Zukunft im laufenden Jahrzehnt - Gedanken, Überlegungen, Sorgen
Zukunft 2020 - 2030
Kann man Zukunft einschätzen?
Wir meinen: Ja. Gottes Wort, die Bibel, beschäftigt sich gar nicht so selten, siehe in Jeremia (Prophet), Buch Daniel, Matthäus-Evangelium, dem Thessalonicher-Brief, zuletzt der Offenbarung, mit Zukunft. Wie zuverlässig ist dann diese Einschätzung? 100 %ig! Die Geschichte bestätigt Gottes Wort mehr als eindrucksvoll.
Kennzeichen der Zukunft
Gott lässt sich nicht spotten.
Was der Mensch sät, wird er ernten.
Keine Flut mehr seit Noah; als Zeichen dafür: Der Regenbogen; Missbrauch heute: Zeichen der Diversität
Gottes Wort ist präzise. Es ereignet sich so, wie beschrieben, wenn die Zeit "reif" ist.
So, wie es in der Welt zugeht, ist die Zeit reif. Kennzeichen: Moralischer Verfall, Abfall von Gott, Mord, Abkehr von seinem Wort, ...
Nein, unsere Betrachtung hat mit Glaskugel, Nostradamus und sonstigen spirituellen Dingen nichts zu tun und wir distanzieren uns auch davon.
Menschen mögen eine eigene Zukunft planen, eine neue Weltordnung installieren, Zeitenwenden ausrufen. Entscheiden wird der allmächtige und einzige Gott was passiert.
Der Weltenlauf
Das entscheidende Jahrzehnt. Die Vorbereitungen dazu sind abgeschlossen oder liegen in den letzten Zügen. Seit Jahrzehnten wurden geplant Unwahrheiten, Verdrehungen in die Welt gebracht. Digitalisierung, Autokratie, Kulturkommunismus, KI, Transhumanismus, neue Weltordnung. Das denken übernehmen andere. Die Atomisierung der westlichen Gesellschaften ist die Ouvertüre. Viele Mächtige, zur gleichen Zeit, haben das Ziel ausgesprochen, an einer neuen Weltordnung zu bauen.
Was uns bewegt, diese Informationen zu veröffentlichen?
Als naturwissenschaftlich Gebildete sind wir der offenen Wissenschaft, die immer ein Diskurs, immer neue Erkenntnisse objektiv bewertet, verpflichtet. Wir wollen uns kein X für ein U vormachen lassen. Wir begeben uns nicht, wie beispielsweise die Astro-Biologie, unterstützt u. a. von Milliardären wie Yuri Milner (Unternehmer) oder Paul Allen (Microsoft-Mitgründer), in den Bereich der unbewiesenen Spekulation, die von den Medien trotzdem veröffentlicht werden. Das ist nur eine Disziplin. Auch Darwin's Theorien und Spekulationen (Beispiel: "kleiner warmer Tümpel") führen in Bezug auf den Ursprung des Lebens in entscheidenden Fragen in 's Nichts oder in Widersprüche, werden aber munter publiziert. Wehe man stellt diese in Zweifel.
Zitat
"Ohne Bergpredigt hätten wir überhaupt keine verbindliche Moral".
(Gregor Gysi,
Zitat aus Schwäbische Zeitung anlässlich einer Veranstaltung in Leipzig wo er sagte: "Er fürchte sich vor einer gottlosen Gesellschaft, auch wenn er selbst nicht gläubig sei".)
Man muss kein Hellseher sein, um selbst zu erkennen, dass so vieles im Umbruch ist, ohne genau zu wissen, wohin. Essenzielles wird sogar von den Füßen auf den Kopf gestellt. Utopia wird skizziert und gepriesen, eine neue Weltordnung soll entstehen, verzaubert mit Sehnsuchtsbegriffen der Menschheit wie Gleichheit, Gerechtigkeit, Solidarität. Dabei sind die Grundlagen gar nicht gegeben. Es gibt aber offenbar genug Woke, auch Unternehmer, die begeistert sind oder das ganze als "endlich tut sich was" oder "endlich wird der Mief des Alten, Überkommenen, Hemmenden, ausgelüftet".
-> Kann man diesen Weg mitgehen?
-> Man muss sich nicht auf die selbst ernannten Heilsbringer und "Führer" verlassen. Es gibt tragfähigere Wege die belastbarer sind.
-> Politik ist nur das sichtbare. Das was nicht offenbar ist, bestimmt unsere Zukunft.
Auszüge aus der Bibel
(Zitate aus der Schlacher-Übersetzung, Version 2000)
"Jesus lehrte wie einer der Vollmacht hat und nicht wie die Schriftgelehrten".
-> Das lässt sich auch auf heute übertragen. Die Schriftgelehrten sind die heutigen Wissenschaftler aus den verschiedensten Fachgebieten aber auch einige der politischen Klasse die so auftreten als hätten sie das Recht unantastbar zu sein.
"Wenn ein Volk uneins mit sich selbst ist, wird es verderben". (Matthäus 12,25)
->Spaltung auf allen Ebenen, in allen Bereichen. Von den Füßen auf den Kopf.
