf Immunität, Übertragbarkeit trotz Impfung noch gar nicht einschätzen kann? (Erste Einschätzungen aus Israel und einer Studie der Uni Cambridge mit Biontech-Wirkstoff berücksichtigend; siehe unten)
10. Was tun, wenn eine oder mehrere Mutanten die Sterbezahlen unvertretbar hoch ansteigen lassen? Was ist vertretbar, was nicht?
11. Ist es vertretbar, Hochbetagte intensivmedizinisch zu versorgen, auch wenn die Betroffenen sich dagegen aussprechen?
12. Ist es vertretbar, Hochtbetagte intensivmedizinisch zu versorgen, wenn abschätzbar ist, dass kein Behandlungserfolg zu einem Leben wie zuvor erreicht werden kann und 6 von 10 sagen, dass man sie sterben lassen solle?
13. Ist es vertretbar, Hochtbetagte intensivmedizinisch zu versorgen, wenn abschätzbar ist, dass die körperliche Konstitution der Behandlung nicht standhält? (Es liegen uns von med. Personal in Krankenhäusern Augenzeugenberichte vor)
14. Ist es vertretbar, Geimpfte in Pflegeheimen (mit BioNTech) dennoch mit einem Kontaktverbot zu belegen (Landratsamt Lörrach; Bestätigung Verwaltungsgerichtshof BaWü)?
15. Eigenverantwortung oder Staatsfürsorge, wo hört das eine auf und fängt das andere in einem modernen, demokratischen Staat an?
16. Ist es richtig, Maßnahmen für den Schutz besonderer Personengruppen auf die Allgemeinheit zu übertragen?
17. Valide Zahlen bei wieviel positiv getesteten auch eine Erkrankung vorliegt (idealerweise auch Kategorisierung der Krankheitsverläufe)?
18. Warum gehen die Inzidenzzahlen angesichts von ca. 3 bis 10 Tagen Inkubationszeit häufig vor wichtigen Entscheidungen und "exponentiell" (Lockerung) in die Höhe?
19. Warum werden Mutanten dann angekündigt, wenn Inzidenz fallend?
20. Warum ruft der Bürger nach der Politik, wenn der Bürger am Nähesten am Geschehen ist und direkt durch sein Verhalten Einfluss nehmen kann?
21. Ist das Prinzip "Solidarität" und "Verhinderung von Zwei-Klassen-Gesellschaft" auch für Monate und Jahre danach noch bezüglich der Spätfolgen nachhaltig?
22. Ist es solidarisch, wenn mit Ausübungs- und Berufsverbot belegte (ca. halbe Million Menschen plus Lieferketten) in existenzielle und finanzielle Not geraten, während Angestellte, Beamte, Wohlversorgte kaum/keine Einbußen hinnehmen müssen?
23. Ist es vertretbar Schüler, Eltern, Alleinerziehende, Bildungsschwächere in erhebliche Nöte zu bringen und für die Zukunft zu schädigen?
24. Ist es für die Bürger hinnehmbar, dass Politik, Verwaltung wichtige Zukunftsprojekte wie Digitalisierung, Bürokratieabbau seit Jahrzehnten verschläft? Was passiert mit den Steuergeldern genau?
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9) Wir haben uns die Frage gestellt, wie wir die Pandemie als Kanzler-/in, als Regierungsmitglied, managen würden, bevor wir Lösungsansätze formulierten:
Neben unseren unten aufgezeigten Lösungsansätzen würden wir zusätzlich darauf achten, dass
in allen Teilen der Gesellschaft soll angestrebt werden, einen Generalkonsens vor einer Pandemie über wichtige Fragen des Lebens herzustellen: Leben heißt auch krank zu werden, auch mit den Folgen.
Prämisse: Leben einfach leben; eine Pandemie kommt, eine Pandemie geht; eine Pandemie ist selten. Wir sind uns bewusst dass dies in einer Wohlstandsgesellschaft mit hohen Anforderungen an das Leben durchaus für manche problematisch sein kann. In Schweden mag dies einigermaßen funktionieren, in Deutschland haben wir da selbst Zweifel. Es gibt Planspiele in den Schubladen der Regierenden diesbezüglich. Das prognostizierte Chaos in Schweden ist ausgeblieben, erhöhte Fallzahlen, erhöhte Sterblichkeit wurden dort in Kauf genommen. Addiert man zu unseren Corona-Toten die "unüblichen" Toten und die noch kommen, wo stehen wir dann im Vergleich?eine Pandemie ist eine Angelegenheit nationaler Tragweite und betrifft jede Bürgerin und jeden Bürger
an der Herstellung des Generalkonsens soll wesentlich das Parlament und die Parlamentarier in ihren Wahlkreisen beteiligt sein; dieses bereitet vor, was durch das Volk abgestimmt wird. Für die Länder ist dieser Generalkonsens bindend.
ein General-Plan soll mit allen relevanten Bereichen des öffentlichen, wirtschaftlichen, sozialen Lebens erarbeitet wird und darin verbindliche Verhaltensregeln für den einzelnen formuliert werden
ein Lockdown soll zwar betrachtet aber nur im Notfalle eingeführt wird (die Kriterien richten sich nach dem Ergebnis des Generalkonsenses - der Generalkonsens kann relativ schnell digital herbeigeführt werden)
Verantwortung des Einzelnen aber auch Wahrnehmung von Pflichten; der Staat setzt die Grenzen und fördert den Einzelnen in der Wahrnehmung seiner Pflichten.
die Bildung kaum eingeschränkt wird. Von vorneherein hätten wir keine Bedrohungsszenarien aufgebaut und so Schulleitung, Lehrer, Eltern, Kinder dermaßen verunsichert und auseinander getrieben. Weiterhin Schulbetrieb mit Hygienekonzepten, keine Klassenteilung. Digitalisierung in den Schulen muss gut vorbereitet werden. Das aktuelle Ergebnis ist flächendeckend mangelhaft, Ausnahmen gibt an manchen Schulen dennoch, die wirklich gut sind.
der Einzelhandel, Gastronomie, Hotels, Kultur soll mit Hygienekonzepten nur geringe betriebliche Einschränkungen auferlegt bekommen
Digitalisierung nicht hoppla hopp - die Risiken aus Datenschutz, Datensicherheit, Cybersicherheit (Spionage, Erpressung, etc.) sind zu hoch
Stärkung des Immunsystems, Bewegungsaufrufe an die Bevölkerung und Angebote in der epidemie-reduzierten Zeit (Ende Frühling/Sommer/Anfang Herbst 2020) - auf genügend Frischluft achten
Lebensfreude, das Miteinander stärken (bspw. das Maskennähen in einigen Betrieben und vieles mehr); Verbissenheit, Hysterie und Vorhaltungen sollen vermieden werden - das hätte unserer Meinung nach Kommunikation leisten sollen. Statt dessen: Angst, Bedrohungsszenarien, Verunglimpfungen, usw.
Generalziel: Die Pandemie als Chance begreifen, die Gesellschaft zu einen.
Was ist aber passiert:
Die Gesellschaft wurde gespalten, teilweise atomisiert (durch Zulassung von atomisierenden Themen); in einer Demokratie sollen und müssen Minderheiten zu Wort kommen, aber Minderheiten sollen nicht den Weg über die Mehrheit bestimmen; es gibt sehr viele Verlierer durch die Pandemie, deren Zukunft alles andere als klar ist. Diese Folgen sind noch nicht beziffert. Zudem wurden horrende Schulden gemacht, die die Bevölkerungauf Jahrzehnte belasten, zukünftige Generationen knebeln und Menschen isolieren (Kontaktvermeidung). Das ist nicht einfach passiert, es wurde nicht konsequent und spürbar gegengesteuert. Mahner wurden ins Abseits gestellt. Von verantwortliche Politikern erwartet man solch ein laissez faire nicht! Mit der staatlichen Aufnahme von zig Billionen ist eine neue Finanzkrise ganz nahe gerückt. Das Finanzsystem musste in den vergangenen Monaten schon mehrmals gestützt werden.
10) Wer "darf" öffnen, wer "muss" schließen - Willkür?
Frisöre, die nicht in der Handwerksrolle eingetragen sind müssen bei der aufgetretenen Inzidenz im Kreis Ravensburg über 100 schließen. (Quelle: Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg vom 29.03.2021)
11) Wissenswertes rund um die Testung
Testart Anwendung Grenzen Anti-Gen-Test Abstrich Nase bis Anschlag
Durchführung: geschultes Personal
Rachen mit Wattestäbchen
mit beigestellter Lösung auf Watte in Testöffnung tropfen
ca. 15 Minuten warten
Negativ: Strich bei "C"
Positiv: Strich auf "T"
wichtig: möglichst hohe Sättigung
weniger sensitiv als ein PCR-Test
höhere "Positivquote" als beim PCR-Test
Nachweis: Proteine
als Indikation deklariert
keine spezifische Testung auf Corona
"erkannt" werden ca. 20 verschiedene Corona-Arten
basiert auf Erkennung von Gen-Schnipseln
"Positiv" kann gut erkannt werden, bei "negativem" Testergebnis kann dennoch eine Viruslast vorhanden sein, die aber nicht vom Test nicht detektiert wird.
Dies hängt mit dem Ct-Wert zusammen.Ct-Werte > 40 nicht vom Anti-Gen-Test nachweisbar. Mit steigendem Ct-Wert steigt auch die Unsicherheit des Testergebnisses.
Lücke vo ca. 3 Tagen Nachweis-Blindheit beachten, in der eine Infektion vorhanden ist, aber noch nicht nachgewiesen werden kann.
Schnelltest Durchführung: Eigentest
a) Spucktest
b) Abstrich vorderer Nasenraum
wichtig: möglichst hohe Sättigung
als Indikation deklariert
keine spezifische Testung auf Corona
PCR-Test Durchführung: geschultes Personal
Der Goldstandard
Labortest
Nachweis: molekulares Material
kein spezifischer Corona-Test
Labortest beruhend auf Gen-Sequenz-Erkennung nicht jedoch Erkennung des gesamten Moleküls
siehe unten: Hintergrundinformationen
Antikörpertest Nachweis von vom Körper gebildeten Antikörpern
Labortest
Nicht anwendbar während einer Covid-Infektion
Die RT-PCR Zyklus-Schwelle (Ct) ist der relevante Signalwert. Ein niedrigerer Ct-Wert weist auf eine höhere Viruslast hin. Die Sensitivität wurde für die unterschiedlichen Ct-Wertebereiche berechnet (Ct-Wert ≤33 und Ct-Wert ≤37).
Hintergrundinformationen:
Schnelltests laut Christian Drosten in seinem Podcast in KW 12/2021 doch nicht so sicher wie gedacht
Widerstreitende Darstellungen von Experten zu Corona und zur Detektierbarkeit von Corona-Viren, insbesondere SARS CoV-2
Infektionsmediziner Thomas Löscher (focus.de, 2020): "Covid ist keine neue Krankheit".
Untersuchungen aus Schottland aus den Jahren 2005 - 2013 zeigen: Bei einem auch nur leichten grippalen Infekt besteht ein 7-15%iges Risiko, dass Corona-Viren nachgewiesen werden.
Infektionsmediziner Wolfgang Wodarg: "Covid ist eher eine Testseuche" (Telefonat 08.03.2020)
Je mehr getestet wird, desto mehr "positive" Tests werden "produziert".
Prof. Georg Bornkamm, ehem. Virologe: Helmholtz-Zentrum, München: "Coronaviren gibt es schon immer, sie sind in jeder Grippesaison für einen Teil der Atemwegsinfektionen bis hin zur Lungenentzündung verantwortlich. So viel ist an Wodargs These richtig. Aber das neue Coranavirus ist den bisherigen Viren keineswegs ähnlich.
SARS CoV-2 kann beim Testen mit anderen Viren "verwechselt" werden. Dies ist der Beschreibung der Firma CD Creative Diagnosis zu entnehmen.
Fachzeitschrift International Journal of Antimicrobial Agents: Studie mit dem Titel: "SARS-CoV-2: fear versus data". Ergebnis: SARS-CoV-2 unterscheidet sich bezüglich Gefährlichkeit nicht von anderen Coronaviren.
Führende Mediziner und Virologen wie Luc Montagnier, Robert Gallo, Françoise Barrè-Sinoussi, Jean-Claude Chermann, David Gordon, Dominic Dwyer sprechen vom Nachweis durch "Purification" (Reinigung), so dass am Ende eindeutig eine Elektronenmikroskopie auch wirklich spezifisch das Molekül SARS-CoV-2 zeigt. Dies ist bislang, auch wenn am Max-Planck-Institut ein spezielles Elektronenmikroskop im Febr. 2021 medial vorgestellt wurde, noch nicht wissenschaftlich verifiziert.
Das Problem der Virenanalyse beruht auf
dem zweiten Koch'schen Postulat,
Lehrbüchern,
dem bekannten Viren-Forscher Luc Montagnier,
die konstatieren:
Eine komplette Partikelreinigung ist Voraussetzung für einen Nachweis von SARS-CoV-2. Extrahierte RNA-Gensequenzen aus Gewebeproben, auf die PCR-Tests "geeicht" werden, zeigen eine Größenvarianz von 60nm bis 140 nm. Eine derartige Größenvarianz bei Viren ist der Wissenschaft bislang nicht bekannt.
Die Berliner Firma TIB Molbiol sah sich veranlasst, daher bei ihrer Produktankündigung des"LightMix Modular Essays" (entwickelt auf Basis von Prof. Drostens Team) und welches exclusiv von Roche vertrieben wird darauf hinzuweisen: "These assays are not intended for use as an aid in the diagnosis of coronavirus infection" und weiter " For research use only. Not for use in diagnostic procedures".
PCR-Tests sind qualitative Tests und keine quantitativen Tests und der PCR-Test wurde nicht entwickelt, damit Corona-Viren zu identifzieren.
Mit PCR-Tests werden keine kompletten Viren sondern RNA-Moleküle aufgesammelt. Es lässt sich nicht belegen, wie viele Moleküle sich im Körper der Testperson befinden. Dies ist aber relevant, um eine Erkrankung zu identifzieren, was dann aber immer noch individuell unterschiedlich wäre und eine Grenzwertbestimmung schwierig, unmöglich oder willkürlich wäre.
Es sei noch darauf hingewiesen, dass der sog. "Drosten-Test", exclusiv von Roche vertrieben, einen Cq von 45 (Zyklenzahl) aufweist, was gem. Stephen A. Bustin et. al. (Clinical Chemistry, 1. April 2009, S. 611-622) als problematisch dargestellt wird, weil Werte über Cq=40 einen PCR-Test nach deren dafürhalten ergebnislos machen.
Schnelltests laut Christian Drosten in seinem Podcast in KW 12/2021 doch nicht so sicher wie gedacht
Laut Christian Drosten sind Schnelltests doch nicht so sicher wie gedacht. In der Zeitspanne der Detektierbarkeit von ca. 8 Tagen dektektieren Schnelltest nur an 5 Tagen. Es bleibt eine Lücke von 3 Tagen. Das hängt mit der Virenlast zusammen, die für einen Schnelltest (Anti-Gen-Test und sog. Schnelltest als Spucktest oder Abstrich am vorderen Nasenflügel) zur Detektierbarkeit von Corona-Viren noch nicht ausreichend sei. Bei einer Inzidenz von mehr als 200 sind Schnelltests nicht mehr sinnvoll da sie deutlich mehr positive herausfiltern und deutlich strengere Maßnahmen erforderlich seien. Drosten empfiehlt eine Testung mit 2 x pro Woche in einem Abstand von 3 Tagen, um so Infizierte sicherer erkennen zu können. Bei einem "Schnelltest" ist auf jeden Fall ein PCR-Test durchzuführen, ebenso auch eine 14-tägige Quarantäne.
Diskussion
Das führt uns zunächst zu den Fragen:
Kann ein PCR-Test speziell SARS CoV-2 oder eine seiner Mutanten mit welcher Treffgenauigkeit nachweisen?
Messen "Schnelltests" alle Arten (und ungefährlichen) von lange bekannten Corona-Viren, also nicht nur speziell SARS CoV-2?
Ab welcher Virenlast wird eine Infektion ausgelöst, falls dies nicht individuell völlig unterschiedlich ist?
Ist eine Übertragbarkeit speziell von SARS CoV-2 mit den AHA+L gut beherrschbar, wozu dann der auf Dauer teuere und rel. aufwendige "Schnelltest" und nachfolgende PCR-Test?
Überlegt man sich das ganze Geschehen an dieser Stelle kommen wir wiederholt zu unserer Einschätzung, dass wir aus dieser Nummer nicht mehr herauskommen. Solange getestet wird, solange wird es auch "positive" geben, die trotz Virenlast (welcher Corona-Virus auch immer) zu keiner ernsthaften Erkrankung führen.
Steigt die Inzidenz über 200 sind Schnelltests nicht mehr sinnvoll. Die Politik weltweit hat sich auf die Fahnen geschrieben das Virus auszurotten oder zumindest stark zu begrenzen. Das weist ebenfalls in die Richtung einer Dauerpandemie und drastischen, freiheitseinschränkenden Dauermaßnahmen. Wir befürchten, dass die Bevölkerung dann mehrheitlich nicht mehr mitmacht und dass es Gesundheitshysteriker gibt, die mit immer drastischeren Worten, vielleicht auch Maßnahmen, nur noch die Bekämpfung des Virus im Blick haben. Wir sehen unseren Ansatz des Postulates und unseren Lösungsansatz als Ausweg aus dieser Spirale. Wir sollten allmählich darüber nachdenken, dass wir unser Leben nicht nur den Virologen und Tunnelblick-Politikern anvertrauen dürfen.
Die Gegenfrage, soll man dann dem Virus freien Lauf lassen können wir gelassen begegnen: AHA+L, Pragmatismus, Öffnungen, verantwortungsvoller Umgang des Einzelnen (die 20 % die nicht mitmachen werden die 80 % die mitmachen wett machen) - und das Virus wird alleine, wie bei Grippewellen auch, über die Sommermonate kaum eine Rolle spielen.
Was die Intensivbettenkapazität angeht: Anwendung von viralen Medikamenten, wie bei Grippe auch, nicht zu früh in's Krankenhaus gehen, nicht zu spät, Atemunterstüzung auch zu Hause anwendbar, therapeutisch exakter Einsatz der Mittel in allen Krankenhäusern aufgrund Erkenntnissen von 20 deutschen Uniklinken (Sterbereduktion von 20 auf 13), ggfs. Aufstockung der Beatmungsplätze, wie von Herrn Spahn im Jahre 2020 dargestellt (50.000 Plätze), anständiger Umgang mit dem medizinischem und Pflegepersonal statt warmer Worte und Einmalaktionen hin zu einemtragfähigen und vernünftigen Konzept, Reduktion des Einflusses der Pharmakonzerne mit ihren Diktaten und Erpressungen hin zu einer diagnostischen und therapeutischen Medizin, die nicht von Beginn an auf Pharmazie setzt und die Eigenheilkräfte auch viel stärker als bisher berücksichtigt (kein Allheilmittel aber intelligenter Umgang mit den Ressourcen).
12) Ist ein vollständig geimpfter vollständig sicher und kein potenzieller Überträger mehr?
Auch ein vollständig Geimpfter kann wieder positiv getestet werden und potenzieller Überträger sein, wenn erkrankt (Impfdurchbruch), muss dieser nach aktuell geltendem Gesetz, wenn positiv getestet, in 14-tägige Quarantäne.
Quelle: Schwäbische Zeitung (SZ), Ausgabe Wangen, Seite 17, 16.04.2021
Sinngemäßer Auszug aus dem Bericht:
2 Fälle: 6 Personen in Lindau (18-92 Jahre, männlich und weiblich) und 13 Personen (männlich und weiblich) in Ailingen (Pflegeheimbewohner); 3 Personen aus Lindau sind ebenfalls Ailinger Pflegeheimbewohner; 3 stehen nicht im Zusammenhand mit diesem Pflegeheim.
Status: vollständig durchgeimpft (mehr als 2 Wochen nach der zweiten Impfung)
Vakzim: Byontec/Pfizer
Testmethode: PCR-Test
Ansteckungsquelle: unbekannt
Symtpome: milde Symptome; 1 Verstorbener (Zusammenhang aus Datenschutzgründen nicht herstellbar; vorher palliative Versorgung)
Pflegepersonal: 3 x Testung pro Woche (Reihentestung mit Anti-Gen-Test bei 15 Mitarbeitern positiv; PCR-Nachtestung: 8 positiv)
Nach dem Stand der Wissenschaft wird es (vom Gesundheitsamt oder der Zeitung oder dem Landratsamt?) als unwahrscheinlich angenommen, dass sich die Pflegeheimbewohner untereinander angesteckt haben.
Die Sprecherin des RKI zitiert auf Anfrage der Schwäbischen Zeitung aus der Zeitschrift Public Health, dass das Risiko einer Virus-Übertragung durch Impfung in dem Maß reduziert sei, so dass vollständig Geimpfte keine Rolle bei der Übertragung spielen sollten.
Die SZ: Daten belegten, dass die Viruslast bei diesem Personenkreis signifikant reduziert sei und die Krankheit weniger lange anhält.(sinn-, aber nicht wortgemäß zitiert)
Die Ständige Impfkommission empfiehlt auf eine Quarantäne bei vollständig Geimpften zu verzichten.
13) Ist die Gegenwart wichtiger als die Zukunft?
In Verbindung mit der Tatsache, dass erstmalig diese Pandemie nicht als naturgegeben hingenommen wird, geraten zu viele unter die Räder:
Schüler, Studenten, Auszubildende aktuell und in Zukunft
Lehrer
Unternehmer als Einzelhändler
Unternehmer abseits der exportorientierten Industrie
Dienstleistungssektor
Kulturbetrieb und Künstler
Senioren, insbesondere diejenigen in Pflegeheimen
Klinik- und Pflegepersonal
Kommunen, Städte und Länder
Bürger als Steuerzahler
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Die Pandemie war für die Menschen in Deutschland eine seit 75 Jahren nicht mehr gekannte Extremsituation, hinein in eine weitgehend Wohlfahrts- und Wohlfühlgesellschaft, die seit langem keine existenziellen Herausforderungen mehr kennt, individuelle Ausnahmen oder Gruppierungen nicht eingeschlossen.
Es stehen Entscheidungen an:
für den Einzelnen
für den Arbeitgeber
für die Kommune
für die Landesregerierung
für die Bundesregierung
Weise, kluge Entscheidungen werden auf Basis von Erlerntem oder Gelerntem (Lessons Learned) getroffen; in Krisen werden Entscheidungen erzwungen und es wird häufig nach Glaubenssätzen gehandelt, oder auf höheren Druck.
Glaubensgrundsätze, Denkvoraussetzungen sind Entscheidungsgrundlagen von Entscheidern. Wir betrachten unsere Entscheidungsfindung auf der Grundlage des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland und seiner verfassungsgemäßen Organe. Gesetzliche Entscheidungen müssen, laufen Sie unveräußerlichen Menschen- und Freiheitsrechten und dem Schutz der persönlichen Entfaltung zuwider überprüft werden. Aufgabe der Politik ist es verfassungsgemäße Interessen nicht gegeneinander in Stellung zu bringen. Eine Gleichmacherei jedoch kann nur für einen begrenzten Zeitraum gelten. Das Parlament muss Regierungshandeln kontrollieren und darüber abstimmen. Es gibt leider an der Praxis einiges, grundlegendes zu bemängeln, was schwere Auswirkungen für die Zukunft haben kann.
Die soziologisch-philosophische Betrachtung kam seitens der Regierenden deutlich zu kurz, bzw. wurde im Ansatz von der Politik und den Medien abgewürgt. Das ist demokratieunwürdig.
Es müssen auch folgende Punkte einer Betrachtung unterzogen werden:
Können wir es uns leisten, gelassen und pragmatisch (wie zuvor bei Grippewellen auch) mit diesem Virus/Krankheit umzugehen? Die Willensfrage ergibt sich aus dem Generalkonsens und der persönlichen geistigen Haltung. Wir meinen ja. Von Schweden, aber auch Tübingen, dem Saarland lernen und weiter entwickeln.
Wem hilft es, hilft es überhaupt mit welchem Ergebnis, nur auf die Zahlen zu schauen?
In einer offenen Gesellschaft soll durchaus darüber nachgedacht, diskutiert (anhand von der Wissenschaft gelieferten Fakten und ohne wirtschaftliche Interessen, und klarer Benennung, was man nicht weiß; Medien sollten dabei wieder unabhängiger von Politik sein; verbale Ausgrenzungen wie die Bezeichnung "unterkomplex", "Wutbürger", "Populisten" sind arrogant - man kann sich nicht ändern wollende Meinungen auch stehen lassen und nicht öffentlich runter putzen, um sich selbst als Komplexitätsdurchdringer anzupreisen)
Was dazu führen soll, dass ein Generalkonsens erreicht werden soll (es reicht, wenn 3/4 der Bevökerung mitgehen und ihre persönliche Verantwortung wahr nehmen)
Wollen wir wirklich, dass nur die Wissenschaft, Rechtsanwälte oder Akademiker das Sagen haben, Nicht-Wissenschaftler/Akademiker mit ihren Ansichten, Meinungen und Erfahrungen nicht für die Gesellschaft wahrgenommen werden obwohl diese die Wertschöpfung und damit die Hauptsteuerlast tragen?
Wir als technisierte Gesellschaft mit Vollkasko-Mentalität dürfen uns durchaus eingestehen, dass Leben auch Risiko bedeutet und man seine eigenen Möglichkeiten in Abstimmung mit den Mitmenschen aktiv wahr nimmt und nicht alles nach oben oder zur Seite abschiebt und schimpft. Wir werden lernen müssen, dass Wissenschaft trotz wunderbarer Erkenntnis Menschenwerk bleibt und dass wissenschaftliche Erkenntnisse noch nie absolut und in Stein gemeißelt waren. Gott ist tot und Wissenschaft ersetzt die Vorstellung von Gott. Der überwiegende Teil der Wissenschaftler will erklären wie die Welt funktioniert, aber doch immer und immer wieder vor Wundern in der von Gott geschaffenen Natur staunt und das vorhandene nutzt.Um eines klar zu stellen: Gott und Religion sind zweierlei. Gott ist Absolut und außerhalb der Erde. Menschen müssen sich am Absoluten messen lassen nicht an sich selbst. Wir Menschen haben es verlernt oder wollen es nicht mehr, bevor wir handeln, Gott um Rat zu fragen. Wenn's misslingt, ist er Schuld oder es gibt Gott gar nicht.
Gregor Gysi hat es einmal so gesagt: "Ohne die Bergpredigt hätten wir übrhaupt keine verbindliche Moral" (Quelle Schwäbische Zeitung, Zeitungskopie vorhanden).
Nun zur Existenz Gottes und seiner Schöpfung: Gute Mathematiker können die Wahrscheinlichkeit rechnen, dass so viele Zufälle und Parameter, Stofflichkeiten, zum richtigen Zeitpunkt, in richtiger Menge, Aggregatzuständen, usw. aufeinander treffen müssen, damit auch nur eine Bakterie voll funktionsfähig ist. Und dann weiß die Bakterie noch nicht, was sie eigentlich bewirken soll. Sie weiß gar nichts, weil sie nicht denken und kreativ sein kann! Der Mensch war bekanntlich bei Schöpfung der Bakterie noch nicht zugegen und er hätte es auch nicht vermocht, mit dieser Bakterie irgendetwas zu tun, weil er sie nicht mal mit den Augen gesehen hätte!
Wenn wir nicht erkennen, dass der Mensch ein von Gott geschaffenes und geliebtes Wesen ist, dann wollen wir den Menschen auch nur für unsere Zwecke ausbeuten. Und weil wir dies dann als ungerecht empfinden, schreien wir nach Veränderung. Der Ruf fällt auf Menschen, die Utopia für sich als Geschäftsmodell entdecken und den Menschen Hilfe versprechen. Wehe, dass wir da nicht darauf hereinfallen. Der neue Mensch als Cyborg, die Verschmelzung von Mensch und Maschine lässt Digital-Nerds über Gott triumphieren weil sie damit selbst im Rausch des Schöpfer-Seins sind. Doch diese, auch die Strippenzieher dieser Nerds können nicht erklären, geschweige erzeugen, dass jeder Mensch ein Bewusstsein, Gefühle, auch Mitgefühl, ein Gewissen hat.Ist Ihnen auch egal, die Hauptsache, sie können es für ihre eigenen Zwecke nutzen und ausbeuten. Einige wenige Wissenschaftler (Gehirnforscher KI, Neuronale Netze), darunter auch ein Nobelpreisträger, haben erkannt und sagen offen: Wir wissen von diesen Dingen, des wie, des wo noch viel, viel zu wenig. Und manche davon sagen: Wir werden es nie wissen. Demut ist, vor allem bei Wissenschaftlern nicht jedermanns Sache. Hier trennt sich auch die Spreu vom Weizen. Wissenschaft der Erkenntnishungrigen, Wissenschaft der Erkenntnisanwendung und Menschen die wissenschaftliche Erkenntnisse ausbeuten. Bleibt nur die Frage der Moral.
