Akademie für Unternehmer-Weitblick







Zukunft im laufenden Jahrzehnt - Gedanken, Überlegungen, Sorgen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gender: Warum, wenn es kaum einer will und braucht?

 

Missstände, Ungleichbehandlung, egal von Frau oder Mann sind eine gesellschaftliche Aufgabe. Politik kann Gesetze formulieren und Etats einrichten.

 

Fragen:

  1. Was hat Politik mit Geschlecht zu tun?
  2. Warum soll die Bevölkerung gezwungen werden mit Gender*-Sternchen zu schreiben, wenn sie dies mehrheitlich ablehnt?

 

Gedanken:

Menschen aus den ehemaligen Ostblockländern sagen: "Das haben wir schon mal erlebt."

 

 

LQBT: Jedes Jahr Geschlechterwechsel?

 

Wissenschaftlich wurden zwei biologische Geschlechter festgestellt. Es gibt Menschen die sich "anders fühlen", auch über das weibliche und männliche Geschlecht hinaus. Dies betrifft weniger als 1 % der Gesellschaft.

 

Fragen:

  1. Sind die Missstände der Betroffenen 2-3 % der Bevölkerung so groß, dass es der Umkrempelung (ohne Zustimmung) der ganzen Gesellschaft bedarf?
  2. Ist es demokratisch, die Sprache vorzugeben?
  3. Fühlt man sein Geschlecht mit jedem Jahr anders?
  4. Ist es eine die Gesellschaft aufbauende oder zerstörende Politik an den Grundfesten eines Staates, der Familie (Grundgesetz) zu rütteln?

 

 

Gedanken:

Tut die Politik den Betroffenen wirklich einen Gefallen und schafft sie durch die getroffenen gesetztlichen Maßnahmen Diskriminierung wirklich ab? Wenn im gesellschaftlichen Leben kaum sichtbar, betroffene Menschen bei jeder Gelegenheit (Spielfilme, Politikerstatements, Literatur, Kunst, usw.) als etwas Anderes, Besonderes, Erstrebenswertes, und wenn Politik bereits bei allen Heranwachsenden und auch Kindergartenkindern Sexualität bewusst thematisiert und dabei Befremden auslöst und psychisch zerstörerisch wirkt, dann kann dies keine dem Menschen und der Gesellschaft dienliche Politik sein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Zukunft

 

Die Zukunft wird grün gestrichen doch innerlich wird es dunkel.

 

"Humanität ohne Divinität wird zur Bestialität"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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