"Wer sein Haus ohne Gott baut, baut umsonst".
-> Gott wurde von den Regierenden und vom Volk abgeschafft - er hat nichts mehr zu sagen. An seine Stelle ist die emporgehobene Wissenschaft getreten. Die Seele des Menschen wurde massenhaft abgespalten - die Anstrengung, zu Gott zu kommen und göttlichen Frieden zu erhalten, muss aus der Erkenntnis, dem Eingeständnis und dem Willen jedes einzeln Betroffenen kommen.
"Gerechtigkeit erhöht ein Volk, die Sünde aber ist die Schande der Völker". (Sprüche 14,34)
-> Der Arm der Exekutive reicht tief in die Judikative und in die 4. Gewalt hinein.
"Wer unter euch baut sein Haus auf Sand, wenn der Sturm kommt, wird es versinken".
(Kurzform aus Sprüche 7,24)
-> Auf Sand baut, wer ohne Christus baut auch wenn er/sie bilanziell und unternehmerisch vieles richtig macht. -> Die Regierenden und Menschen werden keine Antworten mehr haben, die "Komplexität" nimmt überhand. Sie sind dann mit ihrem Latein am Ende und schreien nach dem, der sie rettet. Dabei ist die Komplexität eine selbst herbeigeführte, aufgrund von Winkelzügen, Kompromissen, Ungerechtigkeit, eigener Moralstandards, die den Menschen unterjochen.
"Gott lässt sich nicht spotten".
-> Gottes CO2-Gedächtnis ist allem, was Menschen je erreicht haben, unvorstellbar weit überlegen.
"Kein Ehebrecher, kein Mörder wird Anteil am Reich Gottes haben".
-> Jeder hat in Gedanken x-Mal gesündigt. Sünde fängt beim Gedanken bereits an. So sagt es Gottes Wort.
"Der Besitz des Reichen ist für ihn eine feste Stadt und wie eine hohe Mauer in seiner Einbildung". Sprüche Salomos, 18,11
-> Wir haben Haus, Mobilität, Technologie. Was brauchen wir mehr? Beim Zittern der Berge und speien der Vulkane kommen die Menschen immer noch nicht drauf, dass Klima nur die zweitbeste Antwort ist. Wenn überhaupt.
"Tod und Leben steht in der Gewalt der Zunge, und wer sie liebt, wird ihre Frucht essen". Sprüche Salomos, 18,21
-> Es ist Mode, dick aufzutragen, auch wenn der Gehalt dünn ist. Sonst wird man ja nicht gehört.
Der Prüfstein zu allen Zeiten für die Menschheit: Der Paulus-Brief an die Römer, Kapitel 1
(17) "Der Gerechte wird aus Glauben leben.
(18) Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten,
(19) weil das von Gott erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat;
(20) denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so dass sie keine Entschuldigung haben.
(21) Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigem Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
(22) Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden
(23) und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht.
(24) Darum hat sie Gott auch dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, sodass sie ihre eigenen Leiber untereinander entehrten,
(25) sie welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf die Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit Amen!
(26) Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen;
(27) gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.
(28) Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt,
(29) als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche die Gerüchte verbreiten,
(30) Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam;
(32) Obwohl sie das gerechte Urteil Gottes erkennen, dass die des Todes würdig sind, welche so etwas verüben, tun sie diese Dinge nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben".
Was die Bibel lehrt
Die Natur ist Gottes Schöpfung, sie ist kein Zufall und nicht das Prinzip "Selektion". Der Mensch als Gottes Ebenbild mit seinen Begabungen und seiner Fähigkeit ist im Unterschied zu Tieren, fähig, zu Gott eine Beziehung aufzubauen, mit ihm in seinen Ordnungen und seinen Maßstäben zu leben und von ihm auch persönlich geführt zu werden. Der Mensch hat im Unterschied zum Tier eine Seele. Diese Seele ist unvergänglich, unauslöschbar. Sie beinhaltet das ganze gespeicherte Leben, die Persönlichkeit eines Menschen und sie ist einzigartig - es gibt kein Doppel. Auch deshalb sind Vergleiche zwischen Mensch und Tier unzulässig, diskreditieren Gott, erniedrigen Gottes Schöpfung und seine Absicht, erniedrigen die Stellung des Menschen und führen in die Irre.
Aus Angst, vor Gott nicht bestehen zu können, werden sehr viele Wissenschaftler, Theologen heutzutage selten, in die Öffentlichkeit geholt, damit unerklärliches oder neudeutsch, komplexes, "wissenschaftlich" erklärt wird. Es kommt nicht selten vor, dass Sachverhalte vom Volksmund aus der Realität zutreffend beschrieben werden, von Wissenschaftlern mit vielen Worten aber in einen anderen Zusammenhang gerückt und damit abgeschwächt oder sogar negiert wird, oder die Wissenschaft mit Steuergeldern die Erkenntnisse des Volksmundes erst viel später bestätigt. So verwischt Sünde wenn es sich um gesellschaftlich wichtige Fragen handelt. Sünde kann nicht wegdiskutiert, wegerklärt werden. Sünde ist Trennung von Gott. Komplexes ist nur dann komplex, wenn man sich vor klarer Entscheidung mit Hilfe von Gottes Geboten und Ordnungen drückt.