Es ist ehrlich, die Dinge da zu belassen, wo sie hingehören: Gott Gott sein lassen. Nur weil man Gott nicht sieht, spürt, heißt das nicht, er sei nicht da. Radioaktive Strahlung sieht man auch nicht. Im Übrigen: Gott kann ausnahmslos jeder in der Schöpfung erkennen, auch ohne wissenschaftliche Ausbildung. Diese Blickrichtung ist zentral!
Wenn wir die zentralen Wertigkeiten und Zusammenhänge des Lebens mit Ursprung, Auftrag, Ziel nichtauf uns persönlich adressieren und auf die Suche nach der Wahrheit gehen, werden die nächsten Herausforderungen nicht demokratisch gelöst, sondern von oben herab. Würde uns das besser gefallen? Haben wir es dann in der Hand, wie drastisch dieses "oben herab" dann ausfällt? An dieser für jeden existenziellen Pandemie zeigt sich, wessen geistiges Kind der einzelne und in Summe wir wirklich sind. Es zeigt sich auch, wie abhängig man doch ist, wenn es um die eigene Existenz oder Karriere geht. Die eigene Meinung und Überzeugungen wird verborgen oder man beugt sich für eigentlich falsch erkannte Anordnungen. Demokratie ist die anstrengendste Politikform auf die Menschen über Jahre vorbereitet, begleitet, positiv und uneigennützig geführt werden müssen. Sie ist ein Geschenk und hat ihren Ursprung im 16. Jahrhundert. Bildung vermittelt das. Doch Bildung ist verkommen zu einem heillosen Experimentierfeld von Minderheiteninteressen oder Indoktrination. Vielleicht haben wir als Bürger es noch in der Hand das Ruder der Fehlentwicklungen herumzureißen. Anfangen muss jeder zunächst bei sich selbst und wenn man dann beim Nächsten ist, bloß nicht mit List, Tücke, Blendung, Gewalt.
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Ja, schwere Verläufe sollen vermieden werden,
doch kann jeder einzelne dies ein Stück weit durch sein Verhalten und Stärkung seines Immunsystems (Ernährung, Normalgewicht, Bewegung, übermäßig Stress) und Verhaltens (Senkung Virenlast) beeinflussen. Vorerkrankungen sind Vorerkrankungen.
Es gehört auch zum Leben mit Risiken zu leben.
Ein Stück weit können wir das bei einer Krankheit beinflussen. Doch Bewegungslosigkeit, Angstzustände, Depressionen, veränderte Essgewohnheiten, Einsamkeit, usw. machen auch krank und schwächen das Immunsystem.
Die Stärkung unseres Immunsystems und unser Verhalten haben wir definitiv selbst in der Hand.
Dies hat nicht überall und immer gut geklappt. Manches Mal wurde der Ernst der Lage von Einzelnen oder Gruppen nicht erkannt. Wenn wir das Immunsystem jetzt im Frühling und Sommer nicht stärken, dann erleben wir im bevorstehenden Herbst/Winter vermutlich wieder das selbe. Und wenn die Impfung eine Wiederansteckung nicht hindert, was offensichtlich noch nicht klar ist, was dann? Dann müssen wir halt mit "unseren Bordmitteln" arbeiten und mit dem, was wir in der Hand haben und nicht Wunschkonzert. Also, tun wir selbst, was in unseren Möglichkeiten steht!
Unserer Einschätzung nach ist diese Pandemie politisch nicht handlebar:
1) Medizinische und gesundheitspolitische Parameter sind für eine freie und exportorientierte Gesellschaft nicht ausreichend, zumal nur ca. 6 % betroffen sind (Berücksichtigung Dunkelziffer, Berücksichtigung der Übertragung)
2) Die Steuerungskriterien Inzidenz, Fallzahl, Sterberate, Intensivbettenauslastung spielen eine wichtige, können aus 1) aber nicht die alleinige Rolle spielen
Wie zu sehen, wird eine Demokratie, eine föderale Struktur (wir sind absolute Befürworter des Föderalismus) an ihre Grenzen geführt, insbesondere wenn
- die Kanzlerin Beratungsrestitenzerscheinungen aus persönlichen oder weltanschaulichen Gründen aufweist
- das Ausscheren aus gemeinsamen Beschlüssen das Ergebnis konterkarieren
- wenn nicht alle relevanten Fachleute aus Gesundheit, Wirtschaft, Soziologie, Philosophie, Religion einbezogen und als Fachgremium ein Wertepapier und Strategiepapier als Empfehlung für die Politik dabei herauskommt
Politik kann nur überfordert sein weil Kybernetik hier, weil Menschen, eine offene Gesellschaft, unterschiedlichste Gegebenheiten, zu hundert Tausenden eine Rolle spielen. Und das Leben besteht nicht nur aus Virus. Mit dem Virus leben lernen bis eine wirklich effektive und in Studien erprobte Impfung wirkliche Aussicht auf Erfolg bietet, kann auch eine Option sein.
Welcher Gestaltungswille könnte seitens der Regierung gegeben sein?
Anders können wir es uns nicht erklären: Die Impfung und so lange als möglich eine Kontaktbeschränkung (Beispiel Pflegeheim Mühlehof)
Impfung und Lockdown sind bequem. Für alle. Wichtige Fragen bleiben ungelöst. Wann sollen diese und durch wen beantwortet werden? Nach der Impfung ist dann alles wieder so wie vorher. Stimmt aber so nicht:
1. Die Impfung, laut Experten wie Politik, lindert im besten Fall den Krankheitsverlauf; eine Wiederansteckung ist möglich (siehe Quellen) und wahrscheinlich (zu klären: Immunität generell > siehe Grippe; Mutanten?); auch für Genesene die eine Erkrankung durchgemacht haben.
Uns liegen zwei gegenläufige Informationen vor:
Neueste Studien der Universität Cambridge zeigen, dass Geimpfte mit dem Biontech-Wirkstoff um 75% das Ansteckungsrisiko senken. Zwei weitere Studien aus Israel kommen auf Werte zwischen 89,4 und 92 %. Das RKI verweist darauf, "inzwischen zunehmend Daten vor, die darauf hinweisen, dass die Impfung auch das Risiko einer Übetragung reduziert, diese aber nicht vollständig verhindert".
Die Praxisseite: In einem Pflegeheim, durchgeimpft, infizieren sich die Pflegeheimbewohner wieder. Krankheitsverlauf mit leichten Symptomen.
2. Es sind viele Transformationsvorgänge parallel zur Pandemie im Gange:
Gender, Klima, Verkehr, Familie, Bildung, Digitalisierung, Globaliserung, Konsum, Süd-Nord, Ost-West, Religion, Werteskala in den Industrieländern, Landwirtschaft/Ernährung, Gerechtigkeit, kulturelle Herkunft und Identität;
Die Pandemie beschleunigt die Transformation und macht es Interessengruppen, der Politik leichter. Angesichts der Pandemie werden diese Transformationen, Umwälzungen wenig grundlegend und ihrem Stellenwert gemäß diskutiert.
Es fällt in diesem Zusammenhang auf, dass die öffentlich-rechtlichen, Tageszeitungen, Soziale Medien, verstärkt Sendungen/Informationen zu diesen Transformationsthemen bringen - auch mal Einschübe zu unpassender Gelegenheit - Filme, um uns "das" zu erklären. Das "Konservative" gerät dabei kontinuierlich zur Lächerlichkeit (begonnen hat es mit Rizo), zum Auslaufmodell. Zufall in dieser Dichte?
Geschichtlich: Erklären tut man, wenn man verändern will.
Warum Testen, Testen, Testen - Impfen, Impfen, Impfen?
Nach unserer Analyse der Ereignisse, dem Handlungsmuster der Akteure, der Kommunikation (Wortwahl, Botschaft), aus dem unter Punkt Gründe, "Weshalb wir uns mit der Pandemie beschäftigen", sehen wir folgende Möglichkeiten:
Gibt es ein
medizinisches Corona; das Krankenhauspersonal kümmert sich in vorbildlicher Weise um die teilweise schlimm Erkrankten?
politisches Corona, das dazu benutzt wird, politische Agenden voranzutreiben? (diese Agenden sind öffentlich recherchierbar -u. a. UNO-Beschluss 2015: AGENDA 2030)
Wirtschafts-Corona, das die Karten in den Märkten neu mischt?
Wir haben bezüglich dieser Erkenntnis wiederum Recherchen angestellt, um diese Thesen hoffentlich verwerfen zu können. Leider können diese Thesen mit Fakten, Statements und Büchern herausragender Personen gestützt werden. Auch der Lebenslauf, Stationen eines unserer Referenten, korreliert mit wichtigen Ereignissen.
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Und noch einmal, für uns zur Vergewisserung:
Unabhängigkeit heißt unvoreingenommen, mit klarem Blick, unbeeinflusst. Möglichst viele Argumente aufnehmen, verstehen, recherchieren, analysieren, vergleichen, bewerten, berechnen, Lösungsansätze.
Unsere Zielgruppe sind Unternehmer. Diese brauchen eine klare, belastbare Linie, möglichst unbeeinflusst von Befindlichkeiten und Gefühlen, wohl wissend, dass besonders sie stark eingebunden und eingeflochten sind in Abhängigkeiten.
Als naturwissenschaftlich gebildet gehen wir den Dingen auf den Grund. Unternehmer brauchen Substanzielles. Unternehmer sind aber von anderen gesellschaftlichen Bereichen abhängig, bzw. betroffen, so dass eigentlich auch diese eingebunden werden sollten.
Wir nahmen die öffentliche Berichterstattung seit April 2020 aber nicht als wertfrei und sachlich wahr. Das hat uns beunruhigt und wir begannen, uns mit dem Thema zu beschäftigen. Seit dem Herbst 2020 kommen Aggressivität und Hysterie insbesondere von Medienvertretern hinzu. Wir fragen uns: Warum ist das so? Warum versuchen diese, durch die Fragestellung (häufig geschlossene Fragen) auf ein impliziertes Antwortergebnis zu lenken und dies vernehmbar insistierend, auch aggressiv und Antworten nicht aufnehmend?
Die Pandemie macht klar: In der öffentlichen Berichterstattung verfließen Ursache und Wirkung. Als naturwissenschaftlich Gebildete wollen wir das wieder sortieren.
Jeder Mensch ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich, so unser Credo und wir nehmen an, dass dies in der Bundesrepublik noch gilt. Bei Erwachsenen ist dies klar. Bei Kindern übernehmen dies bis zur intellektuellen Eigenständigkeit (nicht unbedingt Volljährigkeit) die Eltern. Bei Senioren der Gesamtzustand und das Umfeld sowie der Hilfebedarf.
Niemand will eigentlich krank werden und doch schädigen sich Kinder, Erwachsene, auch Senioren bewusst, unbewusst, und verdrängen dies auch (Rauchen, Alkohol, etc.). Das hat mit deren mentaler Situation, mit Perspektiven zu tun. Aber auch mit Kommunikation und Botschaften von außen (Medien).
Hier erkennen wir in der Politik "Management by Bedrohlichkeit" über die Medien und in Pressekonferenzen.
Ist Management by Bedrohlichkeit ein gutes Steuerungsinstrument für eine inhomogene Gesellschaft wie die der Bundesrepublik?
Bedrohungen werden angewendet, wenn Akteuere alternativlos/perspektivlos denken und diese zum Handeln gezwungen sind. Im schlimmsten Fall, wenn Handelnde (noch) ohne rechtliche Grundlage, eine Denk- und Verhaltensänderung erzwingen wollen, bzw. das zu bewegende Objekt dazu im Widerspruch steht.
Unternehmer trotzen Bedrohungen. Sie gehen täglich Risiken ein. An manchen, immer mehr Tagen, enorme Risiken. Unternehmer dürfen Bedrohungen nicht ausblenden, damit würden sie Risiken ausblenden. Unternehmer sollten aber, oft im Gegensatz zu Regierenden im Konsens Bedrohungen zu lösen suchen. Risiken sind Stolpersteine auf einem Weg deren Größe und Tiefe erforscht und bewertet werden müssen. Wer Ziele aufstellt, rechnet mit Risiken. Strategien entstehen bei manchem Unternehmer aus dem Bauch, manche sind verliebt in Planung. Schnelligkeit und schnell zu erfassen, was man zur Problemlösung braucht wird oft belohnt. Den Kern des Problemes, der Probleme (bei hoher Komplexität) zu erfassen und nicht aus den Augen zu verlieren, flexibel genug beim steuern sein, lässt manche Strategie wie einen Papiertieger erscheinen, führt aber zum Erfolg.
Ist eine Pandemie eine Herausforderung der mit Projekt, Prozessmanagement, Agilen Methoden, Führungswissen begegnet werden kann?
Aus unserer Sicht ist Erfahrung und solides Wissen aus diesen Bereichen wichtig. Vor allem beim Kurs halten. Wer zu kurzfristig denkt, braucht dazu verstärkt PR. Fehlt die Langzeitperspektive entsteht PR-Chaos und Vertrauensverlust derer, die man erreichen und "führen" will. Die zu führenden in einem entwickelten Land wie Deutschland sind äußerst inhomogen an Bildung, Wissen, Erfahrung, Mut, Analysefähigkeit, Willen, mentaler Fähigkeiten, Glaubenssätzen, Kultur, Neigung und Handhabung, Leidensfähigkeit, Wohlstandsniveau, usw.
Wer Großes erreichen will, braucht als Führungskraft Authentizität, Empathie, Vorstellungskraft, Kommunikationsfähigkeit, Ehrlichkeit und den Willen, zu dienen.
Dies sollte durchhaltend, über weite Strecken, gelingen. Selbst Führungskräfte, die diese Eigenschaften zum großen Teil erfüllen, werden von den darunter liegenden Ebenen nicht homogen und in gleichem Maße beurteilt. Ein Dilemma.
Erklären, erklären, erklären
Wer Großes erreichen will muss eine Engelsgeduld haben - und - Liebe. Liebe als Definition ist, ohne Eigennutz das Wohl des anderen zu suchen und zu tun. Beim Eid der Minister und der Kanzler Deutschlands gipfelt dies in der Erwiderung auf den Amtseid, Schaden vom deutschen Volke abzuwenden mit dem Satz: "So wahr mir Gott helfe".
Interessant wäre zu definieren:
1) Was ist das Wohl des anderen?
2) Wie kann Gott helfen?
1) Was ist das Wohl des anderen
Bei der Staatsführung geht es nicht um das Individuum. Bei der Staatsführung geht es auch nicht alleine um ein Land. Damit sind bereits zwei Gründe genannt, weshalb das Individuum nicht in zuvorderst steht. Das bedeutet für das Individuum: einreihen. Auf eine Pandemie bezogen kann das bedeuten: Wer sagt wem, was sie/er zu tun hat? Ist Einreihung Unterwürfigkeit oder mitdenken, Suche nach der besten Lösung? Damit kommen wir zur Staatsform. In Deutschland haben wir eine parlamentarische Demokratie. Der einzelne hat Volksvertreter in Landesparlamenten und im Bundestag. DieseVolksvertreter nehmen die Stimmung, manchmal den Willen der Ortsverbände einer Partei (Denkrichtung) auf. Unsere Grundordnung stützt sich auf das Grundgesetz und nennt sich freiheitlich demokratisch.
Die parlamentarische Demokratie hat in der Corona-Pandemie, aus unserer Betrachtung und der mancher Zeitungskommentatoren, nicht funktioniert; sie funktioniert seit der Kanzlerschaft Angela Merkels nur teilweise. Politik wird lieber im Kleinen gemacht.
Nach dem, was wir bisher oben geschrieben haben, müssen wir feststellen: So kann Großes nicht erreicht werden.
Das hat Auswirkungen auf die Unternehmen, die Staatsbediensteten wie die Bevölkerung. Das kann jeder erkennen. So gut und richtig "das einreihen" ist, in einer parlamentarischen Demokratie,a) wo das "so wahr mir Gott helfe" zwar gesagt, aber von den Verantwortlichen selbst kaum/nicht gelebt, nicht vorgelebt wird, verarmt und verblindet ein Volk. Nachzulesen in der Bibel, Bücher Mose, Samuel, Chronik, Jesaja, Jeremia, Mathäus, Römer, Judas. Es ist das Problem des Menschen schlechthin. Und weil es nicht klappt wird der Mensch zornig. Bibellesen macht klug (das isrealitische Volk hätte nicht in dieser Form überlebt, hätte es die Thora ihren Kindern nicht auswendig lernen lassen. Viele Israelis haben diese Wurzeln und eine Hoffnung). Die Regierenden spüren diesen Zwiespalt und verändern ihre Kommunikation. Das schafft wiederum Argwohn und Misstrauen bei den Nachdenklichen Bürgern (in weniger demokratischen Ländern blockiert man Nachdenkliche oder schafft sie beiseite - Jahrhundertealtes Ritus).
Kann mit diesem Politikstil "das Wohl des anderen" erricht werden?
Die Antwort fällt für jeden sozial- und politikinteressierten Menschen leicht: Nein, oder im besten Fall, eher nicht.
b) Wird die Dimension Gott ausgeblendet, so wird derjenige, der nachdenkt, was er ja auch soll und im Bildungssystem der 60er bis 80ziger Jahre auch so erzogen wurde, um Höchstleistungen für den Staat zu bringen, dann doch in den von Medien veröffentlichten "Erklärern", als nicht "relevant", "abstrus", "Verleugner", in Ausrutschern auch als "Covidiot" bezeichnet (eine wirkliche Entschuldigung hat bislang nicht statt gefunden). Seltsames Demokratieverständnis. Nebenbei: Gott verbietet so eine Haltung (Verbot jemanden als Tor - Idiot - zu bezeichnen). So fühlt sich an, so lebt eine Gesellschaft ohne Gottes Maßstab.
2) Wie Gott helfen kann ergibt sich schon aus dem letzten Abschnitt von a). Gottes Maßstab an sich selbst, Bürger wie Regierender, anlegen. Der Mensch im Leben ist nicht alleine, kann sich vertrauensvoll an die höchste, ewige, alles im Letzten bestimmende Instanz wenden und sich führen und leiten lassen. Dazu bedarf es aber eines: Der Mensch muss vom Thron, der allein Gott gebührt, absteigen. Da der Mensch dies seit Adam und Eva nicht tat, nur wenige waren bereit, ist das Dilemma der Menschheitsgeschichte offensichtlich, die Sünde des Menschen und dessen Leid offenbar. Doch auch da hat Gott die Hand gereicht, tut dies bis heute - in Jesus Christus. Jeder Mensch persönlich und mit Gott direkt muss diese Handreichung annehmen und Gott als Gott anerkennen. Jesus Christus ist alleine der einzige Weg, so sagt es die Bibel in Johannes 14,6. Wer beim Lesen von 2) Groll und Ärger spürt, weiß, wo er steht. Gott weiß es auch.
Unsere Ansicht: Bedrohlichkeit taugt weder für die Bevölkerung noch für Unternehmer, weil sie sich im Denken und verbal steigert, um "etwas" durchzusetzen.
Ist die Pandemie vielleicht nur ein Vorwand?
Vielen dürfte es bereits aufgefallen sein, dass Marktkämpfe statt finden. Zwischen Kontinenten, Ländern, Parteien, Konzernen und Unternehmen, usw. Der Aufstieg der Mittelklasse gefällt nicht jedem. So wie die Pandemie organisiert ist, weltweit nach gleichem Muster, das ist schon einmalig, bedenkt man, dass die EU nicht einmal nach einer positiven Abstimmung zur Zeitumstellung diese unter 27 Staaten auch durchsetzen kann. Es muss also hinter den Regierenden etwas Mächtigeres sitzen. Gerade die Statements der mehrere hundert reichsten Menschen mit ihren alle Lebensbereiche umfassenden Angeboten lassen aufhorchen und geben tiefe Blicke in ihre Motive.
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1. Das Modell Tübingen wird wissenschaftlich begleitet. Erkenntnisse daraus sollen schnell verfügbar gemacht werden. Jetzt schon dieses Modell auf andere Städte übertragen? - Inkaufnahme von Unwägbarkeiten - wir sehen gute Ansätze; Einsteuern von neuen Erkenntnissen (Testung)
2. AHA+L konsequent aber mit Augenmaß einsetzen. Nicht verbissen. Fehler verzeihen. Respektvoller mitmenschlicher Umgang. Kontaktvermeidung ist nicht das Non-Plus-Ultra! - Abstand und Hygiene schon!
3. Weg von den angstmachenden Bildern hin zu einem pragmatischen Umgang mit der Pandemie und mit Covid19 genauso leben wie mit Grippe. Kein Zahlenfetischismus, Hysterie ist fehl am Platz. Krankheiten gehören zum Leben!
4. Schutzkonzepte des Einzelhandels, individuelle Konzepte in Schulen umsetzen. Und: Nicht warten auf Konzepte der Schulämter oder der Regierung. Selbst anpacken.
5. Immunsystem, Schlaf, Lebensfreude der Menschen und Beschäftigten steigern! Das dient dem Selbstschutz.
6. Die Bevölkerung hat es selbst in der Hand. > Eigenverantwortung. Eigenverantwortung Hand in Hand mit Regierung statt immer stumpfer werdender Anordnungsprophylaxen durch Kontaktbeschränkung. Deshalb: Sagen wir es uns gegenseitig freundlich, erklärend allen, auch denen, die wir sonst wenig erreichen: Macht bitte mit - wir haben es in der Hand!
7. Ein positives Testergebnis ist noch kein Todesurteil und keine schwere Erkrankung. Nochmals testen, auch mit einem anderen Test-Kit! Endlich mal sagen, was der PCR-Test wirklich misst! Insgesamt: Nicht gefangen nehmen lassen, auch nicht von Mutanten.
8. Pragmatische Lösungen, basierend auf belastbaren und für jedermann öffentlich zugänglichen Erkenntnissen
9. Dem Bürger und Volke wirklich dienen und Schaden von diesem abwenden. Verzögerung, gegenseitige Behinderung unter Regierungsmitgliedern ist ein No-Go (Schulz-Altmeier Corona-Hilfen)! Keine Nebenschauplätze aufmachen, um selbst besser dazustehen.
10. Dem Bürger valide Zahlen, Daten, Fakten zentral zur Verfügung stellen. Aufzeigen, wie die Zahlen zustande kommen. Völlige Transparenz.
11. Schluss mit dem Kompetenzgerangel und Bürokratismus (einfache, schnell umsetzbare und für die meisten anwendbare Lösungen) und Perfektionismus (dauert zu lange)
Nach einer aktuellen Studie der DAK Gesundheit (siehe Quellen), die Andreas Storm am 20.04.2021 vorgestellt hat, geben wir die Inhalte zusammenfassend wider:
Zusammenfassend:
Der Überwiegende Teil der Arbeitnehmer im Homeoffice ist mit der Situation zufrieden.
Nur ein kleiner Teil hat Probleme Arbeit und Freizeit zu trennen und findet die Balance nicht.
Nach Reflexion und Diskussion sind wir zu folgendem Ergebnis gekommen und postulieren:
Bei einem pragmatischen Ansatz hätte vermieden bzw. gemildert werden können,
dass einige zig Milliarden ergebnislos ausgegeben worden sind und werden
dass die Bevölkerung gespalten wurde
dass Existenzen und Leben (OP-Termine, Gesundheit, Zukunftschancen, etc.) bedroht oder zerstört wurden
dass die Folgen Jahrzehnte auf der Bevölkerung und nachfolgenden Generation lasten
die Pandemie nicht bekämpft werden kann solange kein nachgewiesen wirksames Vakzim verabreicht werden kann
ein Massenfeldversuch eine schlechte Idee ist (Impfung muss freiwillig bleiben)
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Der Lösungsansatz zielt auf das Verursacherprinzip ab und behandelt Covid19 als eine bekannte Infektion.
Allgemein:
Die AHA+L-Regel konsequent umsetzen
Zeitlich begrenzt eine medizinische FFP2-Maske bei Kontakten in kleinen Räumen; Montage-/Lagerarbeiten: OP-Maske oder ähnliches (schließlich muss man ja Luft bekommen! und CO2-Anreicherung ist ebenfalls gesundheitsschädlich).
Personenüberanwesenheit auf das Raumvolumen bezogen und Aufenthaltsdauer begrenzen, bzw. Pause und lüften
Hygieneschulungen (im Fernsehen, am Arbeitsplatz, in der Schule, in der Familie)
Husten, Nießen nicht in Anwesenheit anderer Personen (sollte eine Selbstverständlichkeit sein)
bei ehrlichem und ernsthaftem Verdacht von Symptomen Abstand zu anderen Personen verdoppeln (wo es geht: 3 Meter) bzw. Personenkontakte meiden
Desinfektion von Flächen und Gegenständen in Intervallen
Wenigstens Wechselunterricht an drei Tagen, mindestens 2 Tagen mit Boden- und Gegenstandsdesinfektion, AHA+L
Homeoffice wo machbar und von beiden Seiten (AG und AN) freiwillig
keine Testungen (wenn Erkrankungen nicht erfasst werden, machen Testungen keinen Sinn), weil nicht jeder positive Test wirklich einer ist und nicht zwangsläufig auch eine Erkrankung folgt
Öffentlicher Aufruf zur natürlichen (Obst nicht Pharma!) Stärkung des Immunsystems und Bewegung
Kultur, Hotels, FeWo's, Einzelhandel, Restaurants, Cafés, Freizeiteinrichtungen mit Hygienekonzept öffnen
Therapieeinsatz bei Schwer- und Schwersterkrankten nach Augenmaß restriktiv (Dosierung, Geräteeinsatz; das Immunystem des einzelnen Patienten berücksichtigend und fördernd)
Nomalität bei der Beurteilung (keine Hysterie, keine Angsteinflössung, keine "schlimmen" Bilder schon gar nicht aus dem Ausland, weil Gesundheitswesen, Lebensgewohnheiten, usw. differieren)
Was sich dann als wirkliche Erkrankung zeigt, soll einfach wie gehabt bei einer Infektion auskuriert werden. Vielfach hat es weder Gesundheitsämter noch Hausärzte interessiert, wie der Verlauf bei Erkrankung war (wurde nicht aufgenommen).
Im besonderen:
Dieses Konzept ist einfach, kostengünstig, verursacht kaum Schäden an Leib, Leben, Seele von Jung bis Alt, setzt keine falschen Prioritäten, kommt ohne Lockdowns aus und fängt die wirklich schwer betroffenen Personen auf:
- Corona ist eine künstlich erzeugte Pandemie aufgrund eines Virus aus dem bekannten Corona-Viren-Stamm dessen Auswirkung und Krankheitsverlauf bis ins erste Quartal 2020 noch nicht eingeschätzt werden konnte. Corona wurde und wird medial bewusst überhöht (jeder Corona-Toter ist ein Held) - einer länderübergreifenden Abstimmung muss keine Pandemieausrufung vorausgehen
Dieser Status hätte vor Definitionsänderung durch die WHO vor Corona-Ausbruch nicht gegolten. Es wäre vermutlich eine Epidemie gewesen die mit nationalstaatlicher Gesundheitspolitik in Abstimmung mit den Grenzländern gut in Schach, bzw. einzudämmen gewesen wäre (bis heute sind nur ca. 7 % der deutschen und ca. 5 % der Weltbevölkerung Infektionen erfasst worden; die Todesfallzahl mit ca. 1,2 % hielt den Kassandra-Rufen der Protagonisten bis heute nicht Stand)- Ausrufung eines nationalen Gebetstages ("ein ehrlich gemeintes Gebet hilft viel", sagt die Bibel)
- Kein Zahlenfetischismus durch "Infizierten- und Todeszahlen-Barometer" - Psychologischer Effekt ist mit ein Treiber der Pandemie - dadurch können die Politik mit den Medien Treiber der Pandemie sein
- Nicht in eine Pandemie hineinimpfen - das verzögert den Herdenimmuneffekt und verlängert die Epidemie-Dauer
- Schutz der vulnerablen Gruppen doch viel, viel früher, schneller und effektiver. Die Politik hat sich Zeit gelassen. (Altersmedian bei 84 Jahren der Verstorbenen inkl. Vorerkrankungen, Krankenhauskeimen als eigentlicher Todesursache, durch Intensivbehandlung auftretender Komlikationen im Jahr 2020)
- Stärkung des Immunsystems für alle Bevölkerungsgruppen: Vitamine, insbesondere Vitamin D, an die Sonne und frische Luft, Bewegung, gesunde Lebens- und Ernährungsweise (betroffen von Corona waren Übergewichtige, ältere Personen mit Mangel an Vitamin, Sonne, frischer Luft, Flüssigkeit, Freude, Menschen mit schlechter und mangelhafter Lebens- und Ernährungsweise); bei Erkrankung Hühnerbrühe; keine fiebersenkenden Medikamente!; diese Formel wäre besser gewesen statt der Angst-Formel: Corona gleich tot;
- Ausbau und Stärkung des Flächen-Gesundheitssystemes mit mehr Personal, vor allem nicht mit dem vom jetzigen Bundes-Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach mit ausgearbeiteten Fallpauschalen-System (zu diesem Zeitpunkt der Einführung war Ulla Schmidt Bundes Gesundheitsministerin); die nun auch von den Grünen favorisierte Brenn-Punkt-Medizin ist der falsche Weg weil sie die Landbevölkerung unversorgt lässt)
- AHA+L
- Infektionen zulassen, nicht verteufeln; hin zu Herdenimmunisierung; dazu braucht man die Kinder, die kaum ernsthaft erkranken. Was jetzt mit den Kindern geschieht ist ein weltweites Verbrechen nicht nur an der Menschlichkeit; vermutlich wird man deshalb Corona nicht mehr so schnell los. Immunologen mit klarem Verstand und Unabhängigkeit wissen das. Selbst Prof. Drosten, Prof. Anges und weitere sagen dies.
