Akademie für Unternehmer-Weitblick
Wenn etwas exakt und konkret ist, dann ist es auf den Punkt. Man sagt auch: Auf Punkt und Komma genau.
In der DENKHAUS®-Akademie werden wir mit Ihnen als Unternehmer auf den Punkt arbeiten.
Auf den Punkt können wir sein, wenn dies in gleicher Weise von den Teilnehmern mit getragen und erwidert wird. Dann entfaltet sich breite und tiefe Unternehmererfahrung, das Wissen über Zusammenhänge, Ursache und Wirkung, wie das Unternehmen, die Welt funktioniert. Es entstehen Bilder aus Wünschen und Vorstellungen (Vision) die dann mit Arbeit und Fleiß auf den Boden der Tatsachen geholt werden, damit mit sie funktionieren können - und andere Ausführende mitreißen.
In Szenarien untersuchen wir Lösungsansätze und Optionen. Wir gehen den Dingen auf den Grund, damit keine Scheinlösungen Ihnen als Unternehmer später Kopfschmerzen bereiten.
Wir denken vom Ende her. Nennen die Dinge beim Namen. Schönfärberei, Chaka-Chaka lassen wir aussen vor.
Sie erhalten Lösungsansätze und eine Roadmap in die Zukunft. Kurz-, mittel-, und langfristig trotz zunehmender Unwägbarkeiten, die wir aber auch benennen. Warum wir uns das zutrauen erfahren Sie hier (Profil des Akademieleiters) und hier (Profile der Referenten).
Wir betrachten Ihr Geschäftsmodell, Ihr Umfeld, Ihren Markt, Ihre Mitarbeiter, Ihre Produkte, Ihre Sicht der Zukunftsfähigkeit und stellen unser Wissen, unsere Analyse von Ihren Ideen, Ansätzen, Konzepten dagegen. Wir prüfen anhand Szenarioanalysen (Prüfstand).
Innerhalb einer Woche erarbeiten wir das Gerüst. Innerhalb 2 Wochen danach erhalten Sie die DENKHAUS®-Zukunfts-Roadmap mit Plan A bis D.
Das ist unsere Vorstellung von ruhigem Schlaf für Sie als Unternehmer.
Nachfolgende Lösungsansätze beinhalten einen stark gekürzten Instrumentenkasten. In unseren Veranstaltungen stellen wir die nicht veröffentlichte Lösungsansätze vor.
| Bereich | Sparte | Lösungsansatz (noch keine Lösung) *... nicht veröffentlichte Lösungsansätze | Fachreferent |
|---|---|---|---|
| Digitalisierung | Fachreferent | ||
| KI | 1. Jetzt einsteigen, falls noch nicht geschehen 2. Open-Source 3. passendes Embedding, zielgenaues Prompt Engineering 4. Finetuning 5. Schutz personenbezogener Daten 6. ... 7. ... 8. ... ∞ |
K. J. G / M. G. KI-Anwender |
Effizienz | 1. alles digital? ⇒ sicher vernetzen 2. analoge Welt sinnvoll einbinden 3. .... 4. .... ∞ |
K. J. G. Digitalanwender |
| Digitalisierung | 1. Kosten-Nutzen-Überlegungen an erster Stelle ∞ |
K. J. G.; S. S. Digitalanwender und Controller |
|
| IT-Sicherheit | 1. Laufende Mitarbeitersensibilierung-/Schulung 2. Abstriche bei Komfort dafür Erhöhung Sicherheit 3. Individuelle Konzepte ok, aber die sichersten müssen es sein 4. ... 5. ... ∞ |
Fachreferent | |
| BigData SmartData | 1. Welche Daten würden zu welchen Zwecken und Zielen im Hause gebraucht 2. Welche Daten werden erhoben 3. Wie können erforderliche Daten möglichst günstig und möglichst Inhouse erworben werden ∞ |
Dr. M. K.; K. J. G. |
|
| Personal | |||
| Mangel | 1. Kontakte zu FH's, BA's, Berufskollegs, Werkstudenten 2. Vermittler mit einschl. Berufserfahrung in Suchgebiet 3. ... 4. ... ∞ |
K. J. G ehem. Rekruiter |
|
| Rekruiting | 1. keine überzogenen Stellenprofile 2. Unternehmenskultur ohne Haken und Ösen 3. Anzeigen, Vorstellungen, Ausbildungsmessen 4. Online-Stellenschaltungen in ausgewählten Portalen 5. Faire Arbeitsverträge ∞ |
K. J. G ehem. Rekruiter |
|
| Verunsicherung | 1. Verständnis seitens der GF 2. offenes Diskutieren, kein Ausgrenzen 3. Jeden Mitarbeiter trotz konträrer Ansichten als wertvoll betrachten - keine Konsequenzen ∞ |
K. J. G | |
| Auswahlkriterium | 1. In jedem Bereich muss ein-, max. zwei Querdenker ∞ |