Gottes Wort spricht für sich selbst, jeder sollte es kennen und Gott um Weisheit bitten. Um das Richtige zu tun, braucht es Glauben und Gehorsam an Gott, nicht Wissenschaft.
Gott kennt das Kernproblem des Menschen: Sünde. Sünde ist die begriffliche Zusammenfassung für Unglauben, Ungehorsam, Zielverfehlung, böse Taten, böses Denken, Aberkennung von Gottes Allmacht und Heiligkeit, menschliche Überheblichkeit bis hin, sich die Stellung Gottes anzumaßen oder darüber hinaus zu gehen.
Das ist: Über Leben und Tod eines Menschen zu bestimmen.
Das ist: Über Menschen öffentlich zu richten. Richten ist Sache der Justiz in ordentlicher, diskreter Untersuchung und Vorbereitung, der Sammlung Belastendes und Entlastendes, auf keinen Fall aber Vorverurteilung.
Das ist: Der Angriff auf den Augapfel Gottes.
Das ist: Der Lüge zu gehorchen anstatt der Wahrheit.
Die in der Bibel getroffenen Aussagen sind unumstößlich - und - sie sind uns von Gott selbst geoffenbart. Wer also könnte die Zukunft besser kennen als Gott?
Es bedarf also keiner Hinzufügung von Annahmen durch Menschen. Was Gott offen lässt ist der Zeitpunkt. Er hat uns aber Kennzeichen gegeben, damit wir die Zeichen der Zeit erkennen. Doch sollten wir es nie soweit kommen lassen.
Gott will, dass jeder Mensch zur Erkenntnis der Wahrheit kommt und gerettet wird zum ewigen Leben, eingeschrieben im Buch des Lebens. Der Mensch aber muss sich retten lassen wollen. Der Mensch muss sich suchen und finden lassen wollen. Gott geht jedem Menschen nach und klopft mehrere Male an die Herzenstür. Gott lässt jedem Menschen die Freiheit der Entscheidung. Das sind bereits drei Facetten der Liebe Gottes, die jedem Menschen auf dieser Erde galt, gilt, gelten wird, solange die Erde besteht, weil er ein gerechter Gott ist. Würde Gott hier fehlen, er wäre nicht heilig. Wäre er nicht heilig, würde das ganze Universum in sich zusammenstürzen, in ein schwarzes Loch, das die Dimensionen des bestehenden übersteigt.
Diese Erde besteht nicht ewig, sagt Jesus Christus: "Himmel und Erde werden vergehen, meine Worte werden nicht vergehen" (Matthäus 24,35). Es ist daher unsinnig und nutzlos, diese Erde retten zu wollen. Sinn macht einzig, dass jeder Mensch seine grundsätzliche Getrenntheit von Gott erkennt, Gottes Angebot der Getrenntheit durch sein Geschenk an den Menschen aufgeben will, der allein über Jesus Christus führt. So steht es im Neuen Testament der Bibel:
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, denn durch mich" (Johannes 14,6) und "ihr müsst von neuem geboren werden" (Johannes 3,16).
->
Diese neue Geburt ist eine von Gott her, durch den Heiligen Geist, also eine geistliche Neugeburt, keine körperliche und schon gar keine technische à la Betriebsanleitung. Ob der Mensch einer Religion angehört oder keiner, spielt keine Rolle. Der Glaube an Jesus Christus und seine Erlösung und Rettung ist eine persönliche Sache zwischen dem Menschen und Jesus Christus selbst. Durch die Bekehrung und Rettung durch Christus ist man Teil des Reiches Gottes aber nicht Teil irgend einer Religion. Die Rettung ist auch keine mystische Neugeburt à la fernöstliche Religionen, sondern geschieht, indem sich ein Sünder seiner Sünden bewusst wird, diese von ganzem Herzen bereut, seine Gottes ferne erkennt und in die Gemeinschaft mit Gott kommen will. Das ist das größte Geschenk an einen Menschen, der bereit ist, von seinen falschen Wegen umzukehren, indem der Mensch im Glauben annimmt, dass Gottes einziger Sohn anstelle aller Sünden eines Menschen am Kreuz gestorben ist und alle Sünden nicht nur überdeckt sondern auslöscht und ins tiefste Meer versenkt und Jesus Christus ihrer nicht mehr gedenkt, erhält ein neues, ewiges Leben und Gott ist von nun an mit ihm, weil dieser Mensch Gottes Kind geworden ist. Vorher war dieser Mensch von Gott geliebt, aber ferne und nicht gerettet und nicht Erbe der Gnade Gottes. Dies alles geschieht im Gebet und ist in der ehrlichen und ungeheuchelten Gotteskindschaftswerdung enthalten. Dies erkannte Martin Luther nach langer, verzweifelter Suche, nach jahrelangen Studien, weil in seiner Religion gefangen, bis er erkannte: "Aus Gnaden bin ich gerettet, nicht aus mir selbst, sondern Gottes Gabe ist es" (Römer 3,24) und ohne dass er gute Werke tut oder sich kasteit oder sonst irgend etwas. In Gottes Wort steckt Kraft und Luther konnte dann die Reformation einleiten, da die Kirche diese Wahrheit vor den Menschen versteckte, um Macht über sie zu haben.