- Richtiger Einsatz der Invasiv-Medizin und Medikamenten; das Wissen ist da; der fehlende Wissenstransfer in kleinere Kliniken und teilweise fehlende Ausrüstung verursachten unnötig Todesfälle (Schätzungen zufolge bis zur Hälfte)
- Freude, keine Schulschließung, kein Homeoffice. Dennoch wäre es billiger gekommen, für Krankenkassen, den Staat, den Betrieben. Doch Microsoft, Zoom, Facebook, Amazon und die ganze Silikon Valley Zombies hätten keinen Umsatz-Booster gehabt. Wir hätten keine Spaltung sondern Einheit die Freude bereitet hätte. Doch die Politik wollte dies nicht und hat dies verhindert. Um abzulenken schob diese die Schuld auf die Ungeimpften als Treiber der Pandemie. Wissenschaftler die sich eine gewisse Unabhängigkeit bewahrt haben widersprechen der Politik, auch in diesem Punkt
- Niemals hätten sich die Ärzte und Gesundheitsämter ihre/die Patienten (es sind Patienten - persönlich und nicht Infizierte - unpersönlich) aus der Hand nehmen lassen dürfen. Die Ärzteschaft hat eklatant gegen ihren eigenen Hippokratischen Eid verstoßen und Menschen wie Patienten nicht an erste Stelle gestellt. Zu einem erheblichen Teil waren manchen die finanziellen Segnungen durch die Politik wichtiger. Sie haben in der Fläche nicht bedacht, dass mit der Impfung das Problem nicht gelöst ist. Vier Booster-Impfungen pro Jahr sind ein Armutszeugnis, auch für die bejahenden Arbeitgeber und viele weitere Befürworter; dass der Impfstoff ein Segen sei, können wir nur bedingt und bei vulnerarblen Gruppen bejahen; durch die Impfung entstehen deutlich schneller und in variablerem Umfang Mutanten - dies wird öffentlich weitgehend unter den Tisch gekehrt
- Auf breiter Front haben sich Bevölkerungen durch ihre Regierungen und Medien, in Folge den Verbänden und Arbeitgebern einschüchtern und verunsichern lassen. Wer die Maßnahmen, Ereignisse und Statements zur Pandemiebekämpfung ab Novemer 2019 genau analysiert kann sich des schwer von der Hand zu weisenden Eindruckes nicht erwehren, dass es nur vordergründig und halbherzig um die Gesundheit der Bürger ging sondern auch andere Ziele erreicht werden sollten.
Unternehmer unterliegen gesetzlichen Verpflichtungen. Die persönliche Einstellung, die Sinnhaftigkeit von Maßnahmen müssen so lange hinten anstehen, bis sich breite Erkenntnis Bahn bricht.
Der Unternehmer ist per Vorgabe der Regierung verpflichtet, Tests anzubieten. Die Testung geht finanziell zu Lasten des Arbeitgebers.
Durchführung peinlich genau gemäß Packungsbeilage des Herstellers. Detektionsblindheit von ca. 3 Tagen beachten (zu geringe Virenlast für AntiGentest) und Ct-Wert <<35 beachten. Ct-Werte >40: Testergebnis unbrauchbar. Unsicherheit Testergebnis: ca. 1 %
Pro Woche sind pro Mitarbeiter ca. 3,50-8 Euro/Anti-Gen-Test anzusetzen. Bei zwei Mal pro Woche sind das 7-16 Euro/Mitarbeiter. Die Kosten müssen vom Arbeitgeber (Arbeitsschutzgesetz) getragen werden. Die Arbeitgeberverbände verhandeln bez. Kostenübernahme mit dem BMA (Bundesministerium für Arbeit).
Wichtige Faktoren:
Inkubationszeit Corona-Virus: 2 bis 10 Tage (14 Tage)
Testgültigkeit: max. 24 Stunden (auch 6 Stunden sind in Betracht zu ziehen)
Testindikation: Anti-Gen-Tests weisen keine spezifische Corona-Variante nach. Sie ermitteln das Vorhandensein von Gen-Sequenzen. Sie ermitteln keine Konzentration.
Entscheidende Frage: Welche Tests
Anti-Gen-Tests sind zuverlässiger als sog. Schnelltests (Abstrich vorderer Nasenflügel; Speichel). Ein positives Ergebnis muss nach unseren Rechercheergebnissen durch einen PCR-Test bestätigt werden.
Hintergrundinfo zum PCR-Test:
Ein PCR-Test erfasst alle Corana-Viren, auch tote Virenfragmente. Zum Test gehört die Angabe der Ct-Zahl (unbedingt < 40) dazu. Sie ist eine erhebliche Einflussgröße und hat damit Aussagekraft auf das Testergebnis. Der verantwortungsvolle und ehrliche Umgang mit dieser Information ist von überragender Bedeutung.
Personenkreis Homeoffice
Personen im Homeoffice, die sporadisch in die Firma kommen, sollten sich vor Arbeitsantritt testen lassen oder ein negatives Testergebnis vorlegen (der Test ist freiwillig).
Der Arbeitgeber kann aber von seinem Hausrecht Gebrauch machen und auf einer Testung bestehen. Unbedingt Absprache mit dem Betriebsrat.Gegebenenfalls Absprache mit einem Rechtsanwalt. Bei Weigerung des Arbeitnehmers kann der Arbeitgeber ein Hausverbot aussprechen. Bei fortlaufender Weigerung kann eine Abmahnung ausgesprochen werden. Dies gilt aber nicht für die Impfung!
Durchführung peinlich genau gemäß Packungsbeilage des Herstellers. Detektionsblindheit von ca. 3 Tagen beachten (zu geringe Virenlast) und Ct-Wert <<35 beachten. Ct-Werte >40: Testergebnis unbrauchbar.
Personenkreis Mitarbeiter in Firma
Tests sollten 2 x pro Woche durchgeführt werden. Empfehlung: Montags, nach dem Wochenende, Mittwoch, als Mitte der Woche.
Durchführung peinlich genau gemäß Packungsbeilage des Herstellers. Detektionsblindheit von ca. 3 Tagen beachten (zu geringe Virenlast) und Ct-Wert <<35 beachten. Ct-Werte >40: Testergebnis unbrauchbar.
Corona-Testdurchführung
Der Arbeitgeber kann selbst, durch von ihm ausgewähltes und eingewiesenes Personal, oder eingewiesenes Fremdpersonal den Test in geeigneten Räumlichkeiten durchführen. Auf die Hygieneregeln (AHA+L) und Eigenschutz des durchführenden Personals ist streng zu achten. Schutzmaßnahmen: Medizinische FFP2-Maske mit CE-Zertifizierung (CE 2163 wurden von der DEKRA nachgetestet und fielen durch; Quelle: ZDF, WISO, 04.05.2021 und Merkur.de (Link von Anbieter gelöscht), Gesichtsschild, Medizinischer Ganzkörperanzug, Einmal-Handschuhe, Einmal-Fuß-Überzüge, Desinfektion aller im Raum befindlichen Materialien und Türgriffe. Empfehlung: Wechsel nach 50 Tests. Entsorgung: Sondermüll (gesonderte Behandlung durch Verbrennung). Den Anleitungen der Packungsbeilage ist strikt nachzukommen.
Peinlich saubere Dokumentation. Die Dokumentation muss nicht dem Gesundheitsamt übermittelt werden, außer bei positivem Ergebnis.
Kann der Arbeitgeber einen Corona- Test anordnen?
Ja, bei hinreichenden Verdachtsfällen kann er dies nach Abwägung von einerseits Eingriff in die körperliche Integrität des Mitarbeiters und andererseits dem Interesse einen Infektionsausbruch im Unternehmen zu vermeiden.
Dabei muss immer vom konkreten Einzelfall ausgegangen werden. Zu empfehlen: Schnelltest, der weniger invasiv ist. Abzuwägen ist dabei aber das Risiko der Ungenauigkeit. Eine gerichtliche Entscheidung hierzu gibt es bislang nicht.Lehnt ein Arbeitnehmer einen Test auf Anordnung des Arbeitgebers a, können dem Arbeitnehmer arbeitsrechtliche Konsequenzen drohen. Der Arbeitgeber darf die Arbeitsleistung ablehnen und den Arbeitnehmer unbezahlt frei stellen. Der Arbeitnehmer verstößt zudem gegen seine arbeitsvertraglichen Nebenpflichten, was der Arbeitgeber abmahnen kann und im einschlägigen Fall sogar eine Kündigung (vorher Abmahnung - unbedingt alle Formalien einhalten; ggfs. Zeugen) aussprechen kann.
Was tun bei positivem Ergebnis
Bei positivem Ergebnis sollte eine Nachtestung mittels einem PCR-Test erfolgen. Hat die positiv getestete Person keinerlei Anzeichen von Symptomen, muss diese sich nach Weisung des Gesundheitsamtes in eine 14-tägige Quarantäne begeben. Freitestung von der Quarantäne nur mit negativem PCR-Test. PCR-Testung an in öffentlich ausgewiesenen Testzentren. Das ist die derzeit offiziell gängige Praxis.
§ 23a Infektionsschutzgesetzt, personenbezogene Daten über den Impf- und Serostatus von Beschäftigten im Gesundheitswesen
Soweit es zur Erfüllung von Verpflichtungen aus § 23 Absatz 3 in Bezug auf übertragbare Krankheiten erforderlich ist, darf der Arbeitgeber der im Gesetz genannten Einrichtungen im Gesundheitswesen personenbezogene Daten eines Beschäftigten über dessen Impf- und Serostatus verarbeiten, um über die Begründung eines Beschäftigungsverhältnisses oder über die Art und Weise einer Beschäftigung zu entscheiden. Dies gilt nicht in Bezug auf übertragbare Krankheiten, die im Rahmen einer leitliniengerechten Behandlung nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft nicht mehr übertragen werden können. Im Übrigen gelten die Bestimmungen des allgemeinen Datenschutzrechts.
Gibt es eine Pflicht, sich gegen Corona impfen zu lassen?
Hierzulande gibt es keine gesetzliche Impfplicht auf das Corona-Virus. Die Bundesregierung hat dies bislang auch verbal ausgeschlossen.
Können Arbeitgeber darauf pochen, dass sich Mitarbeiter impfen lassen?
Nein, in der Regel nicht. Doch, es gibt Ausnahmen: Ärzte, Pflegepersonal, Sanitäter müssen sich impfen lassen (Infektionsschutzgesetz §23 Abs. 3)
Wie kann ein Arbeitgeber Kenntnis von einer Impfung seines Mitarbeiters erlangen?
Auf normalem Wege nicht. Datenschutz (personenbezogene Information). Ausnahme: DSGVO Art. 6 lit. d). Auch hier Ausnahme Gesundheitsbereich in § 23 Abs. 3 Infektionsschutzgesetz.
Müssen Unternehmen beim Impfen eine bestimmte Reihenfolge einhalten?
Derzeit gilt die Corona-Impfverordnung die die Priorisierung festlegt. Diese gelten grundsätzlich auch für Betriebe. Im Juni soll die Priorisierung aufgegeben werden. Damit können Betriebsärzte auch freier vorgehen. Arbeitgeber könnten dann auch die Gefährdungsbeurteilung vornehmen. Bei dieser Frage ist der Betriebsrat einzubeziehen.
Was passiert bei heftigen Impfreaktionen?
Impfreaktionen sind nie auzuschließen. Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen. Kopfschmerzen oder Schmerzen in den Extremitäten sollten ernst genommen werden und unter ärztlicher Aufsicht laufend beobachtet werden. Sind nach ca. 2-20 Tagen immer noch heftige Schmerzen vorhanden ist eine tiefere Untersuchung angezeigt. Arbeitsunfähigkeit wird hier gleich wie sonst behandelt.Wichtig zur Beachtung durch den behandelnden Arzt ist der explizite Hinweis auf eine Impfkomplikation. Bitte Hinweis an den Betroffenen Geimpften, der den behandelnden Arzt darauf hinweist bzw. den Überweisungsschein daraufhin überprüfen möge.
Welche Vorteile bringen Impfungen?
Diese Frage wird heftig diskutiert. Die Bundesregierung ist kurz vor der Verabschiedung einer Verordnung indem Geimpfte mehr Freiheiten erhalten sollen und mit "negativ getesteten" gleich gestellt werden sollen. Ein negativer Test sollte für Geimpfte dann entfallen. Die Experten streiten sich, ob bei Geimpften weiterhin eine Ansteckungsgefahr und in welchem Maße gegeben ist. Diskutiert wird ebenfalls eine Impfung für Kinder ab 12 Jahren.
Darf der Arbeitgeber Vorteile versprechen?
Vor allem ist hierbei das Datenschutzrecht zu beachten. Vorteile können erteilt werden, wenn der Staat dies auch tut. Ein Impfnachweis darf aber nicht verlangt werden.
Darf der Arbeitgeber einen Impfbonus versprechen?
Das kann, wenn es gut und transparent vorbereitet und durchgeführt wird, im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsschutzes möglich sein. Abstimmung mit dem Betriebsrat erforderlich. Bedeutung erlangt die praktische Umsetzung da nach einer Impfung nicht (direkt) gefragt darf. Arbeitgeber können aber einen Bonus ausloben und eine Impfung als Anspruchsvoraussetzung machen, die aber nicht eingefordert werden darf. Wichig: Arbeitnehmer sollen selbst entscheiden können, ob sie daran teilnehmen. Vorsicht: Datenschutzrechlich abgesichert ist dieses Vorgehen nicht!
Wenn Arbeitnehmer eine Impfung verweigern
Da gesetzlich noch keine Impfpflicht in Deutschland besteht gibt es seitens des Arbeitgebers keine Handhabe. Das gilt auch für Tätigkeiten mit hohen Kundenkontakten wie in der Gastronomie. Ausnahme Gesundheitsberufe. Arbeitgeber dürfen keinen "mittelbaren" Druck ausüben. Sie bleiben zu Beschäftigung mit diesem Mitarbeiter verpflichtet. Bei Einstellungen darf diese Frage nicht zur Einstellungsvoraussetzung gemacht werden. Im Rahmen des Gesundheitsschutzes und der Fürsorgepflicht kann aber die Frage während des Einstellungsgespräches gestellt werden: "Wie und mit welchen Maßnahmen schützen Sie sich und Ihre Mitmenschen bei Ausübung Ihrer beruflichen Tätigkeit?". Der Arbeitgeber muss sich mit den Antworten zufrieden geben und sollte nicht weiter nachfragen, außer zum Verständnis (undeutliche Aussprache, Verständnis).
Mit der neuen Notbremse von Ende April 2021 besteht die Verpflichtung des Arbeitgebers zum Homeoffice, welches vom Arbeitnehmer nur unter nachvollziehbaren und wichtigen Gründen abgelehnt werden kann.
Falls sich die Zeiten wieder normalisieren kann der Arbeitgeber den Zugang zum Betrieb nicht verwehren, insbesondere wenn Mitarbeiter in Einzelbüros arbeiten. Tun sie es doch, geraten sie in "Annahmeverzug", und müssen Sie die Vergütung weiterhin zahlen, solange der Arbeitnehmer die Arbeitsleistung ordnungsgemäß anbietet.
Wie sicher ist eine Impfung?
Die meisten Experten sagen, dass die Impfung sicher und wirksam sei. Die anderen Experten die weniger oft in die Öffentlichkeit gelangen, weisen auf die Tatsache, wie in "Was ist passiert?" hin.
Weitere Informationen:
Wesentlich mehr Informationen: IHK Nordwestphalen (Link von Anbieter gelöscht)
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Ort: Mühlehof
Art: Pflegeheim
Bewohner: 56
Durchschnittsalter: 83
Status: durchgeimpft
Klagepunkt des Pflegeheimes vor dem BVG (Budndesverfassungsgericht): Kontaktbeschränkung untereinander und gemeinsames Essen in Kantine
Vorangegangen: Entscheidung Landratsamt Lörrach und Verwaltungsgericht BaWü in 2. Instanz
Begründung des VG BaWü: Das Kontaktverbot sei weiter gerechtfertig, weil die geimpften Heimbewohner das Virus möglicherweise in sich tragen und an Dritte weitergeben könnten, ohne dabei selbst zur erkranken.
Bemerkenswert: Selbst ein kleines Restrisiko reichte für diese Entscheidung aus (siehe Studie Uni Cambridge: 75 %; Israel 89,4 bis 92 % Übertragungsminderung durch Biontech-Wirkstoff)
Aktionen der Betreuten vor der Pandemie: Gemeinsames Essen, gegenseitige Besuche, Spielrunden, gemeinsames Singen, Freude und Gestaltungswille
Unterstützung erhielt der Kläger überraschend und binnen kürzester Zeit von:
drei Mitgliedern des Ethikrats,
der Bundesarbeitsgemeinschaft für Seniorenorganisationen,
dem Kuratorium Deutsche Altershilfe,
der Deutschen Stiftung für Patientenschutz,
dem Leiter der Altersmedizin des Universitätsklinikums Frankfurt,
dem Direktor der medizinischen Virologie des Universitätsklinikums Tübingen und
des Bundesvorsitzenden des Berufsverbandes Mikrobiologie, Virologie, und Infektionsepidemiologie
Nachzulesen: FAZ, Nr. 73, vom 27.03.2021, Seite 8 (Ausgabe gekauft; mit der Weitergabe dieser Zitierung keine kommerziellen Zwecke verbunden; Zitatgenehmigung der FAZ-Redaktion anhängig)
Verwaltungsgerichtsentscheidung im Fall Mühlehof: Trotz Impfung Verbot für Pflegeheimbewohner das Mahl in der Kantine einzunehmen wurde am 14.04.2021 aufgehoben. Dennoch Mindestabstandeinhaltung. (Quelle: ZDF heute, 19 Uhr)
Diskussion:
Dieses Beispiel zeigt, wie uns andere Beispiele auch vorliegen, wie man mit dem Virus vom Grundgesetz verfasste Menschenrechte außer Kraft setzt. Auch wenn die Abwägung, ob den Studienergebnissen oder den Praxiserfahrungen der Wiederinfizierbarkeit zu glauben bzw. zu bewerten schwer fällt: Der Mensch und sein Wohlergehen, seine Würde, müssen Vorrang behalten. Sonst kommen wir aus der Spirale nie heraus.
Wir hoffen, dass das keine Absicht ist.
Die öffentliche Sprache von sich öffentlich äußernden Politikern, "Gesundheitsexperten" und weiteren Personen des öffentlichen Lebens zeigt in die Richtung der Verwaltungsgerichtsentscheidung (Namen können auf Anfrage genannt werden). Sollte es nur Angst bei diesen sein, so muss diese in Hoffnung verändert werden (Auszeit). Sollte es eine Denkhaltung sein, so steht diese nicht auf unserem Grundgesetz. Sollte sich das nicht grundlegend binnen 6 Monaten ändern, wissen wir, wes Geistes Kind diese Menschen sind, die nur unser Bestes und uns "führen" wollen (sollen tun sie es anders). Das Beispiel lässt tief blicken: Einsperren, trotz geimpft sein. Das muss aufrütteln.
Diskussion
Vielleicht lag dem Verwaltungsgericht dieses Beispiel eines Pflegeheimes, voll durchgeimpft, zu Grunde. Damit wäre die Strategie der Bundesregierung und der Landesregierungen, wie der meisten offiziellen Stellen, obsolet. Eine Impfung würde den damit verbundenen Aufwand nicht bezüglich des Hauptzieles: Öffnung, erfüllen. Die Bürger der Bundesrepublik, wie der europäischen Union genießen gesetzliche Freiheiten. Diese dürfen nur bei außerordentlicher Gefahr (bspw. Infektionsschutzgesetz) zeitlich begrenzt außer Kraft gesetzt werden. Die Öffnung aller Bereiche wäre die gesetzesmäßige Folge. Was wir aber erleben: Lavieren und laufend Forderungen nach Lockdown. Das vorgegebene Ziel der Nichtansteckung und Fortschreiten der Pandemie kann, nachdem impfen evtl. eine Wiederansteckung nicht verhindert, nicht erreicht werden. Damit wäre unser Ansatz um eine weiteres Mal bestätigt.
Wenn es Absicht ist, so verfehlt Verwirrspiel in und durch die Politik in der Regel nicht die Wirkung. Das zeigt die Historie. Zur Willensdurchsetzung benutzt eine Führung das Volk durch Kommunikation, manchmal auch durch Aktion. Das Volk war historisch selten unschuldig. In einer Demokratie ist Wachsamkeit unter aufgeklärten Menschen eine Bürgerpflicht.
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Stand: März 2021
Die Pandemie, das haben wir bei den Recherchen und Untersuchungen gemerkt, reißt Dimensionen auf. Es bleibt nicht bei der medizinischen Dimension. Die politische und wirtschaftliche Dimension ist eine viel schwer wiegendere. Zu diesem Schluss sind wir jedenfalls nach unvoreingenommener Sichtung des Materials gekommen. Und unbekannte Dimensionen machen Lust auf mehr und wir gruben tiefer und tiefer und wurden fündig. Wir lasen Berichte des WEF, der UNO, Bücher von Herrn Klaus Martin Schwab (Vorsitzender World Economic Forum WEF), gingen in die Medizin und Virologie. In der Medizin formieren sich zwei Lager: Strikte Impfbefürworter, eher/strikte Impfmahner, Impfmuffel, Impfzögerer, Impfskeptiker, Impfgegner.
Kernfrage: Wiederansteckung möglich? Antwort: ja. Milderung des Krankheitsverlaufs? Antwort: Jein. Gefahr, die vom Impfstoff ausgeht: Antwort: Gegeben.
Wir stellten uns dann natürlich die Frage, warum dann impfen? Es gibt inzwischen auch eine mildernde medikamentöse Behandlung, zwar noch nicht zugelassen, aber immerhin in der Phase II/III-Studie. Und mal krank werden stärkt das Immunsystem, auch durch eine Grippe. Jeder hat es in weiten Teilen durch sein Verhalten und seine Hygieneauffassung in der Hand. Ansteckungsrisiko natürlich nie ausgeschlossen. Aber das ist es mit der Impfung auch nicht. Es wird schon davon gesprochen, dass die Impfung halbährlich laufend nachgeholt werden soll.Und die Ver-Maskierung und Abstand sollen auch beibehalten werden. Es wird nicht wie früher.
Nach Analyse der Politiker- und Expertenauftritte scheint es uns so, als verfolgen einige Akteure eine Agenda. Der Bürger und sein Wohl kommen darin nicht wirklich vor. Es gibt keine Diskussion über die gesundheitliche Wiederherstellung und körperliche Unversehrtheit. Je mehr Testen, desto höher die Inzidenz und ein näher rücken des Lockdowns. Wollen sich wirklich so viele Menschen impfen lassen wie behauptet? Die über 80-jährigen waren noch mehrheitlich dafür. Doch darunter wird es deutlich dünner. Die haben schließlich noch ein Leben vor sich und ein gesunder Organismus ist ein hohes Gut. Die Aussichten nach einer Impfung sind auch nicht rosig: Nach Markus Söder auch nach dem Impfen Maske tragen und Abstand. Die Bilder von schoppenden Israeli sind entweder eine andere Politik, ein anderer Wirkstoff oder nur Reklame für das Impfen (sorry, aber was sollen diese Bilder und Aussagen?)
Covid19 ist, wir waren auch erstaunt als wir in unseren Recherchen darauf hingestoßen wurden, in erster Linie zu einer politischen und wirtschaftlichen Pandemie geworden. Es geht eigentlich nicht um die Gesundheit der Bürger. Denn mit der Impfung ist nicht alles wie früher. Nach Impfung trotzdem Maske und AHA+L, inkl. beim Autofahren. Großbritannien, USA, Israel werden als leuchtende Vorbilder gezeigt - Cappuchino und Shoppen. Diese Bilder werden bald vorbei sein. Die Pandemie wird in unseren Köpfen aufrecht erhalten. Die Maske ein Symbol der Macht über den Bürger.
Diejenigen die harte Lockdowns wollen: SPD, allen voran Prof. Dr. Karl Lauterbach, Markus Söder (CSU) und Angela Merkel (CDU), sie reden einen Politikwechsel und Farbwechsel herbei (Angela Merkel bei Anne Will am 28.03.2021, Markus Söder (mantraartig wiederholend "kein Abo auf Kanzlerschaft").
Lockdowns haben direkt positive Einflüsse (immerhin 7 % weniger CO2 weltweit laut Medien) auf das Klima und Kontaktbeschränkung auf die Konsumunlust, inkl. Lebensmittel (Fleischproduktion). Durch starke Medienpräsenz der Transformationsthemen (kein Zufall!) sollen Verhaltensänderungen, vor allem aber Denkgewohnheiten verändert werden. Es wird ja auch vereinzelt von einer neuen Weltordnung gesprochen (Statements von Politikern und Think Tanks).
Große Firmen und Konzerne befürworten einen Lockdown(s). Einmal und alles vorbei. Wie wir gezeigt haben, ist diese Annahme Wunschdenken. Selbst bei einer Inzidenz unter 30: Deutschland ist eine Transitland Nord-Süd, Ost-West. (siehe Quellen: Springermedizin-Update, 14.02.2021) Corona kehrt wieder.
Eine Impfung schützt nicht vor Wiederansteckung. Was also steckt dann hinter der Befürwortung?
Soll es wirtschaftliche Verlierer geben? Für die ergreift niemand wirksame Solidarität. Marktbereinigung ist dann die entwaffnende Erklärung. Aufkäufer finden sich immer. Konzentrationsprozesse. Politisch nicht unangenehm. Mittelständler und vor allem viele davon sind zu "harte Knochen", zu wenig organisiert, und deren Beschäftigte zu schlecht gewerkschafltlich organisiert, insgesamt zu eigenständig zu wenig Einflussnahmemöglichkeiten.
hier zwei Kommentare aus Tageszeitungen vom 30.03.2021 zu Aussagen Kanzlerin Merkel bei Anne Will vom 28.03.2021, welche nicht Teil und Gegenstand obiger Untersuchung sind.
Wir zitieren hier frei:
Widersprüche von Kanzlerin Merkel.
Erst Entschuldigung für ihren Dilletantismus dann sind wieder die Länder das Problem bei der Pandemiebekämpfung. Wenige Tage vorher Lob für das Tübinger Modell, jetzt kritisiert sie ähnliche regionale Modelle wie im Harz und will nun Ausgangssperren.
Die Bundesregierung hat bei allen zentralen Maßnahmen wie Impfstoff, Tests, Impfhotlines versagt. Die Länder schaffen Abhilfe wo es geht, richten eigene Hotelines ein.
Merkel fordert nun viel zu spät mehr Kompetenz.
Kanzlerin Merkel hätte alles schon vor Monaten einbringen und zur Beschlussreife bringen können. Das Zaudern ist nun ihr Beitrag zur Krise für den sie sich nicht entschuldigt hat.
Sehen Sie selbst, Leserbrief an deutsche Tageszeitungen:
Da handelt der Staat aber gehässig, Ungeimpfte von Kultur und Frisör abzuhalten (Beschluss Bundesregierung vom Dienstag, 10.08.21), Test-Selbstzahung d'accord. Solche Gehässigkeit hat es seit 1945 nicht mehr gegeben. Die weltweite Politikelite fordert nicht weniger von ihren Bürgern als den Verstand an der Garderobe abzugeben. Staatsbürger handeln eigen- und gesamtverantwortlich, wenn sie sich umfassend informieren, mitdenken, nach reiflicher Überlegung und Abwägung dann nicht den mantraartigen Outputs auf allen Ebenen und dem Irrglauben verfallen, das Vakzim wird es richten, Hoffnungsrichtung Normalität, alles wird gut.