K. J. G. | |
| Verabschiedung | 1. Klare Kriterien an Zielen und Erwartungen mit Chancen der Erreichung; dann aber auch saubere Trennung durch offizielle Verabschiedung mit Dank. ∞ |
K. J. G. | |
| Weiterbildung | 1. Weiterbildungskonzept und Weiterbildungsrahmen ∞ |
K. J. G. | |
| Mitarbeiterbeteiligung am Unternehmenserfolg |
1. Geschenke bis 50 Euro steuerfrei 2. Keine BA! statt dessen .... 3. Mitarbeiterbeteiligung durch .... ∞ |
K. J. G. | |
| Kostenmanagement | |||
| Lieferanten | 1. SCM konsequent anwenden/einführen/ausbauen ∞ |
K. J. G. | |
| Dienstleister | 1. Wer nach Kriterien zu wenig Nutzen bringt: auslisten 2. Klare Erwartungen formulieren und vereinbaren ∞ |
K. J. G. | |
| Kunden | 1. In Kostenmanagement einbinden - wenn nicht - Kundenwechsel ∞ |
K. J. G.; S. S. | |
| Vertrieb | |||
| Effizienz | 1. Immer gefüllter Vertriebstrichter 2. Vertriebsaufwand gemessen an Umsatz 2. Unentbehrlichkeit als zentrales Vertriebselement ∞ |
K. J. G.; Dr. Chr. F. VertriebsOpex® |
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| Marketing | |||
| 1. Immer auf der Suche nach neuen Absatzgebieten 2. Immer auf der Suche nach neuen Märkten 3. Kundenbindung 4. Preislich immer attraktiv 5. Effektiv und schnell funktionierender Kundenservice (das ist auch eine Marketingaufgabe!) ∞ |
K. J. G. | ||
| Technik | |||
| Technik | 1. Nicht modernste sondern flexibelste und wirtschaftlichste Technik von Lieferanten mit bestem Support ohne laufende Systemwechsel 2. Eigene Technik kultivieren und auf die Spitze treiben - Mitarbeiterbeteiligung nicht vergessen! ∞ |
K. J. G. | |
| Technologie | 1. Penible Folgenabschätzung in alle Richtungen 2. Kein Einsatz von Wasserstoff! 3. Technologieeinsatz zur weitgehenden Reduktion von Abfall und Ressourcenverbrauch 4. ... ∞ |
K. J. G. | |
| Betrieb | |||
| Effizienz/Kosten | 1. Im gesamten Betrieb Verschwendung vermeiden 2. Prozesse verzahnen (Software) 3. Standardisierung (gesamter Betrieb) 4. Kaizen einführen-/vertiefen 5. ... ∞ |
K. J. G. | |
| Steuern | 1. Co-Steuerberater installieren 2. Prozesse verzahnen (Software) 3. Standardisierung (gesamter Betrieb) 4. Kaizen einführen-/vertiefen 5. ... ∞ |
K. J. G. | |
| Zukunft | 1. Investitionen nur bei sicherer Rendite von > 10 % innerhalb 2 Jahren 2. Standortwahl innerh. D nach Gewerbesteuer, Verkehrsanbindung , Fachkräfte, Lebensqualität 3. ... ∞ |
K. J. G. | |
| Effizienz/Kosten | 1. Im gesamten Betrieb Verschwendung vermeiden 2. Prozesse verzahnen (Software) 3. Standardisierung (gesamter Betrieb) 4. Kaizen einführen-/vertiefen 5. ... ∞ |
K. J. G. | |
| Investitionen | |||
| 1. Amortisation max. 3 Jahre bei Invstitionen < 10 % v. Umsatz (je nach Betriebsgröße abgestuft) 2. ... ∞ |
S. S. | ||
| Führung | |||
| Nachfolge | 1. Nachfolger trainieren 2. Wissensmanagement bei der Nachfolge 3. ... 4. ... ∞ |
K. J. G.; Dr. K. G. | |
| Vorbild | 1. Nachfolger trainieren 2. Wissensmanagement bei der Nachfolge 3. ... 4. ... ∞ |
K. J. G. | |
| Führungsstil | 1. Wasserträgersystem sofort eliminieren 2. Offen für Mitarbeitervorschläge 3. Klare Ziele und Zielvereinbarung 4. Ziele klar kommunizieren und Feedback einholen 5. Offenheit: Feedback 6. Mobbing keine Chance geben 7. In allem ein ausgewogenes Maß 8. ... ∞ |
K. J. G.; Dr. K. G. | |
| Kompass | 1. Fundierter Wertekompass anstelle Beliebigkeit 2. Wissensmanagement bei der Nachfolge 3. Klare Ziele und Zielvereinbarung 4. Ziele klar kommunizieren und Feedback einholen 5. Nicht alles glauben, was die Politik, die Leitmedien in Umlauf bringen ∞ |
K. J. G. | |