->Dies war die Eintrittspforte für unsere Demokratie, für unseren Wohlstand, für unsere geistige Freiheit!
Durch die völlige Missachtung Gottes heiliger Gebote und Ordnungen und Übertretung, bis hin zur bewussten Abkehr, erlangen Menschen diese Freiheit nicht und sind Sklave der Sünde, des Widersachers Gottes.
Die Erkenntnis, die Umkehr können ein Prozess über Tage, Wochen, Monate, es kann aber auch in einem Nu sein, vergleichbar der Erkenntnis einer Bankrotterklärung und dem Wunsch und Willen eines Neuanfangs oder schlicht, dem Wunsch nach Rettung von der Sünde und geistlichem Tod.
Ein durch Jesu Christi Geretteter
kann niemals mehr von irgendjemandem, auch nicht vom Widersacher Gottes, losgerissen werden (Johannes 10,28). Diese Liebes-Beziehung kann gestört werden, meist vom Gläubigen selbst, der mangelnde Pflege und Liebe. "Den Leib können sie töten, aber die Seele nicht", sagt die Bibel in (Matthäus 10,28). Niemand und nichts kann so tun als der wahre und allmächtige Gott, der Schöpfer des Himmels und der Erde allein, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. Der Gott, der von sich sagt: "Ich bin, der ich bin" (2. Mose 3,14).
Wichtige Ereignisse in Politik, Gesellschaft, Wirtschaft,
Finanz, Kultur
1989 Iran wechselt von Monarchie zu Gottesstaat und wird zum Paria in der
Region - Freiheitsunterdrückung, Entwicklung und Bau Atombombe
1991 Erster Irak-Krieg aufgrund einer Lüge des amerikanischen Präsidenten
1999 Zweiter Irak-Krieg - Kräfteverhältnis in der Region wird neu; Arabische Emirate bauen Einfluss aus
2008: Sub Prime Finanzkrise und folgende Wirtschaftskrise in den USA und Europa - Verschiebung von 2 Billionen EUR Kapital
-> Angst
2013 Orientalischer Frühling von Ägypten bis Tunesien - die Hardliner gewinnen, die Freiheit wird unterdrückt, trotz westlicher Unterstützung auch des CIA
2013 Syrienkrieg aufgrund von Freiheitsprotesten der Opposition mit Unterstützung der CIA und des Westens; nachfolgende Einmischung des Iran, Russland, Türkei
2014 Krim-Annexion Russlands; Minsker Abkommen
2015 Flüchtlingsstrom nach Europa, insbesondere Deutschland - Aufnahme - Destabilisierung Europa, insbesondere Deutschland - Asylgesetze werden nicht angepasst
-> Angst
2015 Agenda 2021 der UNO
-> Die UNO wird es richten
2016 Maidan-Proteste; Einmischung der CIA in ukrainischen Wahlkampf und zwielichtige wirtschaftliche Investitionen Hunter Biden's in der Ukraine - das Milliardengrab für Europa bekommt Konturen
2018 Klimastreiks, Ressourcenverknappung - Europa, insbesondere Deutschland im Würgegriff von NGO's
2018 AGENDA 2030 wird verabschiedet - Utopia soll auf Biegen und Brechen gegen den Willen der Bevölkerung und Mehrheitsinteressen durchgesetzt werden
-> Die UNO wird es richten
2020-2022 Pandemie, gesellschaftliche Zerreißproben, Lieferketten, Deglobalisierung - schwerer Schaden für die deutsche exportorientierte Wirtschaft
2020 Russischer Überfall auf ukrainisches Staatsgebiet; Putin strebt eine neue Weltordnung an; Landgewinne stehen nicht im Fokus, außer der Krim, Donbas, Luchansk - schleppende Hilfe für die Ukrainer, zu spät, zu wenig
2022 Nord Stream II wird zerstört - Energiepreisexplosion besonders in Deutschland
2022- Phantastische, wahnwitzige technologisch/technische Möglichkeiten - KI
-> Hinwendung der Menschen, vor allem der jungen, an eine Maschine, den großen Geist, die alles weiß
2023 Überfall auf israelisches Musikfestival am 07. Oktober mit anschließenden militärischen Operationen Israels in den Gaza-Streifen; Türkei wird zur Vormacht im Nahen Osten - Deutschlands Staatsräson ist eine Worthülse ohne Inhalt
2023 Chinas Anspruch und Drohungen gegen Taiwan, aber auch den Anreiner-Staaten wie den Philippinen, Indonesien werden massiver
-> Angst
2024 Trump wird Präsident und krempelt Nation, Migration, Außenpolitik, Geheimdienst wie NATO um
-> Angst vor den Rechten
2024 Das von der Regierung geförderte E-Auto floppt durch Kaufverweigerung der Bürger - deutsche Automobilindustrie, Maschinenbau in der Krise
-> Zerstörung
2024 Der deutsche Staat mit den höchsten Steuereinnahmen in der EU kommt mit dem Geld nicht aus - Regierungskrise mit Neuwahl
-> Moloch "Auslandsabflüsse"
2025 Einführung des digitalen Euro
-> Wozu?