Ein britischer Experte wird von der Schwäbischen vom 11.08.21, Panorama Seite 3 zitiert, dass weitere "Escape-Varianten" nur eine Frage der Zeit und durch bisherige Vakzime nicht einzudämmen sind. Führende deutsche Virologen, die aber keinen Zugang mehr zur Kanzlerin mit ihrem Kuba-Syndrom haben, warnen seit langem vor "Escape-Varianten" durch die Corona-Impfung. Die Schwäbische Zeitung berichtet am 16.08.2021, dass ein zweifach geimpfter, ohne Vorerkrankungen, an den Folgen der Impfung verstorben ist. Ungehörte Experten, immer wieder auch als "Querdenker" eingestuft, können dieses verstörende Ereignis erklären. Die StiKo ändert, nur etwas mehr als nach 1 Woche medialer Bombardierung ihre Empfehlung zu Gunsten einer Impfung von Jugendlichen. Auf politischen Druck hin. Markus Söder: "endlich".
Angesichts dieser Faktenlage ist das politische Insistieren, die Abkanzelung und Verteufelung von soliden und verdienten Staatsbürgern, das ins Zwielichtige-Stellen nicht mehr verzeihlich und sogar in höchstem Maße besorgniserregend für die Zukunft. Die Formel "geimpft und gut ist" trägt nicht. Arbeitgeber sind gut beraten, eine persönliche Entscheidung ohne Wenn und Aber zu respektieren und sich nicht der zu oft zu hörenenden "Mehrheitshaltung" ungeprüft anzuschließen. Die Ärzteschaft impft lieber und duckt sich weg.Wie verträgt es sich mit dem Hippokratischen Eid, wenn der Nutzen geringer ist als Menschenleben?
Leserbrief an Schwäbische Zeitung Ravensburg, versandt am 01.09.2021
alle wünschen sich, dass mit einer Impfung weder Ansteckung noch Krankheitsausbruch erfolgt. Deutsche Tageszeitungen, auch die SZ, berichten von mehr Impfdurchbrüchen als die Hersteller angeben. Plus Virus-Übertragung, Nebenwirkungen wie Blutergüsse, Trombosen, bis zum Tod.
Es werden laufend Inzidenzzahlen veröffentlicht aber dazu keine Zahl von tatsächlich Erkrankten.
Die Sterbefallzahl zu Corona und Delta-Variante ist nicht direkt zuordenbar. Die verimpften Vakzime stehe auch in den USA immer noch unter Notzulassung (Freigabe erfolgte für ein Substitut!).
Krankenhauspersonal nimmt das auch wahr und ist zunehmend skeptisch. Forscher sagen, dass die Impfung Mutanten begünstigt. Der Nutzen überwiegt das Risiko wird gesagt. Wer trägt das Risiko? Schätzen das Risiko andere für einen ein wie Politiker vom Schlage Prof. Karl Lauterbach, die von interviewenden Journalisten mit Fakten wieder eingefangen werden müssen. Was, wenn Erfahrungen von selbstbestimmten Bürgern sagen lässt: Das Risiko ist für mich zu hoch. Querdenker? Darf "Mein Körper gehört mir" nicht auch gesagt werden? Warum wohl wollen sich selbst immer mehr Geimpfte nicht der Booster-Impfung unterziehen? Sollen Menschen, die sich informieren, nachdenken und verantwortlich verhalten dennoch bestraft werden? Arbeitgeber wollen doch verantwortungsvolle Mitarbeiter, oder? Je mehr Geimpfte, je mehr Arbeitgeber müssen das Nebenwirkungenrisiko von "Unersetzlichen" durch Ausfall mittragen.
Die StiKo hat die Booster-Impfung aufgrund der Datenlage noch nicht freigeben, die Politik prescht voran ohne wissenschaftliche Absicherung.
Eugen Brysch (Schwäbische Zeitung, 01.09.2021, Wir im Süden, Seite 2):
"Es gibt keinen Automatismus zwischen Infektion, Virenlast, Infektiosität, und Symptomatik. Wir diskutieren noch viel zu viel auf der Wahrscheinlichkeitsebene und wissen gar nicht, was das Virus mit uns macht."
Was bedeutet die Aussage von Herrn Engelhard: "... bei manchen Überzeugungen von Ungeimpften, ..... da kann Kirche nicht mit". Herr Engelhard hängt die Messlatte mit dem Wort Überzeugungen hoch. Eine Überzeugung kommt entweder durch Reflektion in einem langen Prozess zustande oder ist ein Reflex, ein Bauchgefühl, also genau das Gegenteil einer Reflektion. Beides wird von Herrn Engelhard in einen Topf geworfen und ist damit undifferenziert. Kirche ist die Gemeinschaft von Gläubigen. Gläubigen an was? In Deutschland gibt es zwei Hauptkirchen. Auf der Welt dürften es zig sein. Was vereint diese? Was vertreten diese? Was nehmen diese für sich in Anspruch? Auf welcher Grundlage stehen diese? Diese Fragen sind keine fundamentale Kritik sondern sollen das Verständnis auf den Kern und das Wesen von Kirche hinführen: Nach christlichem Bild und darauf beschränken wir uns, weil die Dresdner Frauenkirche sich als eine solche bezeichnet, Kirche, Ecclesia ist eine örtliche Gemeinschaft der Gläubigen. Nach den Berichten der Bibel, sozusagen der Leitcodex von Kirche und jedes Gläubigen, hat sich Kirche aus politischen Dingen herauszuhalten. Jesus Christus hat die Pharisäer und Schriftgelehrten dafür verbal gegeißelt, wenn sie mit den irdischen Mächten gekungelt haben und er wollte sich nicht auf das Schild des Königs gegen die Römer hieven lassen. Hält sich Kirche nicht aus dem Irdischen heraus (Jesus Christus: Mein Reich ist nicht von dieser Welt), kam es geschichtlich immer wieder zu gewaltigen Verwerfungen: Spaltung der byzantinischen Kirche in Ost (Konstantinopel) und West (Rom), zu Verfolgung, Auswanderung, Vernichtung (Beginen und Begarden, Hugenotten, Waldenser, Kirche im 3. Reich, usw.).
Die Aussage von Herrn Engelhard ist, gemessen am Willen von Jesus Christus, den wir in der Bibel nachlesen können, nicht in biblische Maßstäbe einzuordnen. Jesus Christus ging es immer um das Seelenheil jedes einzelnen Menschen. Er kam, um Sünder zu rufen (Lukas 5,32). Kirchenführer bezeichnen sich als Stellvertreter Christi. Jesus Christus kam auf diese Erde und in diese Welt (sein Eigentum! (Joh. 1,11), um die Menschen der Sünde zu überführen und bot ihnen, wenn sie Buße getan haben, ewiges Leben. Die Aufgabenstellung von Kirchenvertretern ist damit klar umrissen und eigentlich auch der Arbeitsauftrag den Menschen zu sagen: Legt die Sünde ab sonst werdet ihr nicht in das Reich Gottes kommen. Das ist eine der Kernaussagen des Neuen Testamentes. Es steht nicht der Kirche noch Kirchenvertretern an, Überzeugungen zu beurteilen.
(Siehe: Sprüche 10,19; Sprüche 14,34; Sprüche 17,19; Sprüche 20,9; Röm. 6,20; Röm 6,23; Joh. 8,34; Joh. 9,41 ......)
Diese Impfung (explizit Sars CoV-2), diese!, mit den Aussagen der Bibel rechtfertigen zu wollen, Herr Engelhard hat dies in dieser Aussage nicht getan, aber sollte dies von anderen Kirchenvertretern kommen, entbehrt der Grundlage. Es greift nicht Nächstenliebe, es greift nicht Solidarität, nicht Verantwortung, um nur einige zu nennen. Warum? Weil diese Impfung nicht auf Wahrheit aufgebaut ist. Und die Wahrheit, sie zählt.Wenn die Impfung auf Wahrheit gebaut wäre, nichts würde dagegen sprechen, außer medizinische Gründe bei Individuen. (Im Laufe dieser Arbeit mussten wir leider zu dieser traurigen Erkenntnis kommen - siehe auch das Zitat von Hannah Arendt)
Unbestritten, der Staat muss Gesundheitspolitik betreiben. In der Vergangenheit und insbesondere an der Gesundheitsfürsorge und Gesundheitsvorsorge hat es teilweise massiv gemangelt. So auch jetzt. Die Lösung scheint immer noch durch die Pharmaindustrie kommen zu müssen. Als Akademie machen wir uns Gedanken, werden medizinisch aus erster Hand beraten. Das unterscheidet uns schon mal deutlich von der Bundesregierung. Deshalb können wir den geraden Weg zum Wohle des Patienten denken, als auch die Pandemie als Ganzes denken (unsere Lösungsvorschläge siehe unten). In unserem Lösungsansatz kommt der Politik aber nur eine logistische und finanzielle Funktion zu, das medizinische Personal inklusive der Wissenschaft muss die Entscheidung wie in der Vergangenheit, auch bei den bislang statt gefundenen Epidemien, behalten. Die Politik war ab Herbst 2020 der Lenker der Pandemie, Ärzteschaft und Wissenschaft waren die Statisten. Das unterscheidet die SARS CoV-2-Pandemie von allen vorangehenden massiv.
Denken wir doch mal grundsätzlich. Das menschliche Immunsystem ist ein Wunderwerk der Schöpfung. Es braucht nur dann eine Unterstützung, wenn die körpereigene Abwehr geschwächt oder nicht in der Lage zur Abwehr ist. Es gibt Erkrankungen, die eine vorbeugende Schutzmaßnahme angezeigt sein lassen. Eine Impfpflicht gab es in der Vergangenheit bei Kinderlähmung, Masern und Pocken, ein Segen. Bevor aber flächendeckend in Deutschland geimpft wurde, waren die Vakzine in einem jahrelangen Prozess getestet worden bevor sie dem Menschen verabreicht wurden. Das war nicht immer so in der Medizingeschichte, weshalb auch Menschen im Zusammenhang mit der Impfung verstarben.
Bei dem SARS CoV-19 handelt es sich um ein Corona-Virus. Ca. 20 Corona-Viren sind bislang bekannt. Bei dem SARS CoV-19 handelt es sich um eine Abwandlung. Niemand, Stand März 2021, auch nicht das Max-Planck-Institut, das dies vorgibt, hat das Corona-Virus je gesehen, geschweige, dass es isoliert werden konnte. Sollte dies zwischenzeitlich anders sein möge man uns umgehend die Daten zur Verfügung stellen. Mittlerweile wissen wir recht gut, dass 3 von 4 Infizierten keine oder nur leichte Symptome entwickeln und eine symptomatische Erkrankung verläuft in nur wenigen Prozent tödlich (2 %). Die Therapie hat wesentlichen Einfluss auf die Mortalität (>300 %).
Die Politik stellt dies ständig anders dar und lässt keine andere Ansicht, auch nicht die von fachgebietsbezogenen Wissenschaftlern zu. Das ist nicht Politik auf Grundlage von Wissen und Wissenschaft sondern eine Lenkung der Gesellschaft über die Medien, über offizielle Erfüllungsgehilfen aus Medizin, Wirtschaft, Medien, Kultur mit einem umgehängten und teilweise nicht evidenzbasiertem Wissenschaftsmäntelchen. Die verhängten Lockdowns beispielsweise waren, was die Bekämpfung und Eindämmung der Pandemie angeht, weitgehend wirkungslos. Das zeigen zwei uns recherchierte Studien.
Auffallend ist, das in ca. 150 Ländern dieser Erde die gleichen Rezepte angewandt wurden. Kein Wunder, die Pandemie war vor Jahren weltweit in politisches Handeln eingeplant und im Ablauf besprochen worden. Kommt man der Politik jedoch mit den für jedermann recherchierbaren Tatsachen ins Gehege verurteilt sie dies mit "Verschwörung" und ergreift präventiv mediale Öffentlichkeitsarbeit, um sich als Hüter der Wahrheit ins Gedächtnis der Menschen einzubrennen. Es hat funktioniert. Ca. 70 % der Menschen in Deutschland folgen der Regierungslinie, haben sich verängstigen, einschüchtern lassen und sind aufgrund der staatlichen Propaganda zur Impfung gedrängt worden, um persönliche Nachteile abzuwenden. Verschwiegen wird in deutschen Medien, dass 24 Bundesstaaten der USA nicht der dortigen Regierungslinie folgen.
Ich weiß sehr wohl um das Leid von Erkrankten, auch von Tod. Ich weiß um die Symptomlosigkeit einer Corona-Erkrankung und dies in deutlich mehr Fällen. Ich weiß um die Heftigkeit einer Erkrankung an Corona. Und doch, man kann diese überstehen wie man auch Grippewellen überstanden hat. Mittlerweile wissen wir, dass mit Zahlen jongliert wurde, was Intensivbettenauslastung angeht und den Menschen Angst statt medizinische Hilfe angetragen wird. Der einzige Ausweg ist die Impfung und Zögernde werden öffentlich vorgeführt, beschimpft und verbal mit medialer Unterstützung ausgegrenzt, entgegen den hehren Worten von Anti-Diskriminierung.
Wenn die Politik mit Verordnung "2G" oder "3G" ein "normales" Leben erlaubt, dann ist "genesen" doch das Ergebnis einer durch Infektion erfolgten Genesung an einer Variante des Corona-Virus, die der Staat durchaus zulässt, und in den allermeisten Fällen ist eine zeitlich bisher nicht bestimmbare Immunität (wie bei der Impfung auch) bei ungestörtem natürlichem Verlauf gegeben. Bisherige Erfahrungen zeigen, dass bei wiederholter Infektion ein lebenslanger Schutz besteht. Warum überbetont man das Risiko, das bei ca. 5 % Erkrankung in Deutschland besteht, bei 0,117% Letalität, nimmt 95 % der nicht infizierten Bevölkerung in die Schutzmaßnahme, erklärt sie zu potenziell Kranken, potenziellen Gefährdern? Warum wird zwischen Geimpften und Ungeimpften Gefährdern unterschieden indem Ungeimpfte in den Lockdown müssen?
Das Ziel ist Immunität. D'accord. Logischerweise ist eine Infizierung Voraussetzung und dieser Weg ist politisch akzeptiert und eine Entscheidung, ob natürliche Infizierung oder Impfung bliebe damit dem Betroffenen frei. Man müsste nicht groß darüber reden. Doch die Politik macht enormen Druck zu Gunsten der Impfung. Rückblickend, ob sich jemand in der Vergangenheit infizierte, an Bakterien wie einer Sepsis starb (jedes Jahr ca. 70.000 Tote), Alkoholtote (ca. 150.000 jährlich), waren der Politik bislang keine Fokusierung, bei Corona erstmalig dafür aber mehrere Lockdowns wert (zahlen muss es eh der Bürger). Begleitet durch eine beispiellose Informationskampagne und - es kommt mir so vor - Massenpropaganda, weil es nur ein Ziel gibt: impfen. Doch, aus unseren Recherchen der Zahlen, wie der medinisch, virologischen Grundlagen und des derzeitigen Wissensstandes, gibt es dies nicht eindeutig her. Es gibt Alternativen. Diese werden politisch ignoriert, Ärzte, die dies in's Feld führen von der öffentlichen Meinung ausgeblendet. Ich kenne unseren Staat nicht mehr. Was passiert da?
Mit einem "G" wie "genesen", Gesunde gibt es zu 95 %!, wäre ein Teil der Pandemie auf natürliche Art gelöst und hohe Inzidenzen sogar wünschenswert, oder? Schwer Erkrankte mit Einlieferungsindikation in ein Krankenhaus müssen dies auch bei anderen Infektionskrankheiten, egal ob virus- oder bakterielle Ursache. Die mediale Krankenhausüberlastung war in Deutschland keine solche, Spitzen und Fokussierungen auf hochqualifizierte Klinikabteilungen ausgenommen und das Beispiel Schweden ist auch interessant, näher beleuchtet, statt abgetan zu werden. Das belegen Zahlen, das wissen wir aus internen Quellen direkt vor Ort aus Schweden. Herr Spahn gab monetäre Anreize für Krankenhäuser, die auch genutzt wurden. Ein Mensch oder dessen Arzt können abschätzen, ob Vulnarabilität gegeben ist und es sollen Schutzmaßnahmen mit AHA- L (ohne Lockdown, denn mehrere Studien fanden die Wirkungslosigkeit heraus) getroffen werden, welche auch unter Anwendung und in Ausübung von Vernunft generell zu empfehlen sind. Kinder, Schüler müssen ausgenommen sein, da hier langfristige Nebenwirkungen psychischer Art und starke Beeinträchtigung von Zukunftsaussichten auftreten können. Auch andere Gesellschaftsgruppen sind in einem Sozialstaat ernsthaft in ihrer Lage zu fördern statt zu behindern oder zu vergessen. Die Formeln "Corona gleich tot" oder der "Nutzen überwiegt das Risiko" sind keine zielführenden Handlungsleitlinien für einen Exportvizeweltmeister, da sie nur Totschlagsargumente ohne Evidenz darstellen. Die Wirtschaft will 2G, es mehren sich die Stimmen. Handel unter 2G-Bedingungen, insbesondere Osteuropa? Wie? Auf Umsatz können die kleineren Mittelständler und Selbständigen nicht verzichten, die größeren schon. Wo liegt darin der Sinn?
Der Fall Israel zeigt, dass eine Gesellschaft mit hoher Impfquote dennoch signifikant viele Impfdurchbrüche (höher als die Vakzimhersteller mit ca. 90 % Immunisierung angeben) und überraschend eine hohe Hospitalisierung aufweist. In den Vordergrund werden die Nichtgeimpften gestellt, um den öffentlichen Druck auf sie zu erhöhen (weltweit die selbe Vorgehensweise und Politikhaltung - wie kommt das?), die Impfdurchbrüche aber nicht zahlenmäßig genannt. Gleiche Vorgehensweise findet sich bei der Inzidenzzahlnennung zur Delta-Variante mit "Raketenantrieb" wobei die Hospitalisierung auf sehr niedrigem Stand war. Für Dänemark ist die Pandemie politisch beendet (Impfquote ca. 80 %). Wie lange das gilt, bleibt medizinisch abzuwarten.
Vom Paul-Ehrlich-Institut sind keine belastbaren Auskünfte als vorbereitende Beratung zu einer beabsichtigten Impfung zu bekommen. Befremdlich ist hingegen, dass die Politik, allen voran Bundesgesundheitsminister Jens Spahn eine Impfung beim Einkauf in Gang bringen will. Die so wichtige individuelle Beratung vor dem Impfen, vor allem der Berücksichtigung einer Prüfung der Verträglichkeit dürfte wohl auf der Strecke bleiben. Diese hat aber auch nie flächendeckend statt gefunden. Bemerkenswert bei einem Vakzin immer noch mit Notzulassung (wohlgemerkt: Nur das von ByonTec eingereichte Ersatzpräparat, das nicht verimpft wird, hat in den USA eine Zulassung bekommen; Anm. 29.11.2021: Seit 21.12.2020). Die Booster-Impfung hat von der StiKo ebenfalls noch keine Empfehlung erhalten (Stand Juli 2021; Stand 29.11.2021 mittlerweile doch).
Nach dem bisherigen Erkenntnisstand, den man aber selbst recherchieren muss, werden, wenn es so weiter geht, die Impf-Nebenwirkungen eine Rolle spielen. Die Politik sagte 2020: Jedes Leben zählt. Damit zählt auch das Leben derer mit Impf-Nebenwirkungen, die nicht als Kollateralschäden ungezählt und unbenannt bleiben dürfen. Findet für diese auch ein nationaler Gedenktag statt, da sie ja der Gesellschaft gedient haben?
Der beste Schutz gegen Impf-Nebenwirkungen ist vernünftigerweise eine Nicht-Impfung solange keine belastbaren Daten über eine üblich klinisch beobachtete Zeit vorliegt. Die zweit-beste Lösung ist ein Immuntest mit Blutabnahme vor der Impfung, um Nebenwirkungen auszuschließen oder diesen zu begegnen, vor allem aber um die Haftungsfrage zu verifizieren.
In diese Zwickmühle hat uns die Poltik bewusst, weil gebetsmühlenhaft, durch gezielte Statements der ersten und zweiten Riege gebracht. Sie hat öffentlich Druck gemacht und auch große Teile der Bevölkerung aufgestachelt, welche nun um ihr Leben fürchten. Wer bewusst etwas anzettelt, hat auch ein Ziel. Auf dieses wahre Ziel hat die Bevölkerung in einem demokratischen Staat modernem Zuschnitts Anspruch. Oder sind wir nicht in einem demokratischen Staat (geht die Macht nicht vom Volke aus?) wenn diese wahre Zielnennung ausbleibt und statt dessen massenhaft Nebelkerzen gezündet werden?
Es ist seitens der Politik ein Weg zu wählen, der nicht ausgrenzt, nicht spaltet, nicht verunsichert, nicht gegen ausdiskutiertem wissenschaftlichen Sachverstand (bspw. Politik gegen StiKo) handelt und nicht gegen die eigenen Grundsätze nach Inklusion, Integration, Anti-Diskriminierung verstößt. Das bemerkenswerte ist, dass der Bundespräsident zu dieser Dauer-Spaltungs-Anheizung der Gesellschaft durch die Politik schweigt, diese sogar mitträgt und auch die mittlerweile 709 Abgeordneten des Bundestages wenig zur Erhellung beitragen. Bemerkenswert ist auch, wie vielen Bürgern gesetzlich verbriefte Freiheitsrechte für alle, egal sind, sie aber für sich mit der Impfung ihre Freiheitsrechte für die Fortsetzung ihres Wohlstandslebens eintreten. Der frühere Bundesverfassungsgerichtspräsident Papier stellte in einem Beitrag in der FAZ vom Juli 2021 fest, dass die Grund- und Freiheitsrechte seit Jahren kontinuierlich ausgehölt werden. Was wir aus der Geschichte wirklich lernen können: Freiheit muss immer wieder erkämpft werden. Jede Bundestagswahl bietet die Chance, neue Abgeordnete von Parteien der Mitte das zeitlich begrenzte Vertrauen auszusprechen.
Nur eine Richtung: Lockdown! Wirklich?
Wir verfolgen aufmerksam die Politik, die politische Berichterstattung von Tageszeitungen, Interviews in öffentlich-rechtlichen, lesen Beiträge in Magazinen und Büchern. Es fällt uns die Aggressivität und Hysterie auf, die von Journalisten aufgebaut wird und fast ausschließlich gibt es bei den Medienvertretern nur eine Richtung: Lockdown, irgend jemand ist schuld. In diesen Tagen sind es die Arbeitgeber die laut DGB-Präsident Reiner Hoffmann Tests verpflichtend anbieten und die Kosten tragen sollen. Für Arbeitnehmer natürlich freiwillig. Das passt nicht zusammen: verpflichtend - freiwlillg. Da passt in der gesamten Diskussion nicht mehr viel zusammen. Wir sind froh, nicht im öffentlichen Getriebe zu sein. Uns ist der unverstellte Blick wichtig und nach Lösungen zu suchen.
Fast täglich wird eine neue Sau durch's Dorf getrieben. Das zeigt uns: Der Kompass ist verloren gegangen. Schuldzuweisung in jede Richtung. Die Nerven liegen blank. Der Kompass und das realistische Ziel fehlt (zumindest nach außen). Wir sehen uns mit unserem Lösungsansatz auf einem guten Weg. Dieser Lösungsansatz gibt Freiheit, weg von Schuldzuweisung, echter Solidarität für Erkrankte statt nur verbale Solidarität - und gibt ein schnell erreichbares Ziel vor. Und vielleicht wäre damit die Pandemie bereits am Ende.
Der Bundespräsident schweigt. Der Münchner Merkur fragt in seinem Kommentar vom 30.03.2021: Wo will Markus Söder hin? Wir sind nicht überheblich. Aber mit unserer Jahrzente-Beschäftigung mit Geschichte, Politik, Wirtschaft und Zukunft erscheint uns der Weg der Politik und Wirtschaft vorgezeichnet. Leider sind wir nicht froh gestimmt.
AstraZeneca
Die Datenlage über Wirksamkeit, Unverträglichkeit, Nebenwirkung ist dünn. Das kann auch nicht anders sein, angesichts der zeitlichen Kürze. Doch gibt es Erkenntnisse, in den öffentlichen Medien nicht berichtet, aus Laborversuchen und Hinweise von namhaften Wissenschaftlern. Warum, so fragen wir uns, wird das nicht publiziert? Warum findet kein öffentlicher Diskurs der Wissenschaftler statt? Warum wird kein interdisziplinärer Diskurs betrieben? So nach und nach erfährt die Öffentlichkeit, meist beiläufig und nicht zur Hauptsendezeit, dass die Vakzime halbjährlich nachgeimpft werden müssen, die Schutzwirkung schwankt, die Übertragbarkeit noch nicht beurteilt werden kann. Eine Wiederansteckungshemmung wird politisch gewünscht und versprochen. Ob es von den Vakzinen gehalten wird? Bislang gibt es wissenschaftlich nur Vermutungen dazu. Gleiches gilt für die Übertragbarkeit. Eine derart dünne "Sicherheit" mit einem so hohen Aufwand erzielen zu wollen und auch da durch die Impfung (bis jetzt öffentlich nur AstraZeneca) Menschenleben auf's Spiel zu setzen (es häuft sich) - was ergibt das? Trotz Impfung bleibt die Testung bestehen. Bei positivem Ergebnis ist eine Nachtestung erforderlich, meist nicht am Ort des Betroffenen und verbunden mit hohem Organisationsaufwand. Was lässt das für die Zukunft erahnen? Warnruf der Intensivmediziner vom 10.04.2021 - doch die Gesamtkapazitäten von 50.000 Corona-Intensivbetten (Nordkurier, Jens Spahn, März 2020) wurden auf 6.000 (www.divi.de) reduziert (Engpass: Pflegepersonal) - Zahlenschieberei. Bis jetzt scheint uns unser Lösungsansatz unter den Belangen:
Ansteckungsgefahr (ca. 97 % der Bevölkerung sind nicht betroffen - positiv getestete und nicht erkrankte (ca. 2,4 Mio auf ca. 90 Mio in der BRD lebender) - und selbst bei 75 % würden wir dazu stehen - was darunter geht, würde auch nach unserem dafür halten ein harter Lockdown gerechtfertigt sein, aber ohne dauerhafte Einschränkung der Bürgerrechte und ohne Änderung des Grundgesetzes),
Testung (ca. 20 Corona-Viren werden erfasst - keine spezifische SARS CoV2-Erfassung),
Impfung (keine wissenschaftliche Gewissheit sondern politische Etikettierung)
gesetzliche Freiheiten (Dauereinschränkungen so lange mit Tests "positive" als solche markiert werden),
Wirtschaft (Steuerung der Wirtschaftsentwicklung durch Testung - an die Wirtschaft: ein dritter harter Lockdown träfe diese hart)
eine echte Alternative zu sein. Interessehalber sollte man sich das Interview von Anders Tegnell, Chefepidemiologe Schweden und der ARD vom 30.03.2021 mal durchlesen. Hier klafft eine Lücke zwischen wissenschaftlicher Kenntnis/Erkenntnis und politischem, nicht wissenschaftlich begründetem Willen. Uns fällt insgesamt auf, dass Tübingen, Rostock, Schweden von den bundesdeutschen Medien schlecht geredet wird. Warum nicht von anderen Methoden lernen wollen? Was hat man zu verbergen? Welche Interessen leiten wen?
Lebensfreude trotzt dem Virus aber Allversorgungs- und Sicherheitsdenken verdecken den klaren Blick
Vielleicht ist es dem einen oder anderen, oder sogar der Mehrheit, lieber, mit dem Virus zu leben (es hört auch alleine mal wieder auf zeigt die Erfahrung der letzten Pandemien), Lebensfreude unter Achtung der AHA+L-Regeln aber nicht Einsamkeit und nicht ständig online zu genießen. Ist Lebensfreude unsolidarisch? Gegen wen, wenn niemand aufgestachelt worden wäre? Vielleicht nehmen es diese Menschen in Kauf, auch einmal krank zu werden, auch mit Covid (man stirbt nicht gleich dran - entgegen der reflexartigen Drohungen - das belegen die Zahlen). Menschen mit Allversorgungs- und höchstem Sicherheitsanspruch teilen diese Meinung eher nicht, das ist uns bewusst. Das war aber schon immer so: Menschen, die was zu verlieren haben, reagieren. Diese erleben aber häufiger auch psychisch den größeren Absturz, wenn es sie trotzdem treffen sollte. Diese Haltung kann also nicht der Maßstab sein.