| Unternehmensziel | 1. Unentbehrlichkeit als zentrales Vertriebselement 2. Immer ein verlässlicher Partner 3. Eigenkapital aufbauen - rentieren lassen 4. ... ∞ |
K. J. G. | |
| Zukunftsfähigkeit | 1. Eigenkapitalquote 2. Staatl. Bürokratie Vernetzungs- und Kompetenzeffizienz entgegen setzen 3. Staatl. Regulierungswut über Verbände ein vereintes und sehr klares "Nein, danke!" entgegen setzen - sind Verbände zahm, Führungsaustausch im Verband erzwingen 4. ... ∞ |
K. J. G. | |
| Information | 1. Leit- und Massenmedien überprüfen |
K. J. G. | |
| Transformation | 1. Frühzeitig Trends erkennen damit Disruption und Transformation nicht in Zugzwang oder überstürzte Handlungen führen 2. ... ∞ |
K. J. G. | |
| Zeitgeist | 1. Fundamentale Werte statt Zeitgeist - keine Wokeness im Unternehmen 2. ... ∞ |
K. J. G. |
Legende:
VertriebsOpex® = eine Marke von DENKHAUS® für NEUE MÄRKTE GmbH und ein auf Operational Excellence basierendes, automatisiertes Vertriebssystem
∞ = nicht veröffentlichte Lösungsansätze
Unsere Untersuchung zur Corona-Pandemie - Lagebericht
Lesen Sie auch unser Grußwort mit einer Einstimmung auf die Zukunftserwartung oder unsere Aufstellung der Megatrends in dieser Dekade.
Offene Veranstaltungen:
Diskrete Veranstaltungen:
Prüfstand:
Beispiele:
Zukunft denken:
Download:
Wissen:
Homeoffice:
Corona und Unternehmen:
Unternehmen der meisten Formen werden durch gesellschaftliche, politische, technologische, soziologische Themen, Fragestellungen und bereits statt findende Änderungen-, und nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie-, neue Antworten finden müssen. Zukunft für Unternehmer und Unternehmen wird sich anders gestalten als bisher. Insbesondere inhabergeführte Unternehmen werden neu denken lernen müssen und dies anders als vom Inhaber gedacht oder geplant. Dies wird insbesondere den Bereich Finanzierung betreffen. Inhaber werden prüfen (siehe Prüfstand) müssen, ob ihre Ideen zu den neuen Themen, dem neuen Denken so für sie und dauerhaft bzw. nach Plan lukrativ umsetzbar sind.
Zukunftsgestaltung mit dem Wissen:
"mit was", "wie", "wohin", "womit", "mit wem"
war bisher unternehmerisch zukunftsentscheidend.
Es verändert sich die Gewichtung, die Reihenfolge und neue Bedeutungen:
"wie", "warum", "wozu", "bis wohin", "mit wie viel", "wie viel und wann und ob überhaupt"
Die DENKHAUS®-Akademie beobachtet und analysiert kontinuierlich die politischen, soziologischen, technologisch und technischen Veränderungen, Entwicklungen und den Wandel. Um aus diesen Erkenntnissen und Schlussfolgerungen erfolgreich individuelle Strategien zu entwickeln, verfügt die DENKHAUS®-Akademie über breites Wirtschafts-, Technik-, Methodik-, Unternehmerwissen und Fähigkeiten aus der unternehmerischen Praxis.
Für ihre neutrale Aufgabenerfüllung ist die DENKHAUS®-Akademie ein eigenständiger und unbeeinflusster Unternehmensbereich. Sie finanziert sich ausschließlich aus den Veranstaltungserlösen und nutzt die Infrastruktur der DENKHAUS® für NEUE MÄRKTE GmbH/Argenbühl. Für die individuelle Aufgabenstellung einer jeden Veranstaltung werden selbständige Experten als Referenten individuell ausgewählt.
Das Ziel: Eine individuelle Zukunfts-Roadmap für Unternehmer.
Die Veranstaltungsteilnehmer sind Unternehmer und Führungskräfte und kommen aus den Unternehmensphasen:
Startup
Wachstum
Konsolidierung
Krise
Nachfolge / Verkauf
Unser Konzept finden Sie hier und unser Profil, hier. Warum die Akademie gegründet wurde? Mehr Fragen an die Akademie:FAQ
Unter "Blog" lesen Sie unsere Kommentare zu Unternehmerthemen, Auseinandersetzungen und Zukunftsausblicke, Ankündigungen von Forschungs- und Untersuchungsberichten und Neuigkeiten aus der Akademie.
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