2027 Digitale ID-Pflicht jedes deutschen Bürgers; Ausweitung auf EU; mit Fingerabdruck
-> Der ganze Mensch auf eine Nummer reduziert
2027 Vorbereitung Europas auf möglichen Angriff Russlands auf NATO-Gebiet
-> Die UNO wird es richten
Das Problem des Menschen ist sein Ungehorsam, die Anmaßung bis zur Selbstüberhebung gegenüber Gott, dem Schöpfer des Himmels und der Erde, der sich in Jesus Christus geoffenbart hat.
Es ist die Anhäufung von Sünde ohne die vergebende Sühne Jesu Christi, die im Glauben als Geschenk aus Gnaden angenommen wird, nicht aus Werken (Römer 3, 28; 9,12)
Lösung
Bekennen und Umkehr von allen Sünden an Jesus Christus im persönlichen Gebet und glauben, dass Jesus Christus, der Messias, ganz persönlich für die Sünden der Menschen gestorben ist.
Zukunft
Das Gericht ist nahe. Gott lässt sich nicht spotten. Aus den guten Gaben Gottes, der Natur, den Lebensmitteln, dem Wasser, der Familie, der Binarität von Mann und Frau hat der Mensch seit jeher gegen Gott und seine Ordnungen im Umgang rebelliert, statt zu danken und zu ehren.
Siehe ->
Und alle haben gesündigt, keiner hat gutes getan (Römer 1). In den Ordnungen Gottes steckt mehr als der Mensch tut: Weisheit, damit es dem Menschen lange gut gehe. Wer die Ordnungen verwirft, dem geht es nicht lange gut.
Nur der heilige, sündlose Gott, der sich in dem Menschsein Jesus Christus geoffenbart hat, von den Menschen verspottet, abgelehnt, falscher Anklage unterworfen, als König verworfen, an 's Kreuz gebracht, gestorben für die Sünde aller Menschen, wie prophezeit auferstanden am dritten Tag, in die Höhe gefahren in den Himmel, wieder auf die Erde gekommen, 500 Menschen an verschiedenen Orten erschienen und nach 80 Tagen wieder in den Himmel aufgenommen und jetzt zusammen mit dem Vater und dem Heiligen Geist regierend, auf den Tag der Vollzahl der Bekehrten wieder auf die Erde kommend, um die seinen zu sich zu nehmen. Danach werden Zeiten anbrechen, die die Erde noch nie gesehen hat und die nie wieder kommen werden. In den Tempel Gottes wird sich der Antichrist setzen und vollmundig lästerliche Dinge reden und er wird den ganzen Erdkreis erreichen und sein Bild wird auf dem ganzen Erdkreis zu sehen sein.
Entwicklungen bis zum Höhepunkt
Realitäten
1. Israel als Prüfstein für Wahrheit und Lüge
Realität kann nur durch Augenzeugen, vor Ort, erlangt werden.
Die UNO und ihre Organisationen sind kein Garant für Gerechtigkeit, Recht, Solidarität - sie kann oder will Kriege nicht verhindern.
"Das ganze Land will ich dir und deinen Nachkommen geben - ewiglich." 1. Mose 13,15
Gott vermachte Abraham vor 4.000 Jahren das Land in der Erbfolge Abraham-Isaak-Jakob (1. Mose 28,13)
Gott gab Jakob den neuen Namen "Israel", machte ihn zum Namensgeber für das Land.
Gott teilte das Land unter den zwölf Söhnen Jakobs auf. Jeder der 12 Stämme erhielt ein eigenes Gebiet.
Gott verwarf sein Volk nicht, sondern bestätigte seinen Bund immer wieder.
Gott bezeichnet sich selbst als "Gott Israels" und als "Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs."
Aus biblischer Sicht ergibt sich: Das Land gehört Gott. Nicht nur das. Als Schöpfer des Himmels und der Erde gehört Gott alles was er geschaffen hat, das sind die Universen und die Erde mit allem was darauf webt und lebt.
Gott warnt die Feinde Israels: Wer Israel antastet, der tastet Gottes Augapfel an (Sacharja 2,12).
Israelitische Stämme besiedelten das Land nachweislich bereits 1250 v. Christus. Seither gab es jüdische Präsenz, selbst in Zeiten der Verfolgung. Kein anderes Volk, das vor 3.000 Jahren hier lebte, existiert heute noch.
Kaiser Hadrian benannte Isreal/Judäa 132 n. Chr. um in "Syria Palestina". Eine "palästinensische Nation" gibt es ethnologisch nicht. Die nicht-jüdische Population entstand durch Einwanderung aus arabischen Ländern und wechselnder Besatzung, am längsten dauerte die Herrschaft des Osmanischen Reiches (1517 - 1918).
1917 verpflichtete sich Großbritannien zur Errichtung einer jüdischen Hemstätte in "Palästina" Die sogenannte Balfour-Erklärung wurde vom Völkerbund (Vorläufer der UNO) ratifiziert, von der UNO übernommen.