Prof. Dr. Robert Koch kam zum Ende seines Lebens zu folgender Erkenntnis: "Der Keim ist nichts, das Millieu ist alles". Die medizinische Wissenschaft und Pharmakologie fokussiert sich auf die unbedingte Problemlösung (der Keim als Verursacher) ohne genügend die Zusammenhänge (Millieu) anzusehen und Verständnis dafür aufzubringen. Erkennbar ist für jeden Menschen, dass ein gut gepflegtes Immunsystem weniger krank werden lässt. Erkennbar ist auch, dass jeder menschliche Organismus einzigartig ist und damit auch die Antwort auf Erkrankungen, ebenso nicht vergleichbar aber auch die Auswirkung von Medikamenten und Impfung. Es spricht Bände, dass erst heute die Erkenntnis der Unterschiedlichkeit der Organismen von Mann und Frau reift, was sich zaghaft in reduzierter Dosis für Frauen bei Medikamentation abzeichnet.
Wer also das Wohl, sprich die Gesundheit der Menschen wirklich im Fokus hat, sollte dies in seinem Denken und Handeln berücksichtigen. Vor allem ist dies Menschen in Führungspositionen, dazu gehören auch Politiker, anzuraten. Es muss das Recht jedes einzelnen sein und bleiben, seine Gesundheit selbst in der Hand zu haben. Ein öffentliches diskutieren widerspricht diesem Grundsatz völlig. Aus unserer Sicht ist dies weder wissenschaftlich begründet, noch seriös, noch zielführend. Warum und wozu wird dies dennoch immer erdrückender getan, und dies mit Hilfe der Medien? Wer nicht das Wohl des anderen zu seiner ureigensten Aufgabe macht ist für eine Führungsaufgabe nicht geeignet. Arbeitsrechtlich und schon gar nicht politisch ist mangelnde Führungsfähigkeit kein Kündigungsgrund. Dies sollte dringend überdacht und auch mit Kriterien nachgeholt werden. Ein Amtseid reicht offenbar nicht mehr aus.
Messen mit zweierlei Maß - nach Gutsherrenart
Maßnahmen wie diese: Frisöre, die in der Handwerksrolle eingetragen sind (siehe Quellen), dürfen trotz Corona öffnen. Oder: Kontaktsperre in Altenheimen trotz Durchimpfung lassen Böses für die Zukunft ahnen, wenn wir diesen Angstmachern weiterhin Gehör schenken. Angst und Schrecken gehören auch zu den Mitteln der Politik. Und gerade diese Politik warnt doch immer vor denen ("nie wieder"), die diese Mittel benutzten und benutzen. Eines haben wir historisch gesehen: Angstmacher, Scharfmacher, Zauderer führten ein Volk nicht zu Prosperität. Gut, dass heute Spitzenpolitiker ihre Macht teilen müssen. Doch bleibt auch so genügend Ungemach, wenn sie sich zusammen tun.
Irrglaube oder Vorgaukelung der endgültigen Lösung - um unsere Gesundheit geht es gar nicht
Maßnahmen, am besten mit Stumpf und Stiel - konsequente Umsetzung - Ergebnis wie gewünscht. So ließen sich die Aussagen der Lockdown-Befürworter zusammenfassen. Gelingt das wirklich so? Niemand kann/will derzeit auch nur einen Teil unserer Fragen wahrheitsgemäß oder zumindest ehrlich nach bestem Wissen und Gewissen beantworten. Halbwahrheiten, könnte, sollte, dürfte, das Ungefähre hat Konjunktur. Pandemiepolitik ist Ungewissheitspolitik aber getan wird so, als wäre mit einer Lösung, der Impfung alles gut. Dabei geht es um des Menschen zweit höchstes Gut: seine Gesundheit. Das höchste, nebenbei, ist sein Seelenheil. Das steht hier nicht zur Debatte, interessiert die allermeisten auch nicht sonderlich, außer, es wird sehr ernst im Leben. Solange es ein Mittelchen gibt wägt man sich auf der sicheren Seite. Die Politik soll Mittelchen anwenden, am besten so, dass man selbst wenig tun bzw. ertragen muss. Und, es soll schnell und gründlich wirken. Tut es das nicht, wendet sich der Bürger ab. Wie jetzt von der CDU. Die Grünen und die SPD halten sich bedeckt. Die SPD ist in der Regierung sehr aktiv eingebunden, die Grünen sind in 10 Landesparlamenten in der Regierung mit vertreten, in einem Bundesland stellt sie die Regierung. Und, besser? Was schon immer beim Bürger gut wirkte: Das malen von Utopia. "Wir schaffen das", "Grüne Welle der Sympathie" mit grünen Wiesen, Bäumen, sauberer Luft, blauen Meeren, intakter Fauna und Flora - und moderaten Temperaturen im Sommer, weil die Politik das Maximalziel 1,5 Grad ausgegeben hat. Sind wir ehrlich: Wir 20 % gut genährten haben's versaut. Die Quittung: Umwelt und Klima wird Hauptpolitikthema. Klima ist ein sehr hartes und äußerst dickes Brett. Auch hier haben wir nachgeforscht. Wir haben ja auch Physiker in unserer Runde wenn auch keine Klimatologen. Theorie klingt plausibel. Doch bleiben massive Restzweifel: Wirklich im wesentlichen menschengemacht und weniger Naturprozess? Auf das Verhältnis kann es ankommen. Wissenschaft ist nicht Wahrheit. Politik sucht sich Mehrheit und nicht Wahrheit. Alles soll schön bleiben oder schön werden, so will es der Bürger und Arbeitnehmer und Unternehmer. Geht uns auch so.
Wer es (später) einmal schön haben will, der muss kämpfen. (wir hätten dieses Gesetz auch gerne aus der Welt geschafft und es bereitet uns Mühe). Doch alle Dinge sind im Fluss.
Wie man sich bettet, so liegt man, sagte die Mutter eines unserer Referentenkollegen. Stimmt.
Die verlorene Zukunft von Kindern, Jugendlichen, kontaktbezogenen Berufsgruppen
Jugendhilfsorganisationen, Jugendämter, Sozialarbeiter (nicht Verbände!) warnen: Was wird aus der Zukunft von Schulabbrechern, Jugendlichen ohne Ausbildung, Studienabbrechern, Kindern und Jugendlichen aus prekären Verhältnissen? DAS sind zusammen genommen einige Million Menschen! Was tun diese aktuell? Was werden diese in naher Zukunft tun? Diesen hat man die Zukunft genommen. "Who dare you", um mit den Worten Gretas vor der UNO zu antworten. Was fällt euch ein? Die Corona-Fraktion, voran die Bundeskanzlerin, kümmert sich nicht um diese Menschen. In den Medien gezeigt werden Intensivkrankenschwestern, die hingebungsvoll Corona-Intensiv-Patienten pflegen und die dies mit ganzem Herzen tun. Dieser Einsatz ist vobildlich, genauso das der Ärzte und des gesamten Personals. Wie vorbildlich ist aber das Kümmern der Politik für die Millionen Menschen, deren Zukunft genommen wurde? Wegen Corona? Nein, nicht wegen Corona. Das Virus ist dumm! Die Politik ist es nicht. Deshalb trägt sie die Verantwortung, ohne dass sie dies auf das Virus schieben könnte. Der Kompass der Regierung und der verantwortlichen Politik stimmt nicht. Sie fokussiert das Virus, sie teilt die Gesellschaft. Die Wohlhabenden trifft es kaum. Es trifft neben den oben genannten Millionen auch die Familien. Das ständige Fokussieren auf die Inzidenz ist eine Achterbahnfahrt ohne Ausstieg. Verantwortungsvoll handeln die Ministerpräsidenten die Öffnungen mit im Plan haben und mit dem Virus leben.
Was wird aus den Schulabbrechern, Jugendlichen ohne Ausbildung?
Unserer Einschätzung nach: Sie werden es die Gesellschaft, die sie im Stich ließ, deutlich spüren lassen. Die Politiker werden persönlich kaum betroffen sein. Sie werden aber, wie in der Vergangenheit, auch diese kommenden Vorgänge für Ihre Agenda und Propaganda nutzen, statt sich der Problematik an der Wurzel packend anzunehmen, obwohl sie es verursacht haben. Politik muss auch vom Ende her gedacht werden und nicht nur im Momentum. Schade nur, dass es Medien und Bürger immer noch nicht gelernt haben. Medien wie Bürger dürften solch eine Politik nicht durchgehen lassen.
Mehr: UNICEF-Studie: 168 Mio. Kinder nicht mehr in der Schule; ist die Gegenwart wichtiger als die Zukunft? Zusammenfasssung lesen auf DW-Akademie
Was wird aus den Nicht-Operierten, den Alleinerziehenden, den erkrankenden im Homeoffice usw. usw?
Die Folgeschäden werden uns, neben den aufgetürmten Schulden zusätzlich treffen. Ganze Branchen wie Touristik, manche Dienstleistungen, Einzelhandel (nicht Lebensmittel) werden kurz notiert verschwinden. Lebensfreude ade. Warum warnen die Intensivmediziner, vor allem aber deren Kollegen aus anderen Disziplinen nicht auch vor den Folgen von ausgefallenen OP's (manche OP's waren vielleicht auch nicht soo notwendig?)
Warum verheimlich man uns entlastende Zahlen?
Die Politik führt uns gerne die Sterblichkeit vor Augen, lässt uns über die Medien gerne bewegende Bilder zeigen. Die Statistiken des Bundesamtes für Statistik (siehe oben) zeigen in Summe eine Untersterblichlichkeit für die Corona-Jahre. Zur Wahrheit gehört alles! - und nicht nur Ausschnitte die ständig und ständig penetriert werden - auf dass wir es doch endlich begreifen wie ernst die Lage ist.
Die Rolle der Verbände
Die Verbände verstehen Corona als ernsthafte Bedrohung der menschlichen Gesundheit und reihen sich in die offizielle Beurteilung ein. Das war zu Beginn der Pandemie auch richtig so. Jetzt aber können die Auswirkungen, die wirkliche Gefahr besser eingeschätzt werden als zu Beginn und im Laufe des Jahres 2020. Doch die Wissenschaft und die Politik scheinen kaum mehr zu wissen. Die Politik gestaltet nicht sondern handelt restriktiv. Das Modellprojekt Tübingen will man schon wieder abbrechen, in die Betrachtung, zumindest öffentlich, fließen die Erkenntnisse (noch) nicht ein. Doch die Erkenntnise aus Schweden könnten ein guter Anhalt sein (siehe Interview Anders Tegnell vom 30.03.2021). Immer gleiche Begründung: Wegen der gestiegenen Inzidenzzahlen. Die Inzidenz ist aber kein wirksames Steuerungsmaß (nur positiv getestet, aber nicht erkrankt!). Die Inzidenz gibt der Politik allerdings eine Rechtfertigung, der Maßstab Inzidenz ist aber eigengewählt, nämlich: nicht zu lockern. Die Ansteckungsgefahr im Einzelhandel ist gering und die paar Erkrankten, so es denn passiert, liegen nicht alle und sofort auf der Intensivstation. Vielleicht merken die Betroffenen gar nicht, dass sie erkrankt sind. Weiterverbreitung verhindern, klingt vernünftig. Wäre auch schön: Doch, schon wieder Restriktion. Testung, Quarantäne. Wenn aber kleine Freiheiten nicht mehr gewährt werden, was macht dann die Bevölkerung? Sie macht immer weniger mit und sucht sich Freiräume. Also, kontraproduktiv. Warum nicht einfach mal weg von der Inzidenzahl? Wenn man wirklich ehrlich mit Corona umgehen würde und die Statistiken und Fallzahlen sauber nach Verursachung führen würde, dann könnte die Schwere der Erkrankung und Sterbequote bei exzellentem Therapieeinsatz (invasiv nicht zu früh, nicht zu spät, angemessene Dosierung) als Steuerungsmaß viel besser dienen. Das täte den Schülern, der Wirtschaft und dem Bürger, jung wie alt, gut. Gretchenfrage: Warum wird das wirklich Effektive nicht getan?
Nun zu den Verbänden. Verbände machen sich bemerkbar, aber ohne Wirkung. Warum keine Wirkung? Weil man sich mit anderen Verbänden nicht zusammen tut und weil keine stichhaltigen Forderungen und Lösungen angeboten werden - und - weil man es sich nicht verscherzen will. Herr Peter Altmeier, Wirtschaftsminister macht es ebenso. Vor wem hat man Angst? Täten sich, gemeinsames Leitbild vorausgesetzt, die Wirtschaftsverbände, die Pflegeverbände zusammen, so könnten sie für gerade 3 Millionen Unternehmer, Pflegeleiter und Inhaber sprechen. Dem gegenüber stehen die Parteien, der DGB und seine Organisationen die gut 8 Mio. Menschen repräsentieren und das Gros der gut behüteten Arbeitnehmerschaft von ca. 40 % pro Maßnahmenbefürworter was dann wiederum ca. 16 Mio. Menschen ausmacht, plus Beamte mit noch einemal ca. 2,5 Mio. Menschen. Das legt Corona wieder einmal mehr offen: Corona ist keine Vernunftbewältigung sondern eine Machtbewältigung. Und deswegen können die Lockdown-Befürworter durch die Medien unwidersprochen ihre Agenda heraus posaunen und Menschen mit anderen Lösungsansätzen öffentlich abkanzeln. Briefe, Petitionen, etc. landen im Bundeskanzleramt im Papierkorb oder prallen schon vorher ab. Der Pandemieablauf folgt den Empfehlungen des Center for Health Security. In dieses sind die Johns Hopkins University und das World Economic Forum eingebunden. Um es platt zu sagen: Wir kommen als einfache Bürger, als Abgeordnete, selbst als Minister, aus dieser Nummer nicht mehr raus (siehe oben zitierte und offensichtliche Angst - in diesem Zusammenhang: Herr Söder will die Kanzlerin bei der Kanzlerwahl einbinden - FAZ 06.04.2021), zahlen aber einen hohen Preis - ihre Freiheit.
Die Rolle der WHO, der Pharmaindustrie, der Staaten
Unabhängiges, unbeeinflusstes Handeln von Staaten und Organisationen ist Ziel und Auftrag. Doch gelingt dies? Die SARS-Grippe-Epedemie 2009 zeigte bereits, welche Interessen im Hintergrund agieren. Aus dem Pandemie-Einstufungskatalog der WHO wurden ohne erkennbaren Grund zwei Stufen gestrichen, weshalb eine Pandemie schneller ausgerufen werden kann. Hat sich bei Corona etwas zum Positiven verändert? Diese Dokumentation von arte.tv "Profiteure der Angst" beleuchtet die SARS-Grippe. Können Parallelen zur Corona-Pandemie gezogen werden?
Hauptsache geimpft
Hauptsache geimpft. Ob eine Wirkung damit erzielt wird ist egal. Die Widersprüchlichkeiten der Experten ist enorm, die Datenlage dünn. Erfahrungswissenschaft gewinnt die Oberhand. Es reicht, einen akademischen Grad vor dem Namen zu tragen und in der Öffentlichkeit kann Mainstream-Meinung ventiliert werden, aber immer unverbindlich mit den Worten garniert: Könnte, ich glaube, sollte, usw. - kein: es ist. Die Frage drängt sich auf: Die Hauptsache geimpft? Damit man verfasssungsmäßig garantierte Freiheiten zurück bekommt? Was ist das für ein Recht? Und nicht nur in Deutschland. Da ist man sich aber selten einig.
Jugendliche ab 12 Jahre impfen
Einen Menschen überhaupt einer Gefahr auszusetzen, obwohl nicht zu einer Risikogruppe gehörend, nachweislich kein Pandemietreiber zu sein, nur auf Verdacht hin, ohne wissenschaftliche solide Studien, ist aus unserer Sicht ethisch und vom Grundgesetz her nicht zu rechtfertigen. Die Regierung überschreitet damit ihre vom Grundgesetz gelegten Grenzen. Auch all jene in der Bevölkerung die dies für gut heißen oder rechtfertigen, mögen bedenken, dass sie Elternrecht und das Selbstsbestimmungsrecht der Heranwachsenden übergehen und massiv Konflikte schüren (Amtsträger die die Verordnungen umsetzen müssen gegen bspw. aufgebrachte Eltern). Solch ein Vorgehen ist verantwortungslos und einer freiheitlich demokratischen Grundordnung und allem Anstand und Moral unwürdig.
Das mit Herrn Prof. Dr. Mertens von der Schwäbischen Zeitung am 17.05.2021 auf Seite 5 veröffentlichte Interview zeigt die politische Dimension von Corona:
Sieht man sich die Zahlen weltweit und in Deutschland zu Infizierung, Krankheitsvelauf, Todesraten an, ist schwerlich von einer Pandemie zu sprechen. Nach alter Definition der WHO wäre dies nicht gegeben.
Die Politik versucht mit allen rhetorischen und mittlerweile werblichen Mitteln bis zu Anreizen und auf möglichst vielen Kanälen die Impfung in Gang zu halten
Die Politik lässt der Wissenschaft weder Zeit noch Möglichkeit ihrer so wichtigen Arbeit gewissenhaft und einwandfrei nachzugehen
Es bestätigen sich nun unsere früheren Aussagen einer Nachimpfung und Impfdurchbrüchen. Eine Impfung gewährleistet eben keine Nicht-Wiederansteckung bei sich selbst und nicht bei anderen. Dies zeigt auch folgende Zahl der Schwäbischen Zeitung vom 15.05.2021, dass sich ca. 13.000 Geimpfte wieder angesteckt haben. Eine forcierte Impfung ohne Evidenz ist poltisch gewollt aber wissenschaftlich nicht nachvollziehbar. Der moralische Aspekt der Politik gegenüber Schutzbefohlenen, diesen natürliche Rechte zu entziehen, Eltern, Lehrer und Kinder in Konflikte zu bringen, spricht Bände über die hehren Ziele der Regierenden, die Bevölkerung schützen zu wollen.
Vor diesem Hintergrund ist die "Kinderimpfung" zu sehen. Sie verfolgt keinen gesundheitlich schützenden Zweck.Wer das Interview mit Prof. Dr. Mertens genau liest erkennt die große Sorge eines Mediziners und dass Gesundheit zum Spielball von Politik gemacht wird und bereits in der Vergangenheit auch gemacht wurde. Es passt ins Bild, dass verantwortliche Menschen, die Fragen stellen, hinterfragen, schnell in die rhetorische Ecke des Corona-Leugners gestellt wurden und werden. Das ist nicht das, was der Bundesbürger als Souverän sich unter einer "freiheitlich demokratischen Grundordnung" vorstellt, nämlich Teilhabe, Suche nach der besten Lösung, Faktenbasierung, Konkretisierung statt Unverbindlichkeiten, Drohgebärden und das schüren von Angst, messen mit mehreren Maßen, Beliebigkeit, Verwirrung.
Die fehlende Stringenz, mangelnde Verhältnismäßigkeit (u. a. Einzelhandelsschließung, Schülerbeförderung, Homeoffice, FFP2- und OP-Masken-Pflicht), Zu deren Anwendung wann, wo und wie rundet das Bild einer mangelnden Gesundheitsfürsorge für die Bundesbürger dieser Republik und deren Leistungsträgern ab. Dankbar sein dürfen die Bundesbürger dennoch für die Überbrückungshilfen, wenngleich dies einem modernem Staat auch gut zu Gesicht steht.
Eine Herdenimmunität ist unter den gegebenen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Zusammenhängen auch allein schon durch geimpfte nicht zu erreichen: Varianten, Impfdurchbrüche, Wiederansteckbarkeit anderer. Die Argumentation seitens der Politik zielt auf Halbwahrheiten und Verharmlosung der Tatsachen, wie auch der nicht unerheblichen Nebenwirkungen. Alleiniges Ziel: Impfen. Die Verbissenheit lässt dafür umso mehr Fragen enstehen. Dass auch Mißtrauen aufkommt, liegt nicht an der Bevölkerung sondern an der Unseriosität der Politik und der sich zu Handlangern mutierten Wissenschaft und Amtsträgern.
Eltern wissen um ihre Verantwortung ihren Kindern gegenüber. Verantwortungsvolle Eltern informieren sich gründlich weil es um die Zukunft in allen Facetten ihres Kindes geht. Der Staat versucht schon seit einigen Jahren diese Verantwortung der Eltern auf den Staat und seine Organe zu lenken. Im Letzten werden aber die Eltern Zeit, Geld und Mühen haben, die ihnen der Staat nicht abnimmt. Der Staat wird nie so lieben, wie Eltern ihre Kinder lieben. Der Staat nutzt aber die Heranwachsenden als Spielball seiner sich immer wieder ändernden Interessen, die nicht an Ethik und Moral gemessen sind und keinem allgemein verbindlichem Maßstab, noch einem absoluten Maßstab dienen. Der nationalstaatliche Einfluss sinkt zu Gunsten der EU. Dies ist ebenfalls zu bedenken und in den letzen Mai-, Juni- und Juli-Wochen des Jahres 2021 nachzulesen.
Wir schließen uns dem Chefarzt Tim Niehus in seiner Sicht völlig an,
dass es skandalös ist, Schulkinder als Pandemietreiber zu brandmarken. Es ist nach unserer Auffassung skandalös, in Kindergartenbüchern Kinder als Töter der Oma darzustellen. In dieser Corona-Zeit ist so viel unverantwortliches und skandalöses von offizieller Seite, von Organisationen und in Folge von Privaten passiert. Private haben sich zu wenig oder einseitig informiert, bei öffentlichen unterstellen wir Absicht weil Information und Handlung wider besseren Wissens erfolgte und erfolgt. Kinder wegen Corona zu impfen ist aus unserer Sicht, wir werden auch medizinisch beraten, in der Entwicklung der Kinder nicht hilfreich, eventuell sogar schädlich. Einen Grund hat Herr Niehus genannt: Die Immunantwort auf ein Virus erfolgt umfassend und sollte nicht nur auf da Spike-Protein bei einer Impfung bestehen. Es ist zudem unter vielen Pharmakologen und Immunologen, einigen Medizinern bekannt, dass Impfstoffe nicht nur den Wirkstoff enthalten. Auf diese sogenannten "Adjuvanzien" kann eine Reaktion des Immunsystems erfolgen, die eine Impfreaktionaber nur vortäuscht, die eigentliche Absicht einer Immunität aber nicht erreicht wird. Weiterhin setzt sich erst jetzt in medizinischen Kreisen durch, dass der Organismus und auch das Immunsystem von Frauen und Männern unterschiedlich ist, was Dosierung und auch Wirkstoffe an sich betrifft. Es ist uns nur aus diesen wenigen aber doch essentiellen Gründen einfach nicht verständlich wie Politiker öffentlich Statements wider wissenschaftlichen Wissens veröffentlichen und ebenso, wie vollmundig Politik mit Gesundheit gemacht wird, wo wissenschaftliche Grundlagen fehlen und Unsicherheit herrscht. Das ständige mantraartige Wiederholen der Politik lässt leider kein Vertrauen entstehen. Vielmehr ist man versucht, Fakten zu recherchieren, die von offizieller Stelle nur in Halbwahrheiten daherkommen. Dies aus einfachem Grund: Als aufgeklärter, gebildeter und der Wahrheit verpflichteter Bürger will man sich einfach nicht für dumm verkaufen lassen.
Den Heranwachsenden natürliche Bedürfnisse nach Teilhabe zu verweigern und nur durch eine Impfung in Aussicht zu stellen, und diese Impfung zudem nach aktuellem wissenschaftlichem Stand in Abständen wiederholt werden muss und deren Wirkung nicht zweifelsfrei ist (siehe Impfdrurchbrüche von Geimpften und Übertragbarkeit von Geimpften), ist nach aktuellem Kenntnisstand ethisch und moralisch und auch in den aktuell geltenden Gesetzen durch nichts zu rechtfertigen. Die Regierung und die Politik haben Maß und Mitte verlassen. Sie treiben Menschen durch widerrechtlichen Entzug (nur durch Anpassung des Impfschutzgesetzes authorisiert) von Freiheitsrechten und gegen deren Willen und Überzeugung, gegen sich selbst auf, wollen durch Repression und Aufbau von Angst und Ausgrenzung diese zu willfährigen Ja-Sagern zu machen. Sie nutzen dazu die mehrheitlich einstimmig tönenden Medien (siehe Herr Ministerpräsident Kretschmann im November 2020: Die Politik sagt den Medien was sie veröffentlichen sollen). Wir verfolgen laufend die Presseschauen, die Interviews in Talkschows, usw. und können das mit Quellenangaben belegen (siehe Quellen) auf dieser Seite zum nachhören und nachlesen). Das kann und das sollte jeder mündige Bürger tun, dem die freiheitlich demokratische Grundordnung nicht egal sondern ein wichtiges Gut ist.
Das Argument des Schutzes von Leben wird missbraucht. Jeder einzelne kann sich auch ohne Impfung schützen, die Vergangenheit hat dies bei Grippe-Epidemien gezeigt, ebenso auch die Ergebnisse zu den AHA+L-Maßnahmen. Es ist nicht hinnehmbar, wie Detailbetrachtungen und Einzelfälle von Intensivstationen auf das Ganze übertragen werden und sofort von Tod im Zusammenhang einer Erkrankung mit Covid gesprochen wird. Die Regierungen des Bundes und der Länder haben es zu verantworten, dass es Pflegenotstand gibt. Die Intensivbettenkapazität wurden von April 2020 mit 32.000 Intensivbetten auf aktuell 23.000 Betten im Januar 2021 gesenkt. Es herrscht jahrelanger Pflegepersonalmangel. Dieser Umstand wird für die Überlastung der Covid-Intensivstationen herangezogen. Das ist schlicht unredlich, Realitätsverkennung, Böswilligkeit und Missbrauch am Gesundheitspersonal. Diese Bettenkapazität ist auf dem Informationsangebot des RKI nachzulesen. Weiterhin, auch das haben wir auf dieser Seite dargelegt und ist öffentlicher Konsens bei Fachleuten, gibt es keine Übersterblichkeit durch Corona. 3 von 4 Bundesbürgern sind seit Ausbruch nicht an Corana erkrankt. Wer dies nicht akzeptiert, verschließt sich den Realitäten und möge das Informationsdefizit nachholen und auf Hysterie, Ausgrenzung und Verunglimpfung verzichten.
Wir haben die Fakten auf dieser Seite untersucht und dargelegt. 80 % der mit Corona Infizierten sind asymptomatisch oder haben einen milden Verlauf (wir kennen mittlerweile persönlich Menschen mit asymptomatischen Verlauf).
Die verantwortungsvollen Bürger der Mitte müssen sich jetzt in Leserbriefen deutlich zu Wort melden, sich an die Bundestagsabgeordneten wenden, ruhig und sachlich sagen, dass sie das Verletzen des Grundgesetzes und der bürgerlichen Freiheiten durch Regierung und Politik und nicht zuletzt des Anstandes nicht unterstützen. Dies muss auch der kommenden Regierung ins Stammbuch geschrieben werden.