1922 wurde Israel zum britischen Mandatsgebiet Palästina. Alle Bewohner wurden als "Palästinenser" bezeichnet - ob Araber, Juden oder Christen.
Noch im Jahr 1922 trennte Großbritannien vier Fünftel des Mandatsgebietes ab als arabisches Territorium - das späteres Jordanien. 1947 teilte die UNO auch das verbliebene Fünftel "Palästina" noch einmal auf. Die Araber lehnten den Teilungsplan ab. Die Juden stimmten zu und gründeten am 14. Mai 1948 den Staat Israel. Weitaus größer als die viel kritisierte jüdische Zuwanderung war die arabische Zuwanderung im selben Zeitraum:
Das Land zog arabische Einwanderer an, weil es durch die Arbeit jüdischer Pioniere wieder ertragreich wurde und Arbeitsplätze entstanden.
Von Autor: Daniel Pipes (Kolumnist u. a. für Washington Times, Wall Street Journal, Jerusalem Post)
Die Landräuber-Legende stellt die Gründung des Staates Israel als Akt des Diebstals dar, seinen Fortbestand als historische Ungerechtigkeit (Nakba). Der Palästinensischen Behörde (PA) dient dies als Grundlage der Nichtanerkennung des Existenzrechts Israels und untergräbt Israels Position International und bei Organisationen. Die PA behauptet, die heutigen Palästinenser würden von den Jebusitern abstammen, einem Stamm des antiken Kanaan; dies trifft auf den größten Teil der "Palästinenser" nicht zu, denn sie sind überwiegend Nachkommen von einwandernden und einströmenden Arabern, die ihre wirtschaftliche Zukunft verbessern wollten.
Die Einwanderung der Israelis in das Land verlief friedlich. Ein Novum in der Weltgeschichte bei diesem Ausmaß. Den "Zionisten" fehlte es an Waffen und an Macht nach den schrecklichen Erlebnissen der Shoa und des untergegangen Nazi-Regimes. Eine Eroberung schied also aus. Statt dessen kauften sie Land, teils zu überhöhten Preisen. Unterstützt wurde diese durch den 1901 gegründeten Jüdischen Nationalfonds und nicht wie gerne irrtümlich behauptet, durch die Haganah (geheime jüdische Verteidungsorganisation).
Die Zionisten machten das "Wüstenland" urbar und fruchtbar. Deshalb wohnten auch sehr wenig Menschen dort, auch kaum Araber. Mit der Urbarmachung (auch Trockenlegung von Sümpfen) wurden Seuchen drastisch reduziert.
Erst als die britische Mandatsmacht "Palästina" aufgab, unmittelbar nach der Staatsgründung Israels 1948, erfolgte ein Generalangriff der arabischen Staaten auf Israel, um die Zionisten zu vernichten und zu vertreiben. Dabei jedoch gewannen die "Zionisten" weiteres Land hinzu. Historiker verweisen auch auf die Tatsache, dass viele Araber von ihrem Land flohen, als dass sie vertrieben wurden. In arabischen Schulbüchern, auch in den von den EU-finanzierten, steht dies anders, nämlich, dass die Zionisten die "Palästinenser" vertrieben und dies das "Trauma der Palästinenser" (Nakba) sei, jedem "palästinensischem Kind" von Generation zu Generation eingeimpft.
Imperialistische Staaten wollen Macht und Gebiete vergrößern. Angriffskriege sind ein Mittel dazu. Israels Landgewinne sind aber eine Folge der Angriffe der "Nachbarn", der arabischen Staaten auf Israel, deren sich Israel erwehren musste.
1948/1949 Unabhängigkeitskrieg
Fünf arabische Armeen greifen Israel bereits in der Gründungsnacht vom 14. auf den 15. Mai 1948 an: Ägypten, Syrien, Libanon,
Irak und Jordanien. Das Verhältnis lag bei 40:1. Israel siegte.
1956/1957: Sinai-Krieg
Der Waffenstillstand war seit Jahren brüchig. Terrorkommandos fallen in das Staatsgebiet Israels ein. Ägypten rüstet auf, vor allem auf dem Sinai und schließt Bündnisse mit Syrien und Jordanien. Ägypten sperrt den Suez-Kanal, um Israels Lebensader abzuschneiden. Mit Hilfe von Großbritannien und Frankreich wehrt sich Israel. Ägypten verliert die Sinai-Halbinsel.
1967/70: Abnutzungskriege
Die UdSSR, die PLO,
unterstützen Ägypten durch permanente Angriffe kurz nach dem Sechstagekrieg, um Israels Kampfkraft- und Fähigkeiten zu schwächen/zerstören. Die Kämpfe enden mit einem Waffenstillstand. Die Fronten bleiben unverändert.
1973: Jom-Kippur-Krieg
Ägypten und Syrien greifen am höchsten Feiertag die Israelis an. Libyen, Jordanien, Algerien, Marokko, Irak, Sudan, die UdSSR gehen gemeinsam gegen Israel vor. Israel vernichtet die syrische Armee, die ägyptische 3. Armee steht vor der Vernichtung, als der Weltsicherheitsrat einen Waffenstillstand fordert.
2008/9: "Operation gegossenes Blei"
Nach jahrelangem Beschuss durch die Hamas mit Tausenden Raketen auf israelische Gemeinden greift Israel Ziele im Gaza-Streifen an. Der anhaltende Raketenbeschuss zwingt Israel zu weiteren Militäraktionen im Gaza-Streifen.
Oktober 2023: Gaza-Krieg
Am 7. Oktober durchbricht die Hamas, unterstützt von palästinensischen Zivilisten, die von dieser Aktion einer "begrenzten Geiselnahme von ca. 40 Israelis" (geistiger Vater: Sinwar) Wind bekamen, die Grenzzäune an mehreren Stellen, unter Ausschaltung zweier israelischer Kommandoposten und richten auf bestialische Weise, ein Blutbad ohne Gnade und ohne eine unmittelbare Veranlassung, an den an der Grenze wohnenden und feiernden Israelis an. 1.200 Menschen kommen zu Tode, 240 Menschen werden entführt, gleich, ob Alte, Kranke, Babys, Kleinkinder, Frauen, Männer. Israel kündigt eine lange Operation an, ebenso die Vernichtung der Hamas und deren gesamten Strukturen inkl. unzähligen unterirdischen Tunneln (Finanzierung: Katar, umgeleitete EU-Gelder an die PA), Waffen, selbstgebauten Raketen (aus Wasserrohren), Panzerabwehrraketen, Kalaschnikows, Handgranaten. Weiteres Ziel: Befreiung der Geiseln. Die Hamas hat sich auch im Südlibanon, unter nichtoffizieller Unterstützung der UN-Organisation UNWAR, festgesetzt, inmitten von Wohnanlagen, Krankenhäusern, Schulen und Kindergärten.
Israel hat über weite Teile der bisherigen Regierungen keine Expansionsbestrebungen erkennen lassen. Unter den vielen Gruppen der Religiösen gibt es solche, die die Grenzen des Königs Salomo für Israel anstreben. Die Mehrheit der Israelis sieht dies als nicht zentrales Anliegen. Der weit überwiegende Teil der Israelis ist zuvorderst an Frieden gelegen, auch mit seinen Nachbarn. Israel war immer bereit, territoriale Kompromisse einzugehen: "Land gegen Frieden". Trotz der Rückgabe von Land (Gaza-Streifen 2006 komplett von Israel geräumt, Infrastruktur funktionstüchtig hinterlassen) kehrte für Israel kein Frieden ein. Die Hamas hat die von den Israelis hinterlassen Gewächshäuser kurz nach deren Übernahme in Flammen aufgehen lassen, Elektrische Trafostationen uvm. zerstört.
Arabische Israelis
... oder auch "palästinensische Bürger Israels" sind Nachkommen jener Araber, die während des israelischen Unabhängigkeitskriegs auf israelischem Territorium geblieben sind. Ihre Muttersprache und Kultur ist arabisch. Sie bilden heute ca. 20 Prozent der ca. 10 Millionen Einwohner Israels. Arabische Israelis besitzen die israelische Staatsbürgerschaft und die gleichen Rechte wie jüdische Israelis.
Araber in Ostjerusalem
... und Araber auf den Golanhöhen genießen einen komplizierten Sonderstatus mit besonderen Rechten als "ständige Einwohner". Israel hat ihnen außerdem das Recht gewährt, sich einbürgern zu lassen, um die volle israelische Staatsbürgerschaft mit allen Rechten zu erhalten (siehe arabische Israelis).
Araber im Westjordanland
... leben auf dem Gebiet, das international als Territorium eines mögliche palästinensischen Staats gilt. Sie besitzen keinen israelischen Pass und sind keine israelischen Staatsbürger. Die Regierungsfunktion bzw. Selbstverwaltung wird nominell von der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) ausgeübt. Die letzte freie Wahl fand 2006 statt, seither wurden von der PA keine Wahlen mehr durchgeführt. Das Westjordanland, auch West Bank genannt, umfasst die biblisch-jüdischen Gebiete Judäa, Samaria. Das Westjordanland besteht aus drei Zonen, der Umfang der palästinensischen Selbstverwaltung ist abhängig von der jeweiligen Zone.
Zone A (autonomes palästinensisches Gebiet):
Sie umfasst 18 Prozent des Westjordanlandes. Zone A steht unter voller palästinensischer Selbstverwaltung und Kontrolle.
Zu diesem Gebiet gehören die größeren Städte des Westjordanlandes. Zone A zu betreten ist für Juden nicht erlaubt und gefährlich.
Zone B
(teilautonomes palästinensisches Gebiet):
Dieses umfasst ca. 20 Prozent des Westjordanlandes, vor allem den ländlichen Raum. Die PA übernimmt hier die administrative Verantwortung, Israel behält sich Sicherheitskontrollen vor.
Zone C:
Sie umfasst ca. 62 Prozent des Westjordanlandes. Zivilrechtlich und sicherheitstechnisch steht Zone C unter israelischer Kontrolle. Es handelt sich zwar um ein großes Gebiet, das aber nur sehr dünn besiedelt ist.
Im Westjordanland leben rund 3 Millionen Menschen, davon ca. 14 Prozent Menschen jüdischen Glaubens, die "Siedler" genannt werden.