Technikgläubigkeit - die Pandemie endet nie - neue Nachhaltigkeit - neuer Mensch - neues Denken
Technikgläubigkeit. Wir lieben Technik, haben aus Technologie Technik angewandt, zum Nutzen von vielen Millionen Menschen. Es hat uns gefallen und uns auch befriedigt. Wir erleben aber in den Tagen des März 2021 wie wenig substanziert Menschenmeinung sein kann, wenn man verbissen ein Ziel erreichen will: Impfen, impfen, impfen. Ein Messen mit zweierlei Maß: Die Wahrscheinlichkeit sich mit Covid19 anzustecken liegt bei 1:20, als Infizierter intensivmedizinisch betreut zu werden bei 1 Promill, daran zu sterben bei 0,1 Promill, anders ausgedrückt: 1 infizierter Mench von 10.000 erkrankten stirbt an Covid19. Zahlen von Mutanten liegen uns noch nicht vor. Was aber bemerkenswert ist: Die Gefahr ist als gering einzustufen. Der Wirkstoff von AstraZeneca macht 0,001 Promill aus, Faktor 1000. Das ist für einen Wirkstoff, der Leben retten soll, hoch (Nebenwirkungen nicht eingerechnet). Byontech-Gründer Sahin sagte in einem Interview vom 30.03.2021 (siehe Quellen), dass, um einen Wiederansteckungsschutz zu haben, nach ca. einem halben Jahr wieder geimpft werden muss. Fazit: Wir kommen von der Impfung nie weg. Was uns von der Politik gesagt wird stimmt nicht: Impfen und alles ist gut. Da hat Herr Söder schon recht wenn er sagt: Auch nach der Impfung sind AHA+L nach wie vor täglicher Begleiter. Doch, jahreszeitlich bedingt, geht die Ansteckungsgefahr des Virus, auch der Mutanten, medizinisch historisch zurück. Also doch eine politische Pandemie. Wir verstehen ja, dass man Technik verkaufen will. Macht jeder Verkäufer, auch wenn er selbst Zweifel hat. Aber darf der Staat und seine Vertreter die Menschen so hinters Licht führen? Ist das die neue Nachhaltigkeit? Ist es Vertrauen, wenn Kanzlerin Merkel am 30.03.2021 sagt: Wir müssen Vertrauen und Transparenz herstellen indem wir den Wirkstoff genau untersuchen. Aber keine Rede davon, dass Menschen bei offensichtlichen Mängeln nicht einfach weiter geimpft werden dürfen. Bei vielen Umweltskandalen (auch zuletzt beim Dieselskandal) war Politik vorgebend, regulierend, kontrollierend beteiligt - und kassierte Steuern, im Wissen, dass Mensch und Umwelt geschädigt wird. Techniker wollen ihr Ergebnis laufen sehen.Ein moderner, demokratischer Staat und seine Politik haben die Aufgabe durch Eid geschworen, seine Bürger zu schützen. Danach sah, danach sieht es wieder nicht aus. Der Mensch ändert sich nie. Täuschung und Lüge sind an der Tagesordnung. Menschen lassen sich in Wohlstandsländern belügen, um in Ruhe gelassen zu werden. Jesus Christus sagte wahrheitsgemäß und voll ins Schwarze treffend: Der Mensch muss von neuem geboren werden. (Joh. 3). Ostern erinnert uns wieder daran (sollen wir auch nicht mehr feiern; der neue Mench braucht keine Bräuche; und um dies einzuüben, wollte man uns zum wiederholten Male Ostern kontaktarm in der Rumpffamilie feiern lassen).
Von uns allen wird Neues Denken gefordert. Vorsicht: Die Farbe mag sich ändern, aber Wahrheiten bleiben Wahrheiten. Umdeutungen führen dann zu Utopia und viele kommen zu Fall (seltener die Drahtzieher). Bodenständigkeit ist keine "neue Welt" und klingt so was von langweilig. Deshalb leisten wir als DENKHAUS®-Akademie Arbeit die bodenständig nachhaltig und bahnrechend ist. Weniger von allem tut zwar gut und ist nötig. Aber weniger für noch weniger Freiheit, damit Ideologen mehr Freiheiten bekommen? Keine schöne Zukunft. Das Ziel der Ideologen und die einen großen "Reset" fordern wird nicht aufgehen.Das ist keine Annahme sondern unsere begründbare Gewissheit (wir denken und nutzen Wissen). Weil es an der Wahrheit vorbei geht. Die Wahrheit ist absolut. Wer suchet, der findet. Frohe Ostern.
Rechnet man nach, wie viele und wer symptomatisch an Corona erkrankt (siehe oben), betrachtet die Sterbefallzahlen (siehe oben), wie viele und wer überhaupt einer Intensivpflege bedarf (siehe oben), kommt in's Zweifeln, dass die vom divi.de gemeldeten Zahlen stimmen. Der Bundesrechnungshof ist dem nun nachgegangen und es tun sich immer mehr Fragen auf. Von groß angelegtem Betrug ist in manchen Medienberichten die Rede. Die Auswirkungen könnten fundamental und nicht absehbar sein:
1. Wenn die Impfung eine Ansteckung / Wiederansteckung hindert, dann können doch die Geimpften völlig gelassen sein und die ca. 20 % Ungeimpften (die sich die nächsten 12 Monate nicht impfen lassen wollen) einfach in Ihrer Haltung akzeptieren, was in einer demokratisch kultivierten Gesellschaft das Normale ist
2. Selbst wenn ein Geimpfter sich neu ansteckt, aber wie öffentlich kommuniziert, mit einem milden Verlauf, dann käme dies einer bislang alle Jahre wiederkehrenden Grippe-Welle gleich
3. Wenn die Delta-Variante sich zwar schnell verbreitet, aber kaum schwere Verläufe zu verzeichnen sind, was macht sie dann relevant?
4. Warum diese aggressive Diskussion und Veunglimpfung und Beschimpfung von Ungeimpften?
5. Warum lässt das Staatsoberhaupt eine Zwei-Klassen-Gesellschaft bereits in den Köpfen zu, wenn auf der anderen Seite LGBT, die gerade ca. 2 % der gesamt Bundesdeutschen Bevölkerung ausmachen, in ihren Rechten so gestärkt werden? Und warum wird dieser Vergleich schon im Ansatz als unzulässig abgetan, da es in beiden Fällen, um "Minderheiten" geht und die Ungeimpften siehe Punkt 1. und 2. und 3. für den Rest der Bevölkerung keine Gefahr darstellt und sich diese Gruppe der Nicht-Geimpften definitiv (mit Ausnahme der Extremen Widersacher der Corona-Maßnahmen) alle Schutzmaßnahmen solidarisch einhalten?
6. Warum sind die Maßnahmen und Handlungen von 150 Ländern weitgehend identisch?
7. Warum nimmt die Politik die Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte bewusst in Kauf, fördert diese sogar, fordert aber sonst in vielen anderen Bereichen "Solidarität"?
8. Was bringt es für die Pandemie, wenn Jugendliche kaum von der Pandemie betroffen sind?
9. Warum ist Angst, Hinweis auf Long-Covid besonders bei der Delta-Variante die kaum Krankenhausauftenthalte verursacht, die vorherrschende Kommunikationstonalität?
10. Warum werden die Impfdurchbrüche, die aufgrund der Impfung Verstorbenen nicht ebenso in öffentlichen Statistiken aufgenommen und wie die Inzidenz-Fallzahlen verbreitet?
11. Warum ist in den bundesdeutschen Medien, TV, Zeitung, öffentlich-rechtliche Medienangebote über einen Zeitraum von einem Jahr eine nahezu einheitliche Pandemie-Richtngs-Berichterstattung festzustellen?
12. Warum wird seitens der Politik die Demokratie beschworen, der unisono mediale Druck so stark aufgebaut, dass persönliche Gesundheitsentscheidungen von ca. 8 % Impfunwilliger (Gesundheitspolitische Sprecher der CDU im Rundunk-Interview vom 05.08.2021) zur Spaltung mit verheerenden Auswirkungen in der Gesellschaft führen (Arbeitsplatz, privates Umfeld, gesellschaftliches Zusammengehörigkeitsgefühl)?
13. Warum ließ sich die Bundesregierung bis Ende Juli 2021 Zeit Regeln für Urlaubsrückkehrer zu verabschieden, wo doch außer Bayern und Baden-Württemberg, die Schule wieder beginnt?
14. Warum läßt sich die Bundesregierung mit der Ausarbeitung der Lüftungsverordnung bis zum heutigen Tag (06.08.2021) Zeit?
15. Warum steigt die Inzidenz zum Ende der ersten Augustwoche rasant, wo doch die 3 G überall, auch für Urlaubsreisen in's Ausland, gelten?
16. Sollen am Ende die Ungeimpften als Ursache für Punkt 15 herhalten, so dass Deutschland das Ziel der "Durchimpfung" bekannt geben kann, als ein Land von 7 Milliarden Gesamtgeimpften (das ist das Ziel laut Bundeskanzlerin Angela Merkel: "Die Pandemie ist erst dann zu Ende bis 7 Milliarden Menschen weltweit geimpft sind) ?
Josua Kimmich ist Sportler. Ob er einen politischen Auftrag in seinem Handeln sieht oder dies ausdrücken will, weiß ich nicht. Josua Kimmich gibt einen sportlich-medizinischen Grund für sein Zögern an: Sorge vor Langzeitfolgen. Ist dies gänzlich unbegründet? Fakt ist, dass die Corona-Impfung, wie manch andere auch, mit großer Sorgalt auszuführen ist. Konkret: Einspritzen nicht in den Muskel. Grund: Sehr langsame Verteilung des Impfstoffes. Daraus kann unerwünschte Ansammlung an einer Stelle die Folge sein. Die Langzeitwirkung steht am Beginn, mit Daten gefüllt zu werden. Beispielsweise offen aber relevant ist das Ausmaß der durch den Impfstoff angestoßenen Antikörperbildung. Sollte diese unaufhörlich oder rasant sein, kann es gefährlich werden. Brisant gerade für Sportler, deren Kapital gerade ihre Gesundheit ist. Herzmuskelentzündungen sind für Hochleistungssportler gefährlich und können zu langen Ausfallzeiten führen. Gänzliche Aufgabe der schönsten Tätigkeit der Welt nicht ausgeschlossen.
Es mutet daher befremdlich an, wie sich Politik der Gesundheit eines Einzelnen, bewusst öffentlich, bemächtigt. Irritierend ist nicht nur im Falle Josua Kimmich die Haltung und Aussage von StiKo-Vorsitzenden Thomas Mertens, der bislang mehrere nicht für möglich gehaltene Wendungen (Impfempfehlung für Altersgruppen, zuletzt für Kinder) auf Druck der Politik vollzogen hat und dies mit einer geänderten Datenlage nur wenige Tage nach der Politikerschelte begründet.
Gerade diese Politik bemüht sich emsig, die Imfung als freiwillig darzustellen und es gibt und soll keine Impfpflicht geben. Unmittelbar und mittelbar ausgeübter Druck ist aufgrund befürchteter oder konkret verbalisierter Nachteile für den Zögernden dennoch eine Impfpflicht. Oder müssen wir uns generell auf eine neue Sprachterminologie und Logik einstellen? Das Vertrauen ist für der Wahrheit gehorchende Menschen seit der Corona-Pandemie ohnehin zerstört. Diese Sprachterminologie entwurzelt ihre eigens ventilierten Begrifflichkeiten nach Verantwortung, Seriosität, Solidarität, Gerechtigkeit je lauter und öfter sie sich medial aufdrängt. Personen der breiten öffentlichen Wahrnehmung im speziellen, allen Bürgern wird eine eigenverantwortliche Sicht- und Handlungsweise nicht zugestanden. Freiheit wird neu definiert werden. Ich bin jetzt lange genug auf dieser Welt, dass ich hierzu déjà vu-Erlebnisse habe.
Kurt Jürgen Göhl
Zum gleichen Thema ein Kommentar des Handelsblattes
Ich zitiere Hannah Arendt (1906 - 1975), vor den Nazis geflüchtet, nach dem Krieg in Deutschland lebende Philosophin und Politiktheoretikerin:
"Die Menschen haben sich in einer ... immer unverständlicher werdenden Welt darauf eingerichtet, jederzeit jegliches und gar nicht zu glauben, überzeugt, dass schlechterdings alles möglich sei und nichts mehr wahr ... Die Massenpropaganda setzt mit außerordentlichem Erfolg ein Publikum voraus, das jederzeit bereit ist, leichtgläubig alles hinzunehmen, und sei es noch so unwahrscheinlich, und es doch nicht im mindesten verübelt, wenn der Betrug sich herausstellt, weil es offenbar jede Aussage ohnehin für eine Lüge hält". (FAZ vom 28.02.2020)
Geschrieben vor ca. 50 Jahren!, heute mehr denn je Realität. Statt diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die dies eingefädelt haben, dies unterstützen, dies tun, diese Propaganda mit den Desinformationen, Angstschürungen auf Basis von Vermutungen (Konjunktive mit könnte, würde, ...) zu verbreiten und somit das System am Laufen zu halten, richtet sich der Zorn und Hass gegen die, die nicht mitmachen, weil sie nicht Teil des Systems sein wollen und das "nie wieder" auch wirklich "nie wieder" Wirklichkeit werden lassen wollen.
Das weiseste Buch der Welt sagt aus dem Munde Gottes: "Wer sein Leben liebt, wird es verlieren". Was meint Gott damit?
1. Es gibt wichtigeres als Gesundheit
Leben und Gesundheit hängen eng zusammen. Gesundheit ist wichtig, keine Frage. Eine der Vorausetzungen für ein erfülltes Leben. Aber eben nicht das Wichtigste. Die Rang- und Reihenfolge muss stimmen. Zuerst kommt Gott, dann die Nächstenliebe, dann der Mensch mit seinen Bedürfnissen. So lautet auch das Gebet von Jesus Christus als sie ihn fragten: Wie sollen wir beten?
Vater unser im Himmel, Dein Name werde geheiligt. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben. Gib uns unser tägliches Brot, ...
Unsere Bedürfnisse kommen erst an 5. Stelle! und doch vergisst Gott diese nicht. Von Gesundheit ist gar nicht die Rede.
Nichts von dem oben gesagten ist Wirklichkeit, wird gelebt, weder von den Religionsführern, noch Politikern, noch weiten Teilen der deutschen Bevölkerung.
Statt dessen: ICH. Nächstenliebe wird in das gerne von Linken gebrauchte Wort "Solidarität" umgemünzt und meint: Du, du tue mir Gutes! Du, du mache dich gemein mit meiner Sache! Du, du interessierst mich nicht, sondern nur, dass du mir nicht im Wege stehst.
2. Sein Leben lieben
Wer tut das nicht? Aber warum sagt Gott, dass wir verlieren können, wenn wir unser Leben lieben?
Weil Gott uns das Leben zuweist. Alles was wir haben und sind, sind Geschenke Gottes. Es geht Gott allererstens um unser Seelenheil. Daran sollen wir keinen Schaden nehmen. Schaden an der Seele nehmen wir durch Sünde. Durch die unvergebene Sünde verliert der Mensch sein Leben und kann nichts dagegen tun. Ein gräßliches Wort für moderne Ohren und modernes Denken, das so emanzipiert ist und alles denkt und kann, inkl. täglicher Blasphemie und Herausforderung. Die Protagonisten tun genau das, was Gott verboten hat. Mit Freude und preisen sich darüber.
Geschichtlicher Hintergrund:
Bis ins frühe 20. Jahrhundert dachten noch viele Menschen so. Sie wussten, Sie waren auf die Gnade Gottes angewiesen. Durch die Industrialisierung, vor allem auch in der Landwirtschaft, auch die zunehmende Bibelkritik, die Freimaurer, wurden die Menschen von Gott emanzipierter. Dies bildet die Basis für die heutige Zeit: Unabhängigkeit von Gott. Und einige wenige, die über sehr viele Güter, Geld und Macht verfügen wissen um ihre Souveränität von Gott. Wir sollen nicht glauben, dass Gott tot ist. Jeden Tag beweisen Menschen ihre Unabhängigkeit von Gott, allein durch ihrer Hände Arbeit, ihre Ideen, die sie verwirklichen und danken es sich selbst. Das ist eine Religion. Die Religion des ICH. Diese Religion preist die Gesundheit, weil man mit ihr schier unerreichbares erreichen kann. Diese Gesundheit soll nun selbst erhalten, selbst gemacht werden. Virus? Lösung: Impfung. Krankheiten? Lösung: Genomforschung und daraus Medikamente die auf die Gene Einfluss nehmen. Deutschland ist im Dezember 2021 dem internationalen Kreis der Genom-Datenbank beigetreten und liefert Gendaten. Woraus? Weggeworfene Wattestäbchen aus den Corona-Schnelltests und den PCR-Tests. Denken Sie jetzt, toll, wenn wir mit Gentechnik unser Leben verlängern können, Krankheiten heilen, usw. Vielleicht falsch gedacht. Diese Medikamente werden so teuer sein, oder teuer gemacht werden, dass nur Superreiche diese sich leisten können. Zuvor aber wird der Mittelstand und wenig einflussreiche Reiche finanziell ausgesaugt, so dass sie keine Gefahr mehr darstellen und abhängig sind.
Wer der Gesundheit also einen anderen Stellenwert beimisst (siehe Zitat "wer sein Leben liebt ..."), ist deshalb den Gen-Datensammlern im Weg. Ziel: Von jedem Menschen auf der Erde die Gensequenz. Mit aller Konsequenz und Verbissenheit. Der neue Kreuzzug der Gen-Datensammler. Willfährig muss die Poltik mitmachen, weltweit, wie man sieht. Deshalb bestimmt die Politik als Sprachrohr, wann Corona vorbei ist, eine neue Pandemie beginnt. Ein irdischer Kampf der aber hinter den Kulissen, im geistlichen, noch gewaltiger tobt. Die Bibel berichtet davon. Jetzt wäre Zeit zum Aufwachen, Buße über seine Sünden zu tun, mit echter Reue, Gott keinen Stellenwert beigemessen zu haben. Das Kreuz von Golgatha muss nun ihr geistlicher Weg sein, um Vergebung ihrer Schuld durch das Blut von Jesus Christus zu bitten. Wenn Sie durch das Lesen der Bibel, am besten Johannes-Evangelium, dann Lukas, dann Römer-Brief zur klaren Einsicht gelangen, Jesus Christus ist der Sohn Gottes, der die Sünden der Welt aufnahm, für Sie und mich am Kreuz starb, auferstanden ist am dritten Tage und nun zur rechten des Vaters sitzt, wenn sie dies für wahr halten und an die Person Jesus Christus glauben, sind Sie gerettet von dem Moment an. Ihnen wird es ergehen wie dem mit verurteilen auf Golgatha, zur rechten Seite gehangen, der seine Sünden erkannte und bekannte und dem Jesus Christus zurief: "Noch heute wirst du mit mir im Paradies sein". Jesus Christus gibt uns eine unglaubliche Zusage: "Nichts wird euch aus meiner Hand reißen". Vergessen Sie nie: "Den Leib können sie töten, die Seele nicht". Jetzt verstehen Sie warum der sein Leben verliert, der es liebt, weil dieser nur sein Leben hat, nicht aber von Jesus Christus an der Seele gerettet ist. Dann ist jeden Tag Weihnachten und Ostern und Pfingsten für Sie, Halleluja.
3. Gesundheit als Massenmantra
"Jedes Leben retten". "Täglich sterben Corona-Infizierte". Usw.
Hat die Politik je auch mit nur einem oder ganz vielen von ihr verursachten Tote(n) im Straßenverkehr, durch Pestizide, Umweltzerstörung, Volkskranheiten wie Diabetes aufgrund von Überzuckerung von Lebensmitteln, Sepsistote in Krankenhäusern, usw. interessiert?
Wer jetzt nicht aufwacht und den Medien nachjammert, dass ein Corona-Infizierter gestorben ist, der ist blind. Geistlich blind, intellektuell blind. Oder gekauft, wie so viele mittlerweile in Deutschland: Ärzte, Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte, Politiker, Verbände, Parteien. Und diese machen Fragende schnell mundtot, mit klug überlegten Totschlagsargumenten, die nur die halbe Wahrheit sind.
Deutschland ist verseucht mit dem Geld der KI-Jünger, den Gen-Datensammler, der Superreichen die ihr Geld in eine "gute Sache" geben, die eine Transformation nach ihrem Gusto wollen. Ca. 3.000 sind es, die die den ca. 7,5 Mrd. Menschen auf dieser Welt sagen wollen, wo es lang geht. Viele sitzen im Silikon Valley, sitzen vor ihren digitalen Maschinen und leben in einer unvorstellbar anderen Welt. Viele sagen selbst von sich, sie sind größer als Gott.
Sie werden jetzt denken, verrückt?, Verschwörung? Gehen Sie selbst auf die Suche, was im Laufe der letzten 75 Jahre wichtige Menschen gesagt, getan und welche Ereignisse statt gefunden haben. Fangen Sie am besten im Jahr 1948 an, gehen dann zur Gründung des CIA, dann nach Südamerika, zu den 68ern, dem Vietnamkrieg, der beiden Ölkrisen in den siebzigern, gehen zur Montanunion der EU, der EWG, Gründung Europas, dem Maastricht-Vertrag, den Geheimdiensten, dem Fall der Mauer, dem Zerfall der GUS, den Afghanistan-Kriegen, der EU-Schuldenunion. Vergessen Sie nicht, sich die Linke Bewegung weltweit (G20-Treffen in Hamburg war ein starkes Zeichen für Angela Merkel und manche Regierungschefs und passierte nicht einfach so), das Entstehen von NGO's, ihr Auftrag und ihre Finanzierung anzusehen, ....
Zu viel des Guten? Seien Sie beruhigt, Think Tanks machen nichts anderes. Think Tanks kennen Ross und Reiter. Die Bibel sagt es ganz richtig: "Wer die Zeichen der Zeit beurteilen kann"
Nur, und eben nur mit dem ewigen und unverrückbaren Maßstab der Bibel, dem alleinigen Wort Gottes, können wir die Wölfe, die Kreide gefressen haben und im Schafspelz daher kommen, und deren Codes entschlüsseln. Nehmen wir nicht den Maßstab der Bibel und dazu müssen wir die Inhalte dieses Buches kennen und eine Beziehung zu Gott haben, geht der Mensch diesen Codes der unhaltbaren Versprechungen und Schönfärbereien auf den Leim.
Wo stehen wir?
Wir stehen auf den Fundamenten des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland und seiner Gesetzgebung bis 1990. Ein wunderbares Land mit wunderbaren Menschen, die eines vergessen, besser, es wurde ihnen ausgetrieben, haben: Ihre Identität.
Laufend neue Entwicklungen und Erkenntnisse machen eine laufende Aktualisierung dieser unabhängigen Arbeit und Listung der Ereignisse erforderlich.
Was uns dazu veranlasst, sich mit der Pandemie und seinen Folgen zu beschäftigen beschreiben wir in
Unsere Vergewisserung und in unserer
Wahrscheinlichkeitstabellen einer Hospitalisierung und Tot
Bitte denken Sie sich hinein, bilden Sie sich IHRE EIGENE Meinung und recherchieren Sie. Mit dieser laufend aktualisierten Arbeit, aber Konzentration auf das Wichtigste auch wenn dieses schon umfangreich ist, wollen wir den Anstoß dazu geben.
Die Auswahl der Quellen entspricht dem, womit sich die überwiegende Mehrheit der Bürger unseres Landes informiert: Die Öffentlich-Rechtlichen und google. Auf die Authentizität der Quellen haben wir große Sorgfalt verwendet. Für diejenigen, die keine Zeit haben, finden Sie hier den die öffentliche Berichterstattung wieder gebenden und ergänzenden Einblick.
Recht zur Veröffentlichung am 20.01.2022 bei Herrn Prof. DDr. Haditsch angefragt.
Prof. DDr. M. Haditsch - Referenzen:
Ärztlicher Leiter des TravelMedCenters, Leonding Ärztlicher Leiter der Labor Hannover MVZ GmbH, Mitarbeit in einigen Gremien der ISTM (International Society of Travel Medicine), International Advisor der Asia Pacific Travel Health Society Mitglied des Editorial Board des Journal of Travel Medicine (Associate Editor, Laboratory medicine), Mitglied des Editorial Board des Journal: Travel Medicine and Infectious Disease, Honorary Member of the Editorial Board of the Czech medical journal "Vaccination and Travel Medicine", Vorstandsmitglied der Österr. Gesellschaft für Tropenmedizin und Parasitologie, Gründungs- und Vorstandsmitglied der Österr. Gesellschaft für Reise- und Touristikmedizin, Mitglied des Wissenschaftskommission des Österr. Ministeriums für Landesverteidigung
Wollen Sie mit Herrn Prof. DDr. Hadditsch Kontakt aufnehmen? Senden Sie hier eine Mail. Diese wird von uns ungelesen weiter gesandt. Sie erhalten direkt von Herrn Prof. DDr. Hadditsch Rückantwort, was zeitlich aufgrund Arbeitsbelastung einige Tage sein kann.
K. Jürgen Göhl. 01.12.2021 18:52 Uhr
Das Bundesverfassungsgericht (BVG) hat heute für mich erwartbar entschieden. Das BVG beurteilte nicht die Grundlage der Pandemie, nicht die Fehler in der Verhinderung der Pandemie, sondern die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen, die Rechtmäßigkeit der Kontaktbeschränkung mit Bußgeldbewehrung und Ausgangsbeschränkung zur vermeintlichen Eindämmung einer Infektionskrankheit und drohenden Überlastung des Gesundheitssystemes.
Das BVG betrachtet den Handlungsspielraum des Regierungshandelns und bezieht sich auf fachwissenschaftliche Grundlagen und Sachverständigenanhörung. Soweit aus dieser Sicht nachvollziehbar.
Das BVG bezieht sich auf die Situation April 2020 und Sommer 2021mit dem jeweiligen Impfstatus. Wie die Verfassungsgemäßheit heute mit vielfach höherer Impfquote aussieht, und je Gruppe, Geimpft, Genesen, Ungeimpft, müsste neu bewertet werden. Die geringe Hoffnung ruht nun auf den Verwaltungsgerichten und Oberverwaltungsgerichten. Doch die Hürde ist nicht nur finanziell hoch.
Einen Tag nach Verkündigung des BVG-Urteis muss leider festgestellt werden: Das Urteil ist sachlich, fachlich, verfahrenstechnisch, wirkungstechnisch angreifbar und bleibt hinter Standards und dem erwartbaren eines Verfassungsgerichtes, des höchsten Gerichts in der Bundesrepublik zurück.
Das BVG setzte keine Stoppschilder für Regierungshandeln
Die Beschlussfassung fand ohne mündliche Verhandlung statt
Die Begründung ist oberflächlich, aus Textbausteinen zusammengesetzt und enthält magere Begründungsbonität
Es prüfte nicht die Maßnahmen im Einzelnen sondern nur das Gesamtkonzept
Es ist dem Auftrag als Hüter der Verfassung nicht gerecht geworden
Aus unserer Sicht stimmen auch die Parameter nicht. Genau die Parameter sind es, die ein Virus, im Verlauf ähnlich einer Grippe-Erkrankung, der Schwere nach von unbemerkt bis dauerschädigend, von der Politik zu einem "Über-Virus" gemacht wurden.
Das BVG kann mangels Reichweitenbefugnis auch nicht darüber befinden, dass mehr als 150 Staaten dem Phantom des "Über-Virus" und dessen Bekämpfung gefolgt sind. Es hat nicht darüber befunden, dass ca. 94 % der deutschen Bevölkerung Stand Heute nicht mit dem Virus infiziert wurden und die Deklaration als Pandemie oder Epidemie zutrifft.
Rechnung: Stand heute: Bestätigte Fälle: 5.791.060; Tote: 100.956; in Deutschland lebende: ca. 87.000.000).
Dass Nicht-Infizierte sich je infizieren werden ist Spekulation der Falken und der Computersimulation. Noch hat es jede Regierung nicht interessiert wie viele Alkoholtote jedes Jahr mit ca. 150.000 Menschen verstorben sind und daran über Steuern mitverdient, Sepsis-Tote: ca. 70.000; Diabetes, auch aufgrund der Lebensmittelindustrie: ca. 100.000 Tote jährlich, usw.
Ob das Gericht, eine kanadische Studie zum Lockdown mit in die Urteilsfindung einbezog, ist nicht bekannt. Lockdowns schadeten nach diesem mehr als sie nutzten.
Welche Sachverständigen aus welchem Lager und fachwissenschaftlicher Gutachten welcher Güte und Provenienz herangezogen wurden ist für eine Entscheidung evident. Ärzte und Aerosolexperten wurden nicht gehört.
Schulkinder: Es beleuchtet zwar die Sitation der Kinder und gesteht diesen ein "erfülltes Leben" zu kassiert dies aber wieder durch die "Schlüssigkeit des Gesamtkonzeptes". Das "Gesamtkonzept" erschließt sich uns nicht und wir sind hier mit namhaften Journalisten, Verfassungsexperten einig. Der Staat hat nach Art. 6 eine Förderpflicht hat sich dieser aber weitgehend entzogen und Eltern, Lehrer, Pflegekräfte und viele andere alleine gelassen. Ein namhafter Journalist nennt dies "frech".
Das BVG gibt mit diesem Urteil auf wichtige Fragen keine Antwort.
Niemand ist öffentlich der Frage nachgegangen, was passiert wäre, hätte man sich nur auf AHA+L beschränkt. Dies ist aber essentiell. Auch das BVG tat dies nicht, was zur Klärung der Rechtmäßigkeit der Kontaktbeschränkung mit Bußgeldbewehrung und Ausgangsbeschränkung entscheidend ist.
Der Gesetzgeber hat "Genesen" zugelassen, was auf fachwissenschaftlicher Grundlage steht, weil es die effektivste Form einer Infektion ist und nach den bisher vorliegenden Zahlen nicht mehr Tote gegeben hätte als bei sonst heftigen Grippe-Epidemien, die bislang keine Regierung zum Handeln gebracht hat (2017/18 mit ca. 70.000 Toten). Diese Annahme trifft auf wissenschaftliche Studien und Erfahrungen, welche später im einzelnen zitiert werden. Erfahrungen sind solche, dass bis heute Grippeimpfungen in ihrer Effektiviät umstritten sind. Bei einer zweiten Infektion wäre die Wahrscheinlichkeit, aus bisher gemachten Erfahrungen mit Grippe-Infektionen, ein großer Teil der Bevölkerung immun, lebenslang, ohne Impfung, kostengünstiger, mit deutlich weniger Leid und Zerstörung und ohne Menschen nun lebenslang an den Impfstoff, an die sich ändernden Maßgaben von Politik zu binden und an dem exorbitant verdient wird (pro Sekunden 860 Euro!). Das BVG ist nicht der Frage nachgegangen, ob die Regierung durch andere Prämissen als Kontaktbeschränkung und Ausgangsbeschränkung die Pandemie in Deutschland besser eingedämmt hätte, weil dies Aufgabe der Politik als Ganzes, insbesondere der Opposition ist. Regierungspolitik ist daher schwer reglementierbar auch bei Fehlern bis hin zum Versagen, was ein systemischer Fehler in unserem Staatswesen ist.
Ein weiterer systemischer Fehler liegt vor, dass das BVG erst nach Gesetzesanwendung und Klage tätig sein kann, zu spät, da möglicher Schaden bereits vorhanden.
Das BVG urteilte, so aus meiner vorläufigen Sicht, ob das Infektionsschutzgesetz und die darin enthaltene Bundesnotbremse verfassungskonform ist und wagt damit keinen Millimeter über den Tellerrand, was ein Bundesverfassungsgericht tun sollte, wenn es die Verfassung schützen soll und das letzte Korrektiv einer Regierung sein soll. Die Begründung stützt sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner.
Das BVG untersuchte damit nicht die Wahrhaftigkeit der Pandemie, da es sich ja nur auf die Bundesnotbremse und damit auf Maßnahmen der Politik zur Eindämmung einer Infektion mittels Kontaktbeschränkung und Ausgangssperre bezieht, weil auch so der Antrag an das BVG gestellt wurde, was deutlich zu kurz gefasst ist.
Das BVG bewertet somit nicht die Effektivität des Regierungshandelns zur Eindämmung der Pandemie sondern setzt dies fiktiv für die getroffenen Maßnahmen voraus.
Die Pandemie verdient den Namen nicht, wurden doch die Kriterien von der WHO neu und weiter gefasst, was zuvor nur als Epidemie eingestuft worden war und wie oben gezeigt trifft dies auf die Bundesrepublik Deutschland nicht zu.
Die zahlenmäßige Erfassung (Inzidenz) wird nicht beurteilt. Die Erfassung per mangelbehaftetem Test liefert falsche Zahlen und stempelt Gesunde als Infizierte ab und rechtfertigt damit die von der Politik zu ergreifenden Maßnahmen.
Die Zahlen wurden nach Aussagen des Präsidenten des RKI simuliert und im Nachhinein mit zeitlich verzögerten, teilweise doppelt erhobenen Zahlen abgeglichen, was teils ein unrealistisches Bild ergab. Im Zuge der nicht geeigneten Testung mittels Schnell- und PCR-Test kann sich das System solange erhalten wie getestet wird.
Das Gericht rügt nicht die Überhöhung eines Pandemietoten gegenüber einem Grippetoten oder einem Krankenhauskeimtoten oder sonst einen durch höhere Gewalt um sein Leben gebrachten Menschen durch die Politik wie des Bundespräsidenten.
Das Gericht rügte nicht die seit Jahren personell defizitären Zustände in Krankenhäusern und stellte keinen Vergleich mit den letzten Grippeepiedemien in Deutschland her.
Das Gericht rügte nicht die von der Regierung und den Regierungen der Länder unterlassenen präventiven wie infektionseindämmenden Maßnahmen wie Luftfilter in Schulen und Gebäuden, ebenso auch nicht sich konterkarierende Maßnahmen.
Das Gericht wertet nicht, ob die Infektion auch wirklich zu einer Erkrankung und der Schwere einer Erkrankung führte. Es legt auch keinen Zahlenrahmen vor innerhalb dessen eine leichte Erkrankung von der Bevölkerung zu ertragen ist.
Alleine die Ausrufung einer Phantomkrankheit mit leidlichem Realitätsbezug aber verbaler und medialer Überhöhung wurde damit vom BVG mit seiner beurteilenden Beschränkung zur Einschränkung von Freiheitsrechten ermöglicht, was die im Grundgesetz garantierten Rechte mit zeitlich unbegrenzter Dauer aushölt.
Dem unumschränkten Staat ist durch unpräziser, zu kurz gedachter Antragstellung von allerhöchster Stelle eines die Regierung kontrollierenden Organs der Bundesrepblik Deutschland der Boden bereitet.
Im Kern besagt das BVG-Urteil:
Die Einschränkungen bis hin zum Lockdown waren in der Sache verhältnismäßig
Der Einzelne hat sich zum Wohle des Gesamten unterzuordnen
Das würde aus unserer Sicht auch in Ordnung gehen, wenn es sich im Kern um Wahrhaftigkeit handeln würde.
Doch die Impfung, nicht Corona, beruht auf einer geschichtlich einmaligen, weltweiten Täuschung bei der es nicht um die Gesundheit der Menschen geht, sondern, dass die Flüssigkeit des Vakzins mit den enthaltenen Stoffen in den Körper der Menschen kommt, ein Gewöhnungseffekt einer dauerhaften Verabreichung eintritt und die Pandemie erst beendet ist, wenn 7 Milliarden Menschen geimpft (Zitat: Angela Merkel, Bundeskanzlerin), also angeschlossen sind. Der propagierte Schutz ist im besten Fall von kurzer Dauer und von zweifelhafter Effektivität, wie immer mehr Durchbrüche, Erkrankte, auch Impftote zeigen und nicht so selten, wie öffentlich behauptet (1 : 5.000). Dies war allerdings nicht Aufgabe und Antrag in der BVG-Bewertung.
Es bleibt festzustellen:
Not kennt kein Gebot
Not kennt keine Grundrechte
Das allerschlimmste: Anhand der nüchternen Zahlen gibt es nicht die von der Regierung und fast allen Regierungen weltweit medial herbeigeredete und in die Wohnzimmer und Arbeitsstätten gesendete "Überhöhung der Not".
Dafür haben nun die kommende und zukünftige Regierungen einen Freibrief für grundrechtseinschränkendes und nicht mehr beweispflichtigem Handeln. An diesem Tag ist die Demokratie endgültig gestorben. Gnade uns Gott.
Informieren Sie sich über dieses Thema Pandemie intensiv. Hier, die von uns benutzten Quellen nur über die Pandemie und zu Corona. Interessant auch das Forschungsgebiet und die Berichterstattung über:
Der "Transhumane Mensch" und die AGENDA 2030 der UNO. Geben Sie diese Begriffe in google oder Startpage oder Duck Duck Go ein. Stellen Sie sich folgende Frage: Warum wollen viele, nicht wenige sind uns persönlich bekannt, kündigen, wenn eine Impfpflicht kommt? Ärzte (weniger gegen Impfpflicht), Krankenschwestern (viele gegen Impfpflicht), Pfleger sind am Brennpunkt. Sie sehen täglich, was die Impfung leistet und was nicht. Wir werden nicht umhin kommen, die Aussagen dieser zu veröffentlichen.
2G, 3G, Vorenthaltung der Verdienstausfallentschädigung - alle Benachteiligungen Ungeimpfter sind verfassungswidrig
Das Gutachten wurde im Auftrag der "Initiative freie Impfentscheidung e.V." erstellt.
Zusammenfassung
Die Kurzzusammenfassung können Sie downloaden, das gesamte Gutachten: Downloadlink
" Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffes derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind ... Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, BioNTech (und) deren verbundene Unternehmen (...) von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten".
Um einen Einblick zu bekommen, was in der Welt vor sich geht, muss man sich diese Aussagen zu Gemüte führen:
"Nicht die Gewählten haben das Sagen sondern das Sagen haben Nicht-Gewählte" Zitat von Herrn Horst Seehofer, Bundesinnenminister
"Wenn Sie wüssten was im Hintergrund alles passiert" Zitat von Herrn Horst Seehofer, Bundesinnenminister
"Die Pandemie ist erst dann zu Ende wenn 7 Milliarden Menschen geimpft sind", Angela Merkel, Bundeskanzlerin
Aus diesem Zitat, weitere interessante Aussagen von Herrn Seehofer wie " könnte u. a. folgendes abgeleitet werden:
Die Rolle der Wirtschaft ist eine vielgestaltige, inhomogene. Doch auch hier zeigen sich Gräben: Verbände - Mitglieder; internationale Konzerne - kleines Familienunternehmen, etc.
Zu beobachten ist für freiheitlich gesinnte Demokraten, dass die Welt von den Füßen auf den Kopf gestellt wird.
Zu beobachten ist auch, dass Argumente zwar vorgeschoben ("auf die Wissenschaft hören"), Erkenntnisse daraus aber nicht umgesetzt und vernünftige, vielen einleuchtende Vorschläge, nicht beachtet oder so ins falsche Licht gestellt, zerredet oder ins lächerliche gezogen und damit unbrauchbar gemacht werden sollen. Was wir seit gut 16 Monaten erleben geht gegen das natürliche Empfinden eines Bürgers der Bundesrepublik Deutschland, wenn dieser nicht systemisch eingebunden ist und nicht in einer Blase oder einem Kokon lebt.
Menschen, die sich dem Mainstream (noch) nicht anschließen wollen oder können, werden niedergeschrieen, verunglimpft, in die Schmuddelecke gestellt. Es wird medial und politisch verbal eine Extremschmuddelecke öffentlich identifiziert (Pegida, Rechte) und Menschen der Mitte bei Abweichung von der Mainstream-Meinung mit der Extremschmuddelecke in Verbindung gebracht und damit als nicht ernst zu nehmen oder sogar gefährlich abgekanzelt. Es zählt nur eines: Sei ein anständiger Bürger höre und übernehme nur das, was die Politik und die Mainstream-Medien dir sagen, auch wenn dabei Zerstörung, Spaltung, Leid herauskommt. Wer dieses mal verstanden hat (Ziel: Zerstörung "built back better"; Methode "Teile und Herrsche"), versteht auch die Vorgehenswesie auf anderen Themenfeldern und Ereignissen in der Vergangenheit.
Der Bundespräsident Frank Walter Steinmeier mahnt: "nie wieder". Richtig. Durch Massenpropaganda wurde in den 30iger Jahren eine unselige Zeit errichtet, getragen durch die mitschwimmenden und niederschreienden Massen, weil eben zu viele sich trotz mancher Zweifel nicht dazu aufraffen konnten nein zu sagen, da diese persönliche Konsequenzen fürchteten, manche auch nutzen zogen. Die allseits hoch geschätzte Hannah Arendt hat Massenpropaganda in einem Satz zusammengefasst, den Sie hier nachlesen können. Demokratie muss jeden Tag erarbeitet werden. Lesen Sie auch, was der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts Hans-Jürgen Papier zur Entwicklung der letzten Jahre zu sagen hat: "Wenn nicht einmal die Politik das Recht achtet". Prof. Dr. Thomas Aigner erklärt seinen Austritt aus der Akademie der Wissenschaften zu Mainz, "weil ich es mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren kann, teil dieser Art von Wissenschaft zu sein".( Wohlgemerkt: Probleme, Phänomene gibt es, aber die Problemlösung wird mit Mitteln der Zerstörung geführt, nicht im demokratischen Sinne mit Debatte, Suche nach der besten Lösung, Konsens. Die letzten 12 Regierungsjahre waren Jahre der Alternativlosigkeit - wir sind ein Stück durch Hinterzimmerpolitik und Ausschußarbeit demokratisch entwöhnt worden statt Parlamentsdebatten. Dies wurde von den Parlamentariern, von den Medien, von einem Volk von ca. 80 Millionen mehr oder weniger toleriert).
Die Pandemie ist ein Phänomen der Massenpropaganda. Aus unseren Recherchen ergibt sich ein Anteil der zur Impfung Gezwungenen (in Familien, Arbeitsplatz) oder Genötigten (Arbeitsplatz, Politik und medialer Druck, Grundrechteentzug) von ca. 2/3. Der Impfstoff selbst erfüllt nicht die Versprechungen und Erwartungen, so dass Stand Heute eigentlich alle 4 Monate nachgeimpft werden müsste - Dauertropf, jedoch mit keiner Verlängerung der Effektivitätsdauer. Ob die "Schutzwirkung", also Effektivität steigt, ist noch nicht zweifelsfrei klar. Eine gesundheitliche Fahrt in's Ungewisse. Ob die Abwiegler des Mainstreams Recht behalten mit "der Impfstoff ist sicher", muss sich noch zeigen. Jeder muss aber die Augen aufmachen, Mühen und Zeit auf sich nehmen und sich informieren. Solche die dies nicht tun, unterstützen damals wie heute die Massenpropaganda.
Impfempfehlung für Risikopersonen aber vorheriger Titer-, Unverträglichkeitsbestimmung, Untersuchung des Herzens (insbesondere der Foramen ovale)
Keine Kinderimpfung
Geimpfte und Ungeimpfte teilen sich das Risiko einer Weiterverbreitung und Ansteckung bei im Vergleich keinem/milderem Krankheitsverlauf bei Covid und nahezu Ausschluss von Long-Covid (bislang wissenschaftlich nicht evaluierbar) als Ungeimpfte, mit leichten Vorteilen (je nach Immunantwort) für innerhalb 120 Tagen für Geimpfte, jedoch höherem Risiko von Nebenwirkungen durch die Impfung. Ungeimpfte können schwer erkranken, in seltenen Fällen bis zur intensivmedizinischen Behandlung und dem Risiko von Long-Covid.
Ca. 4-10 (je nach Vorerkrankungen, Geschlecht, Alter, Virenlast, Immunabwehrkraft) von 100.000 Infizierten sollten/müssen intensivmedizinisch behandelt werden
Männer <55 tragen ein deutlich höheres Risiko durch die Impfung als Frauen, mit geringerer Dauer der Schutzwirkungszeit (ab ca. dem 121. rapide absinkend) und insgesamt besserer aber denoch eingeschränkter Effektivität als Ungeimpfte.
Vakzine (BioNTec, Moderna) gegen Delta-Variante mit deutlich geringerer Schutzwirkung als bei alpha-Variante
Nebenwirkungsrisiko bei 1 : 5.000 durch Impfung
Eine Boosterimpfung kann die Effektivität einer Nicht-Erkrankung / Verlaufsmilderung erhöhen, verliert aber relativ über kürzere Zeit an Effektivität, so dass, um eine mögliche Effektivität zu erreichen, in relativ kurzen Abständen und damit mehrmals innerhalb eines Jahres und möglicherweise lebenslang eine Impfung erforderlich sein kann, deren Folgen, Risiken heute nicht abschätzbar ist.
Das Übersterblichkeitsrisiko von Geimpften bezogen auf Ungeimpfte ergibt sich durch Auswertung der vom RKI veröffentlichten Zahlen im Zeitraum KW 36-40/21
Die Vakzine entfalten nicht die Wirkung, wie erhofft bzw. prognostiziert, was nicht auf noch Ungeimpfte alleine, noch in überproportional hohem Maße auf diese zurückzuführen ist
Impfung behindert eine Herdenimmunisierung (Erreichungsgrad schwer einzuschätzen) mehr als sie fördert (im Falle von SARS CoV-2; andere Epidemien sind jeweils separat zu betrachten), insbesondere wenn ein überproportional hoher Anteil an Kindern die Impfung durchgeführt wird
Die Folgen der Pandemiebewältigung in der erfahrenen Form wirken bis in die nächste(n) Generation(en) und führten aufgrund Überhöhung, zu Grunde Legung falscher Annahmen/Ablehnung von vorhandenem Wissen und teilw. unangepassten Maßnahmen, zu gewaltigen Schäden an Leib, Seele, Psyche, Ressourcen, Geldmittel, Zukunftschancen von vielen, wobei auch einige national und international überproportional profitierten.
Jede(r), der den Geboten unter Lessons Learned (nächster Abschnitt) zuwider gehandelt hat:
Eine bereuende, ehrlich, aufgrund Einsicht und weitgehend vollständiger Wiedergutmachung handelnd einlösbare Entschuldigung mit Rechtsanspruch und persönlicher Konsequenz, nicht nur in Worten, Gesten, Mahnmalen oder Gedenkstätten.
Keine Überhöhung gleich von wem und wozu
Keine Spaltung der Gesellschaft, Belegschaft, Vereinschaft, Gemeinschaft
Keine Erzeugung von Schuldgefühlen bei Kindern und bei Erwachsenen
Keine Drohungen
Keine Beschimpfungen, Verunglimpfungen
Keine unbewiesenen Bezichtigungen und Unterstellungen
Keine Ängstigung weder in Wort noch Bild
Keine unterschiedliche Behandlung
Kein sich über den natürlichen Tod erheben/hinwegsetzen zu unsinnig lebensverlängernden Maßnahmen und missachten von Patientenwillen oder Angehörigenwillen; Wahrung der Pietät
Kein Eigennutz, egal von wem, noch Zuschanzen von Vorteilen, noch gewähren von irgend fremder Einflussnahme
Keine List und Tücke
Keine Gewalt gegen Andersdenkende
Kein Ausschluss an Teilhabe für Ungeimpfte
Keine unsinnigen und schädigenden Maßnahmen
Keine Verdrehungen
Keine Unterschlagung, Verheimlichung von Informationen, Erkenntnissen
Keine Besserwissereien wider besseren Wissens
Kein Hinwegsetzen über den Hippokratischen Eid
Alle Medien informieren ausschließlich sachlich und neutral - Kommentare immer gekennzeichnet und getrennt von der Meldung
Keine Löschung von Medieninhalten, kein Einengen des Zugangs
Informationsanreize jedes Bürgers ab 14 Jahren
Freiheit der Entscheidung des Einzelnen, wenn durchführbare, effektive Alternativen der Pandemiebekämpfung bestehen, die für nahezu jeden Bürger zumutbar sind
Mittragen jedes Einzelnen von leicht handhabbaren präventiven Maßnahmen abgestuft nach Alter und Umständen, gleich welchen gesellschaftlichen Ranges oder Hierarchie
Freie Meinungsäußerung ohne Beschränkung, Diskriminierung, Hass, Hetze, Herabsetzung, Abkanzelung, Unterbrechung, Bloßstellung
Nutzung, Bewertung, Auswertung von allem Wissen ohne Ausschluss, inkl. als alt und überkommen beiseite gestelltem Wissen (Wissensgesellschaft)
Die Pandemie zeigt mehrere Ebenen auf und teilt die Gesellschaft in zwei Lager, die jedes für sich gute Argumente aufbieten kann. Doch wie so oft im Leben will das eine Lager das andere "überzeugen", der Diskurs bleibt auf der Strecke, die Suche nach dem besten Weg misslingt. Zurück bleiben Verbitterung, Haß, Ausgrenzung, das Gegenteil dessen, was sich die Politik, manche NGO's, auf die Fahnen geschrieben haben. Erschreckend: Wertmaßstäbe des Grundanstandes, der Mitmenschlichkeit weichen. Es enstehen Narben, die in dieser Generation nur schwer heilen werden.
Im Kern geht es um
Freiheit und die Definition von Freiheit,
um Schutz und um den Schutzbegriff und
Gesundheit des Einzelnen wie der eines Landes
Die Medien, die Politik ist klar in ihrer Botschaft: Nur die Impfung ist zulässig. Unsere Recherchen zeigen: Dem ist nicht so.
Viele wähnen sich bereits krank, wenn sie Corona hören, oder meinen, sich mit Corona infiziert zu haben. Corona ist keine Infektionskrankheit mehr. Corona wurde zum Dämon, zum Bösen stilisiert. Das verstellt den Blick, trübt das Urteilsvermögen, schürt Ängste. Angst macht irrational und Gelassenheit wirkt bereits bedrohlich. Viele haben verinnerlicht, dass es jeden treffen kann, untermauert von Statistikern, die von "exponentiell" sprechen, was viele Menschen nicht mehr fassen können.
Linear gerechnet, sind seit Beginn der Pandemie ca. 95 % aller Bundesdeutschen nicht mit Corona in Verbindung gekommen und gesund. Gesund ist ein Unding, wenn man doch mit theoretischer Wahrscheinlichkeit krank werden, ja sterben kann, wobei auch hier 0,117 % (tatsächlich viel geringer, weil die Zählung nachweislich nicht stimmte) innerhalb von 20 Monaten gestorben sind, nur in Deutschland. Weltweit ist die Zahl um eine Zehnerstelle geringer.
Vergleiche, dass alleine 70.000 Menschen pro Jahr an Sepsis oder 150.000 an Alkohol oder Diabetes sterben werden von offizieller Seite beiseite gewischt. Die Verhältnismäßigkeit ist verloren gegangen und mit jeder Corona-Variante tut sie das mehr - befeuert von Politik und Medien. Die in Angst- und Schrecken versetzten fordern nun eine allgemeine Impfpflicht und befördern damit das Voranschreiten der Täuschung. Bild.tv hat den wohl künftigen Bundeskanzler Scholz in einer TV-Sendung damit konfrontiert, dass vieles von dem was die Politik als "Verschwörungstheorie" so verteufelte, nun real wurde. Herr Scholz blieb still, wo er doch sonst seine Teflonargumente verteilt.
Die Schäden bei Kindern, Erwachsenen, Familien, Unternehmen, Selbständigen, insgesamt in die zig Millionen Menschen gehend, sie werden hingenommen und die Politik tut seit Jahren kaum Substanzielles dagegen. Auch die sich auf der richtigen Seite Wähnenden nehmen dies achselzuckend hin. Die allermeisten sind in Lohn, Rente und Brot, der Staat schüttet das Füllhorn aus, kopft sich auf die Schulter, überdeckt damit die Probleme und das eigene Versagen und finanziert mit Steuergeldern die Pandemie, verlängert sie durch Untätigkeit, durch Boosterimpfung, durch Zahlenfüttern als sichtbares Barometer des Elends und durch Interviews mit immer den gleichen willfährigen Gesichtern, die von Schrecklichkeiten auf Intensivstationen berichten, den Notstand ausrufen, der schon Jahre vor Corona hätte ausgerufen werden müssen, angesichts des Personalmangels in den Pflegeberufen und Krankenhausschließungen.
Viele Menschen interessieren nicht die wahren Ursachen sondern nur das von der Politik ausgegebene Mantra: Impfung. Impfung, so hat die Poltik es betont, bedeutet für sie: Mein Schutz, meine Vorstellung meines Lebens kann fortgeführt werden. Irregeführt. Die Impfung, das zeigen alle Zahlen, schützt nicht wie propagiert. Studien zeigen klipp und klar: Geimpfte sind potenziell Überträger und infizierbar. Aus dieser Tatsache, politisch unschön, macht die Politik einen Sündenbock auf: Die Ungeimpften. Tatsächlich liegen in den Krankenbetten annähernd gleich viel Geimpfte. Die Impfung, sie fördert auch Leid, sie macht auch krank, vielleicht nicht sofort, und dennoch läuft die Massenpropagenda auf Hochtouren. Die Ärzteschaft schweigt, wird mit 35 Euro pro Impfung, nicht selten ohne vorgeschriebene Aufklärung der Impflinge und Sozialversicherungsfreiheit bis März 2022 gut entlohnt. Zum Schutz der Bevölkerung sollen nun Kinder geimpft werden, obwohl die Kinder, wissenschaftlich weitgehend Konsens, weder maßgeblich zum Impfgeschehen beitragen noch selbst heftig erkranken. Virologe Drosten und andere sieht das kritisch und er warnt: "Wenn wir die Kinder impfen, werden wir die Pandemie nie los". Warum nun jeder geimpft sein muss, europaweit, idealerweise weltweit, diese Frage beantworten wir in Fortsetzung Einleitung.
Wie perfide die Massenpropagande läuft kann in den öffentlich rechtlichen Sendern, auch in manchen Tageszeitungen fast täglich fasssungslos betrachtet werden. Beispiel: Reportage über eine Krankenschwester, die bei einer Impfpflicht den Dienst quittieren würde mit ihren Beweggründen. Szenisch gleich anschließend im Filmbericht sofort ein Telegram-Post von Radikalen. Die Krankenschwester wird psychologisch assoziativ in Verbindung gebracht. Ihr Anliegen, ihre persönliche Anschaung sie selbst wird diskreditiert (anzusehen SWR-Fernsehen, 03.12.2021, 19:46). Angesichts der Gesamtsituation der Pandemie reiht sich dieses Negativbeispiel in die Massenpropaganda ein und hetzt die Zuhörerer und Zuschauer, Leser von Zeitungen auf. Alle Bürger zahlen mit ihren Rundfunkbeiträgen solch ein moralisch perfides Tun das Normen und Standards des gesellschaftlichen Umgangs wie des Journalismus verletzt. Da diese flächendeckend in der BRD statt findet, könnte von Volksverhetzung gesprochen werden, gleich, ob es sich um ein gutes oder schlechtes Ziel handelt. Staatsdiener und Verbandspräsidenten der Gesundheists-, aber auch mancher Wirtschaftsverbände schlagen ebenso harte Rhetorik gegen (noch) Ungeimpfte an, das teilweise ebenso Normen und Standards des Umganges mit Mitbürgern massiv verletzt. Es ist systemisch. Das ist mit Gesundheit und Pandemiebekämpfung nicht zur Deckung zu bringen. Der Gedanke drängt sich unweigerlich nach bewusster, systemischer Zerstörung auf. Trennung der Gewalten? Passé. Öffentliche Demontage ist salonfähig geworden. Die Öffentlich-Rechtlichen preisen sich als die Hüter der Wahrheit und bieten Faktenchecks. Das Volk soll sich in Sicherheit wiegen, bei den richtigen zu sein. Doch schon wieder!
Was ist das für eine Gesellschaft, was sind das für Staatsdiener, was sind das für Staatenlenker, weltweit, was sind das für Arbeitgeber, Führungskräfte, Ärzte, Krankenhausleitungen, die solch eine unehrliche Politik betreiben oder unterstützen, anheizen durch offen feindselige Kommentare, die das Denunziantentum, das Duckmäustertum, mit Impfparties und der Impfung als einzigen Weg fördern? Und wenn Politik wie Medienvertreter wissenschaftlich anhand von Zahlen, Daten, Fakten aus ausländischen Studien (es gibt keine wissenschaftlich fundierte deutsche Studie!) konfrontiert werden, kommt die Long-Covid-Totschlags-Waffe, die nun jüngst das Ärzteblatt mit einer französischen Studie widerlegt hat. Selbst Prof. Christian Drosten rudert verbal zurück, doch das dringt nur in wenigen Blättern durch, zuletzt in der Zeit (Nov. 2021). Es entspricht nicht der vorgegeben Linie. Es hat den Anschein, erheblich durch Corona, aber auch andere Themenfelder, dass alles von den Füßen auf den Kopf gestellt werden soll, dass Zerstörung ein Ziel auf der Agenda ist. Jo Biden hat es mit "built back better" schon formuliert.
Wer nur die Mainstream-Medien hört und liest, tut sich schwer, die Wahrheit zu finden. Allein die Wahrheit ist es die eine Gesellschaft moralisch am Leben hält. Sonst wird es wie "doch schon wieder".
Aus dem Wissen des Wortes Gottes, die Existenz Gottes wird negiert, die Inhalte und Aussagen dieses Wortes werden als falsch, überhol, allenfalls als einer von vielen Wegen angesehen, geht hervor: Es wird wieder geschehen. Gott wäre nicht Gott, würde er seine Geschöpfe nicht bis auf den tiefsten Herzensgrund kennen.
Wir können diese Welt nicht besser machen, die Welt nicht retten, auch wenn wir hunderte Millionen Mitstreiter wären. Wir können nur eines, und dessen sind wir verpflichtet: Den Dingen auf den Grund gehen und so gut es uns möglich ist, kein X für ein U zu akzeptieren und sollte dies geschehen, dies mitzuteilen. Das wäre Aufgabe der Medien, die selbsternannt vierte Gewalt doch die Meinungsvielfalt ist zur Meinungsübereinstimmung geworden. Was jeder mit diesen Informationen tut, ob er diese für sich als wahr erkennt ist alleine seine Sache. Wir nutzen eine klare Sprache, zeigen Bilder nur, wenn es dem Verständnis wirklich dient aber nicht das Gefühl anspricht, sondern die Botschaft besser erfassen lässt und betreiben keine psychologische Beeinflussung.
Seit gut 50 Jahren gibt es keine Infektionskrankheit mit epidemiologischem Ausmaß und keine, die Mediziner und ihr Können auf eine so harte Probe stellt.
Es tun sich menschliche, kapazitive, logistische, kognitive Grenzen auf.
Die Pandemie spielt sich auf verschiedenen Ebenen ab:
Betroffene
Handelnde und Entscheidende (vordergründig)
Nutznießende
Verlierende
Intensivmediziner wollen auf ihren Stationen und in ihren Schichten keine Toten und schlagen Alarm. Politiker werden von Bürgern zum Handeln aufgefordert. Leben, Tod, Krankheit werden in ihrer Zulässigkeit neu justiert, ohne dass es einen Diskurs gibt.
Und nun beantworten wir die in Einleitung gestellte Frage, warum so gut wie jeder Europäer, am besten jeder Erdenbürger geimpft sein soll, gemäß Angela Merkels Zitat: "Die Pandemie ist erst dann zu Ende, wenn 7 Milliarden Menschen gimpft sind".
Die Impfung, vor allem die Boosterimpfung gewöhnt die Menschen an ein Ritual. Ihnen wurde mit der Massenpropaganda eingetrichtert, sie können sich mit der Impfung und andere schützen. Es wurde ihnen als Solidarakt erklärt. Damit wird Druck in die Gesellschaft, Betriebe, Familien aufgebaut, Ungeimpfte zu Geimpften zu machen, damit möglichst 100 % Impfquote erreicht werden.
Was verschwiegen wird:
100 % Impfquote erzielen aber keine 100 % Schutzquote, denn die Anzahl der Impfdurchbrüche zeigt dies schon jetzt und die Mutanten tun ihr übriges. Medizinisch ist der Kampf gegen das Virus nicht zu gewinnen, weil man die Kinder, auch 5-jährige einbeziehen will. Die Bevölkerung ist auf Gedeih und Verderb auf das Vakzin angewiesen, das natürliche Immunsystem ist durch die Impfung desorientiert. Die Folge: Lebenslänglich boostern.Bereits vor einigen Jahren fertig entwickelt wird man den Menschen ein Pflaster anbieten, das die Impfung ersetzt. Dieses Pflaster wird für jeden Menschen einen Identitätsausweis enthalten. In Schweden wird das Verfahren seit gut 2 Jahren getestet. Schweden hat eine deutlich niedrigere Impfquote und die Impfung ist ein Angebot und damit freiwillig. Nach Lage der Dinge wird es auch dort so bleiben. China geht den Weg der biometrischen Gesichtserfassung. Damit ist jeder Mensch erfasst und erfassbar. Personalausweise obsolet. Das Tor zur digitalen Welt mit dem digitalen ID-Code weit geöffnet, mit allen unfassbaren Möglichkeiten. Geschichte wiederholt sich. Ein besonders grausames Kapitel war der Entzug des Namens im Austausch mit einer Nummer. Mit dem Namen verschwindet auch die Würde eines Menschen.
Utopia? Recherchieren Sie bitte selbst. Hier die Stichwörter: Der Transhumane Mensch, Cyborg, Avatar, Chip unter die Haut, Verschmelzung Mensch-Maschine
Eine Bitte: Prüfen Sie lieber selbst bevor Sie denen auf den Leim gehen die Verschwörer ausmachen und von Verschwörungsmythen reden und sich selbst als die Hüter der Wahrheit darstellen. Wir suchen die Wahrheit. Aber im Unterschied zu den Hütern der Wahrheit respektieren wir Sie, kanzeln nicht ab, treten nicht als Hüter der Wahrheit auf sondern informieren, was wir recherchiert haben, nennen andere nicht Verschwörer, lassen uns gerne von unserem Irrtum überzeugen und wenden wissenschaftliche Erkenntnisse an während andere nur das Wort Wissenschaft im Munde führen aber eigene Theorien verkünden.
Eine allgemeine Impfpflicht wäre weder angemessen noch geeignet, die Corona-Pandemie einzudämmen:
(Quelle: Zugrundelegung von Prof. Dr. med. Axel W. Bauer, Leiter des Fachbereichs Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg; ETHOS 1/2022 Seite 28)
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Diesen Sticker überall hinkleben, zur Erinnerung
Erinnerung, dass mit Eigenschutz auch Fremdschutz erreicht wird und wir Bürger das selbst in der Hand haben.
Wir schaffen das - eine Corona-Kampagne, die die Eigenverantwortung stärkt.
Definition Impfdurchbruch
Trotz vorgeschriebener Handhabung und Verimpfung des Pharmaherstellers und nach Wirkzeit (in der Regel 14 Tage) tritt dennoch ein Erkrankung mit Corona auf.
Was ist passiert?
Viren sind in den Schleimhäuten des Menschen. Bei schwerwiegender Erkrankung können, was es aber zu vermeiden gilt, Viren in die Blutbahn gelangen. Eine Impfung gegen Viren bildet Anitkörper im Blut. Solange die Viren auf den Schleimhäuten sind und bleiben arbeitet das körpereigene Immusystem dagegen. Deshalb können Geimpfte dennoch wieder Symptome zeigen und tragen auch die Viren in sich und können diese weiter geben. (diese Information ist allgemeiner Stand des Wissens - in diesem Falle der Medizin bzw. Virologie, siehe auch die wissenschaftliche Publikation: Antikörper-Antwort gegen SARS-CoV-2-IgG - Journal of Clinical Virology
Was sagen Experten?
Die meisten Experten sagen, dass die Impfung sicher und wirksam sei. Die anderen Experten die weniger oft in die Öffentlichkeit gelangen, weisen auf die Tatsache, wie in "Was ist passiert?" hin.
Impfnebenwirkungen - Die große Unbekannte - ganzseitiger Bericht der Schwäbischen Zeitung vom 16.05.2022 Seite 3
Zusammenfassung aus dem Artikel:
• Wissenschaftlicher Dissens
• Unklare Definitionen
• Nachweis durch Betroffene schwierig zu führen (Betroffener ist beweispflichtig)
• langer Weg zum Recht (juristisches Neuland)
• Bei Nachweis von Arztfehler Schadenersatz unbegrenzt; Versorgungsleistungen des Staates (vom Einkommen unabhängig) von 156 Euro bis 811 Euro/Monat Grundrente
• Juristische Aufarbeitung von Impfschäden Betroffener bislang von solchen mit dritter Impfung
• Ärzte wiegeln ab
• Paul-Ehrlich-Insitut erfasst nicht alle Beschwerden
• Dunkelziffer wesentlich höher als vom PEI offiziell gemeldet
• Den meldewilligen Ärzten wird eine Meldung über Impfnebenwirkungen schwer gemacht
• Manche Betroffene teilweise eingeschränkt oder voll arbeitsunfähig
• Außerkraftsetzung des eigenen Immunsystems
• Neue, Unbekannte Krankheiten
• Beschwerden reichen von Muskel- und Gelenkschmerzen, überschießende Reaktionen des Immunsystems, Herzmuskelentzündungen, Herz-Kreislauf-Probleme, Thrombosen, Müdigkeit, Schwindelgefühle, Lähmungen, Gullian-Barré-Syndrom (Entzündung des Nervensystems)
• Betroffene als Querulanten abgestempelt
• Uneinheitliche Hilfestellung Betroffener: Abweisung bei manchen Ambulanzen (auch Post-Covid-Ambulanzen) wenn nicht 3G
• Gründung von Selbsthilfegruppen
• sehr komplexes Thema
Corona-Kennziffern Baden-Württemberg - tagesaktuell
Anzahl Krankenhäuser in Baden-Württemberg - PDF-Download
Tagesaktueller Corona-Ticker - divi.de
Weitere Zahlengrundlage: RKI
Sterblichkeit in BRD 36-40/2021 Vergleich Geimpfte-Ungeimpfte - (unsere Anmerkung: geringer Zeitraum - dennoch diskussionsbedarf) - Prof. Dr. Rolf Steyer, Dr. Gregor Kappler
Sterbezahlen 2016-2021 Statistisches Bundesamt, www.destatis.de
Öffentlich rechtliche TV- und Rundfunkquellen (ARD, ZDF, Phoenix)
Prüfzulassung PCR-Test, Anfrage an Robert-Koch-Institut
Haller-Kreisblatt: "Positiv getestet heißt nicht infiziert!
Weitere Zahlengrundlage: RKI
Verstecktes Eingeständnis des RKI zu Infektionsrisiko
Statistische Daten, weltweit, zu Covid-19
Heinsbergstudie (Prof. Hendrik Streek und Team)
Methodenvergleich zur Antikörper-Antwort - GMS Infectious Diseases
Antikörper-Antwort gegen SARS-CoV-2-IgG - Journal of Clinical Virology
SFU/Canada, Dr. Allen: http://www.sfu.ca/~allen/LockdownReport.pdf
Der Schaden ist höher als der Nutzen (Auswertung von 87 Einzelstudien); Veröffentlichung Nature
Uni-Klinik Ulm: 20 % von 250 Patienten mit Organschäden (Schwäbische Zeitung, 13.07.2021)
Wirkung der Impfung Prof. Dr. em. Sucharit Bakhti
Die Auswirkungen der SARS-CoV-2-Impfung auf die Übertragung der Alpha- und Delta-Variante engl. Originaltitel: The impact of SARS-CoV-2 vaccination on Alpha & Delta variant transmission - (vom RKI zitiert, veröffentlicht auf FAQ: Können Personen, die vollständig geimpft sind, das Virus weiterhin übertragen?
innerhalb der Aussage auf rki.de: ... Darüber hinaus ist die Virusausscheidung bei Personen, die trotz Impfung eine SARS-CoV-2-Infektion haben, kürzer als bei ungeimpften Personen mit SARS-CoV-2-Infektion. In welchem Maß die Impfung die Übertragung des Virus reduziert, kann derzeit nicht genau quantifiziert werden (Eyre et al.). Deutsche Übersetzung mit deepl.com: Achtung: Noch nicht in Fachkreisen diskutiert und frei gegeben!
The epidemiological relevance of th COVID-19-vaccinated population is increasing (The Lancet:)
Studie zu Vitamin D in der Covid-Prophylaxe (Link mdpi.de)
Urteil des BVG zu Triage - Benachteiligung Behinderter nicht ausgeschlossen - blamabel für Regierung (Link zu NZZ-Kommentar)
SPI-M-O: Summary of further modelling of easing restrictions — Roadmap Step 2“ vom 31. März 2021 - (Link zu Gov-Seite der britischen Regierung)
Der Wiederanstieg sowohl bei den Krankenhauseinweisungen als auch bei den Todesfällen wird von denjenigen dominiert, die zwei Dosen des Impfstoffs erhalten haben und etwa 60 Prozent beziehungsweise 70 Prozent der Welle ausmachen. Dies kann auf die hohe Durchimpfungsrate in den am stärksten gefährdeten Altersgruppen zurückgeführt werden, sodass Impfversager für mehr schwere Erkrankungen verantwortlich sind als nicht geimpfte Personen. Dies wird in den Abschnitten 55 und 56 weiter erörtert.“
Interview der NZZ mit Herrn Prof. Dr. Stöhr zum Sachverständigenbericht der Bundesregierung (Link zur NZZ)
Rechtsgutachten: Verfassungswidrigkeit des indirekten Corona-Impfzwangs (Prof. Dr. Dietrich Murswiek)
Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln
Ex-Bundesverfassungsgerichts Hans-Jürgen Papier zur Entwicklung der letzten Jahre: "Wenn nicht einmal die Politik das Recht achtet"
Ex-Bundesverfassungsgerichtspräsident Hans-Jürgen Papier, Buch-Rezension: "Die Warnung"
Arbeitsgerichts, BVG-, Landgerichtsentscheidungen und Fälle wegen Corona (Link zu anwalt.de)
Verfahrensweise des Hessischen Landesgerichtshofes in Corona-Verfahren - Akteneinsicht abgelehnt - Unanfechtbarkeit (Link zu ckb-anwaelte.de)
Oberverwaltungsgericht in Niedersachsen kippen 2G-Regel - keine bundesweite Auswirkung (Nachrichten 17.12.2021)
Strategiepapier des Bundesinnenministeriums zur Pandemie - erstaunlich was man im März zu Beginn der Pandemie bereits wusste (Link)
Mehr als Gedanken zur Impfpflicht (Link zur ethisch, moralisch, gesetzlichen Betrachtung)
• Rechtsanwälte müssen auf Impfrecht spezialisiert sein - Ineinandergreifen von vielen Fachgebieten - Beweislast schwierig - langwierige und teuere Prozesse •
vor 5 Tagen ... Wenn plötzlich ältere Menschen schwer erkranken und die Zahl der hospitalisierten ... Haben wir in Wirklichkeit eine Epidemie der positiven Tests? Nein. ... im Gegensatz zu einer randomisierten Studie, überwiegend Menschen getestet, bei ... davon, wie viele Menschen tatsächlich infiziert sind (Prävalenz).
2. Okt. 2020 ... Viele Positiv-Getestete bleiben symptomlos und erkranken nicht. ... Andererseits belegt die Veröffentlichung: Wie viele Neuinfektionen durch ...
29. Sept. 2020 ... Wie kann es sein, dass 1.600 positiv Getestete in der Tönnies-Belegschaft waren, aber nur 20 tatsächlich Erkrankte? Andreas Bermpohl sagt: ...
2. Sept. 2020 ... Wie viele neu mit dem Coronavirus Infizierte tatsächlich Symptome ... Sie müssen sich das so vorstellen: Jemand, der schwer erkrankt war, ... wer denn nun getestet werden und wo man größere Vorsicht walten lassen sollte.
19. Nov. 2020 ... Wer und wieviel getestet wird, ist mit entscheidend. ... Dies zeigt, dass die Testzahl allein keine eindeutigen Rückschlüsse auf die Zahl der tatsächlich ... hoher Wahrscheinlich sehr viele Menschen an Corona erkrankt wären.
31. Okt. 2020 ... Und wie viele sind es wirklich? ... Viele werden nicht getestet. ... mehr junge, nur leicht erkrankte Menschen positiv getestet wurden als früher.
29. Mai 2020 ... Die Hälfte der Erkrankten litt an Atemproblemen und musste vom Schiff ... 78 Menschen untersucht, die positiv auf Sars-CoV-2 getestet wurden.
18. Juni 2020 ... Wie viele Menschen sind mit Sars-CoV-2 infiziert ohne je Symptome zu ... erkrankte, dann wäre die Zahl der tatsächlich Infizierten entschieden höher als ... symptomfrei getestet wird, kann Symptome später noch entwickeln.
4. Juni 2020 ... In den USA erwarten die Forschenden bei 3,1 Millionen positiv ... wo sehr viele Menschen auf Covid-19 getestet werden, schätzt das Modell ...
11. Juni 2020 ... Welche Rolle asymptomatische Infizierte nun tatsächlich bei der ... von 783 griechischen Staatsbürgern wurden fünf Prozent positiv getestet – zum ... Die Studienlage zu Virus, Erkrankung und Therapie wächst kontinuierlich.
Bericht ZDF (Zweites Deutsches Fernsehen) über Long Covid von Geimpften (Youtube-Link)
Impfnebenwirkungen - Die große Unbekannte - ganzseitiger Bericht der Schwäbischen Zeitung vom 16.05.2022 Seite 3
Quelle: Helios-gesundheit.de; Stand: 14.12.2020
Drastischere Darstellung: Ärzteblatt/nachrichten/119475 (falls der Beitrag mal gelöscht werden sollte)
Studie invasive Behandlung von Covid-Patienten, Ärzteblatt
Aktualisierte Nachrichten - Covid; Springermedizin
Quelle: Abendzeitung
Quelle: SWR2 Nachrichten, 28.03.2021, 6:00 Uhr: Sterbequote von 20 zu Beginn auf aktuell 13 % durch angepasste und optimierte Intensivbehandlung gesenkt, Uni Erlangen, Auswertung 1.300 Intensivpatienten an 20 Unikliniken
Quelle: SWR2 Nachrichten, 28.03.2021, 6:00 Uhr: Durchführung von Großveranstaltungen: Barcelona, 500 Personen, keine nachgewiesene Infektion
Tagesaktueller Report Intensivbettkapazität: www.divi.de
Schwäbische Zeitung vom 29.03.2021, Ausgabe Ravensburg: Frisöre, die nicht in der Handwerksrolle eingetragen sind müssen bei der aufgetretenen Inzidenz im Kreis Ravensburg über 100 schließen.
Quelle: SWR-Nachrichten, 29.03.2021, 19 Uhr: Eine Studie aus den USA deutet bei den Vakzinen von Byontech und Moderne darauf hin, dass eine Wiederansteckung einige Wochen nach der Impfung nicht gegeben sei.
Intensivbettenkapazitäten (Nordkurier, Jens Spahn, März 2020))
Wieder fallen Tausende Operationen aus, FAZ, 30.03.2021(mit Grafik Fallzahländerung)
Byontech, Ugur Sahin: Nach einem halben Jahr erneute Impfung um Ansteckbarkeitsschutz aufzufrischen (SWR2, der Tag, Politik und Gesellschaft: 18:20 Uhr)
Erneute Empfehlungen zum Wirkstoff von AstraZeneca, 30.03.2021 - alle Rundfunk- und TV-Sender - Verimpfung jetzt wieder nur noch an ältere - StIKo wiederruft eigene Empfehlung
Nationalier Pandemieplan Teil II - RKI
Über PCR-Test; Anti-Gen-Test; www.infektionsschutz.de
Zuverlässigkeit von PCR-Test - Auswertung von 193.253 Tests an 162.457 Personen aus der Region Münster
Roche Anti-Gen-Test, Packungsbeilage
Wie lange Anti-Gen-Test Gültigkeit; Zuverlässigkeit; Aussagekraft; Quelle: www. hessenschau.de Link vom Anbieter gelöscht)
Messengerdienst Threema, downloadbar Internetangebot Landesregierung BaWü
3SAT-Reportage vom 07.04.2021; 20:15 Uhr - Pandemie - auf den Spuren von Covid
Wirtschaftswoche: Christian Drosten 20014 zum Mers-Virus
Interview von Anders Tegnell, Chefepidemiologe Schweden und der ARD vom 30.03.2021
Prof. Dr. Karl Lauterbach interessieren die fallenden Inzidenzahlen nicht - trotzdem Lockdown-Forderung. Quelle: Markus Lanz, 08.4.2021; insgesamt: Abgehobenheit der Politik (Hr. CDU-Generalsekretär Ziemiak über Strömungen in der Bevölkerung)
Studie aus GB über B.1.1.7 (Mutante) und zusammenfassender Bericht von HNA, Verlag Dierichs, Kassel
Erstes Gesundheitsamt kassiert Abmahnung von Privatperson
Divi-Intensivregister - Krankenhauskapazitäten
Gefahr der Seuche Mers - Gespräch mit Christian Drosten
Angst vor Triage -arte.tv
Corona-Virus: Die neuen Regeln -arte.tv
Profiteure der Angst - Lehren aus der SARS-Epedemie 2009 - youtube.com von arte.tv
Die neuesten Entwicklungen zu Corona weltweit. (Quelle:NZZ, 13.04.2021)
Verwaltungsgerichtsentscheidung im Fall Mühlehof: Trotz Impfung Verbot für Pflegeheimbewohner das Mahl in der Kantine einzunehmen wurde am 14.04.2021 aufgehoben. Dennoch Mindestabstandeinhaltung. (Quelle: ZDF heute, 14.04.2021, 19 Uhr)
UNICEF-Studie: 168 Mio. Kinder nicht mehr in der Schule; ist die Gegenwart wichtiger als die Zukunft? Zusammenfasssung lesen auf DW-Akademie
DAK-Gesundheit, Studie zum Homeoffice, Interview mit Andreas Storm, SWR2 Am Abend; 18:35 Uhr
Von der EU frei gegebene nationale Prüfstellen (nicht zu verwechseln mit CE-Kennzeichnung)
CE 2163 wurden von der DEKRA nachgetestet und fielen durch; Quelle: ZDF, WISO, 04.05.2021 und Merkur.de (Link von Anbieter gelöscht)
Unerwarteter Anruf bei der Phoenix-Runde vom 05.11.2021
Corona-Virus Anti-Neutralisationstest
SARS-CoV-"-Antikörper-Diagnostik: Häufig gestellte Fragen (PDF-Download)
Deutsche Krankenhausgesellschaft über Intensivbettenkapazitäten (Link vom Anbieter gelöscht)
Bild-Berichterstattung über Rechnungshofbericht zu Intensivbettenkapazitäten und Abrechnung
Tierversuche zu SARS Covid-19 von Tierversuche-verstehen.de einer Initiative der DFG, Fraunhofer (Achtung: Hier stehen sich der ehem. Vize-Präsident von Pfizer Michael Yeadon sowie des Arztes und Mitglieds von Transparency International Wolfgang Wodarg und die Argumentation von Tierversuche_verstehen.de diametral gegenüber)
Correctiv.org stellt sich gegen Wolfgang Wodarg der die Hysterie um Corona für übertrieben hält und ein Ende fordert
Neue Erkenntnisse zur Hydroxychloroqin- und Chloroquin-Therapie bei COVID-Erkrankten des Uni-Spitals Basel (Link vom Anbieter gelöscht)
Blogger, ein privater Verein, gut finanziert, stellen sich gegen den ehemaligen ARD-Russland-Korrespondenten Reitschuster (swr-TT-Bericht, 17.11.2021)
Geimpft-Getestet-Genervt - was geht noch im Corona-Winter (SWR2-Forum vom 19.11.2021 - Link vom Anbieter gelöscht)
Was ist dran an der Pandemie der Ungeimpften? - WESTDEUTSCHE ZEITUNG (Link vom Anbieter gelöscht)
Monitor (Link vom Anbieter gelöscht) vom 18.11.2021 widerspricht der Pandemie der Ungeimpften und sieht große Fehler bei der politischen Pandemiebekämpfung
Bundespressekonferenz eines Intenisvpflegers mit Prof. Wieler und Jens Spahn - Klartext
Ärzte empfehlen Boosterempfehlung trotz Schlaganfall nach 2. Impfung
Youtube-Titel: "Sie fallen um wie die Fliegen"
Was leistet Wissenschaft in der Pandemie? Austritt aus der Akademie der Wissenschaften zu Mainz von Prof. Dr. Thomas Aigner, weil er es mit seinem Gewissen nicht mehr vereinbaren kann.
Südafrika, Omikron-Variante: Südafrika kritisiert Reisesperren wegen Omikron scharf
Ministerpräsident von Sachsen, Kretschmer, diskutiert online mit Ärztin und Intensivmediziner (Youtube)
Geimpfte auf den Intensivstationen – wie der DIVI-Chef die Bundesregierung bloßstellt (Youtube)
Corona-Impfung 43x tödlicher als Grippe Impfung? - Datendarstellung des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) auf reitschuster.de wegen UrHG
Aufräumen mit dem Mythos der Ungeimpften - ein journalistischer Beitrag auf reitschuster.de
Spiegel des gesellschaftlichen Diskurses: RKI und Impfdurchbrüche: Zwischen Dunkelfeld und grober Verzerrung (regensburg-digial.de)
Sigmar Gabriel will Lastenausgleich nach Corona-Pandemie (Link zu Oldenburger Online-Zeitung)
Podcasts zu Corona (Link zu corona-transition.org)
Holocaustüberlebende werfen der EMA durch Impfung zweiten Massenmord vor - Brief an EMA (25.08.2021) (Downloadlink)
EMA warnt vor zu häufigem Boostern (Nachrichten Link zdf.de; 13.01.2022)
Bill Gates und Karl Lauterbach auf der Münchener Sicherheitskonferenz 2022 treffen sich (Auszüge)
Bill Gates Interview auf der Münchener Sicherheitskonferenz 2021 Link BR24 (Link vom Anbieter gelöscht) - wenn nicht funktioniert oder bereits gelöscht: youtube)
Covid-19-Erkrankung mindern: Schützender Effekt durch eine Erkältung (Apotheken Umschau März 2022, Seite 7; Quelle: Nature)
(Englische Studie: 52 Haushalte; PCR-Testauswertung, Blutproben; Suche nach bestimmten Immunzellen; Ungeimpfte ohne vorherige Corona-Infektion; Ergebnis: Die Hälfte infizierte sich; die andere Hälfte hatte T-Gedächtniszellen die durch eine frühere Corona-Infektion gebildet wurden - Hinweis der Redaktion: Ca. 50 % der deutschen sind kreuzimmun, was den Schluss zulässt, dass es bei diesen keiner Impfung bedarf
; nach amerikanischen Untersuchungen konnte bei frühzeitiger Gabe von jahrzehnte bekanntem Medikament schweren Verläufen begegnet werden - Quelle: Buch Robert F. Kennedy jr. - Das wahre Gesicht des Dr. Faucy)
Bericht von mdr und SWR: "Post-Vac" und "Was macht Corona mit Familien?" vom 17.12.2022
Wann sind Ärzte wirklich haftbar? (tagesschau.de)
Impfschadensrecht (Link und Download-PDF zu hausaerzteverband.de)
Aufklärungsmerkblatt zur Corona-Impfung (RKI Downloadformular)
Versorgungsberechtigung von Impfgeschädigten - Bayern (Link zu zbfs-Bayern)
BAG Selbsthilfe bei Impfschäden (Link zu BAG)
Übersicht der Forschung auf VfA
BionTec/Pfizer (mRNA)
Moderna (mRNA)
AstraZeneca (Vektor - DNA)
Johnson&Johnson (Vektor - DNA)
Sputnik
Chinesisches Vakzin
Paul-Ehrlich-Institut: Vergleichende Sensitivitätsbewertung CE-gekennzeichneter Tests - (Link zum Überblick auf PEI)
Zum Bericht der Autoren der Senitivitätsbewertung von 122 Schnelltests (Eurosurveillance.org)
Zum Testergebnis Table 1 -Vergleich aller Hersteller/Anbieter in Bezug auf Sensitivität
Paul-Ehrlich-Institut: SARS Cov-2-Testsysteme (Link zum Überblick auf PEI)
Es geht um nichts weniger als Wahrheitsfindung in einer diffusen und gerichteten Berichtertattung. Als solches bemühen wir uns, unseren Lesern auch von anderen Seiten Informationen zur Verfügung zu stellen. In diese Auflistung kommen nur Informationen die den gesetzlichen Grundlagen der Bundesrepublik Deutschland Rechnung tragen und die nicht nur die Meinung einer einzelnen Person oder Gruppe darstellen und die die Quellen ihrer Informationen nennt. Für Links und deren inhaltlicher Richtigkeit übernehmen wir keine Haftung und Verantwortung, noch machen wir uns deren Meinung zu eigen.
Die Wahrheit über COVID-Todesfälle kommt ans Licht (Linkzugriff am 04.02.2022; Artikel vom 01.02.2022; uncut-news.ch)
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Wir stellen die Aussagen von namhaften Studien, Wissenschaftlern, Publikationen, klinischem Fachpersonal in unserem Umfeld dar. Wir machen uns deren Meinung nicht zu eigen, auch haften wir nicht für von diesen zitierten Quellen, Irrtum, Fehler, Unrichtigkeit.
Unsere Analysen erheben nicht den Anspruch von wissenschaftlicher Arbeit. Unsere Arbeit hat den Zweck des besseren Verständnisses, der Einordnung und einer breiteren, umfassenderen Darstellung und wir wünschen uns, dass diese Arbeit einen Beitrag zu einer effektiven Pandemiebewältigung leistet, ohne die Herzen und Seelen, Güter der Menschen unnötig zu schädigen. Aufgrund der Menge ist nur eine Auswahl an Informationen möglich.
Für unsere separat zur zitierten Studie dargestellte Meinung, Diskussion und Kommentar nehmen wir die für jeden Bürger verbrieften Grundrechte des Grungesetzes der Bundesrepublik Deutschland in Anspruch und sind bestrebt, dieses in seinen wie den Forderungen aus weiteren Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland einzuhalten. Die sich aus diesen Gesetzen ergebenden Verpflichtungen nehmen wir ernst, handeln so, wie dies eben mit diesen Gesetzen in Vereinbarung zu bringen ist, solange sie nicht den Geboten, Gesetzen, Aussagen des Neuen Testamentes, der Bibel als höchster Instanz, widersprechen, auf die jedes Mitglied des Bundestages, in Teilen der Bundesländer, den Amtseid abgelegt hat, sofern dieses Mitglied dies nicht abgelehnt hat. Unsere Arbeit ist so angelegt, den Grundsätzen journalistischer Arbeit zu entsprechen, wenngleich diese in den Medien nicht mehr oft zu finden ist, und wissenschaftlicher Arbeit. Weltanschauung hat zur Zeit der Abfassung dieser Arbeit keine Priorität gespielt.
Lesen Sie auch unser Grußwort mit einer Einstimmung auf die Zukunftserwartung oder unsere Aufstellung der Haupttrends in dieser Dekade.
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Bildnachweis: Alle Bilder und Illustrationen ©Kurt Jürgen Göhl; Alle Rechte ©DENKHAUS®