Araber in Gaza
... lebten de facto in einem eigenständigen Staat. Der Gazastreifen wurde bereits 2005 von Israel vollständig geräumt und gehörte bis zum Angriffskrieg der Hamas am 7. Oktober zu den vollständig selbstverwalteten Palästinensischen Autonomiegebien.
Juden unerwünscht
Siedlungen schaffen Fakten, lautet ein weit verbreiteter Vorwurf - die Anwesenheit jüdischer Zivilisten würde Grenzen verschieben und dadurch einen späteren palästinensischen Staat kleiner machen. Anders ausgedrückt: In einem palästinensischen Staat sollen kein Israelis oder vor allem Juden wohnen dürfen. Aber es gibt kein Völkerrecht, das die zivile Präsenz von Juden irgendwo auf dieser Welt verbietet.
Araber in Israel
Im Westjordanland leben rund 14 Prozent Juden. Ist das ein Problem? Wenn es eines sein sollte, dann müsste es ein noch größeres Problem sein, dass im Kernland Israels ca. 20 Prozent Araber leben.
Terror ohne Siedler
Sind Siedler ein Friedenshindernis? Ein Blick vor 1967 zeigt: Damals gab es keine einzige jüdische Siedlung, weder im Gazastreifen noch im Westjordanland. Gab es da Frieden? Weniger Terror? Nein.
Militärpräsenz
Es gibt noch einen zweiten Grund, der die Militärpräsenz völkerrechtlich legitimiert: Die Resolution 242 des UN-Sicherheitsrates fordert den Rückzug israelischer Streitkräfte aus den "besetzten Gebieten". Im zweiten Abschnitt der Resolution steht: "Achtung und Anerkennung der Souveränität, territorialen Unversehrtheit und politischen Unabhängigkeit eines jeden Staates in der Region und sein Recht innerhalb sicherer und anerkannter Grenzen frei von Androhung und Akten der Gewalt in Frieden zu leben".
Israel hat sich daran gehalten. Obwohl Israel durch den von arabischen Staaten erzwungenen Sechstagekrieg von 1967 sein vorheriges Gebiet verdreifacht hatte, war es bereit zum Kurs "Land gegen Frieden". Israels Angebot lautete: Friedensvertrag, Land zurück. Ägypten und Jordanien waren dazu bereit - die "Palästinenser" nicht. Sie haben der israelischen Bevölkerung nie ein freies Leben ohne Vernichtungsandrohung und Gewaltakte ermöglicht oder den Staat Isreal anerkannt.
Apartheid ist systematische und besonders schwere Diskriminierung mit unmenschlichen Handlungen.
Wie unter 7. kann dies auf Israel nicht zutreffen.
Weiterhin einzig im Nahen Osten:
• wählen oder sich wählen lassen
• seine Meinung frei äußern
• seine Religion frei wählen und praktizieren
• gleiche Bildungschancen nutzen
Jeder Bürger kann dies Gleichbehandlung einklagen.
Israel ist eine Demokratie und Rechtsstaat. Der einzige in Nah-, Fern-Ost wie auch Arabien.
• Araber, die in Israel leben genießen mehr Rechte als Araber, die in arabischen Ländern leben.
• Kein Jude besitzt in arabischen Ländern vergleichbare Rechte und Freiheiten.
Wer dieses, auch in der westlichen Welt erwähnt, läuft Gefahr, bedroht zu werden, oder schlimmeres.
• in palästinensisch kontrollierten Gebieten ist der Verkauf von Immobilien an Israelis verboten
• Juden ist es streng verboten, palästinensische Städte zu betreten
• die PA besteht auf "judenreinem" Territorium
• Juden im Westjordanland (Samaria und Judäa) leben in Siedlungen sonst müssten sie mit Lynchmorden rechnen
• in Israel gilt Religionsfreiheit, außer auf dem Tempelberg
• Ostjerusalem inklusive jüdischem Altstadtviertel war bis zum Sechstagekrieg von Jordanien besetzt und hat in dieser Zeit alle jüdischen Bewohner vertrieben, jüdische Immobilien beschlagnahmt und historische Synagogen zerstört, inkl. der berühmten Hurva-Synagoge.
• Frauen genießen nur in Israel die gleichen Rechte und Freiheiten wie Männer
• bereits die israelische Unabhängigkeitserklärung gewährte allen Bürgern Israels Religionsfreiheit, Gewissensfreiheit und das Recht auf Bildung, unabhängig von Religion oder Rasse oder Geschlecht
• Die Knesset (israelisches Parlament) gehören auch arabische Abgeordnete an, inkl. arabischer Parteien
Die UNO wurde 1945 mit hehren Zielen gegründet. Der zwischenstaatliche Zusammenschluss sollte die Welt gerechter und friedlicher machen.
Ein Blick auf die Statistik gibt aber ein verstörendes Bild indem Israel auf Platz 1 mit 103 Verurteilungen, weit vor Syrien mit 42, Iran mit 14, Nordkorea mit 13, Eritrea mit 12, Venezuela mit 3, Sudan mit 2 Verurteilungen im Menschenrechtsrat belegt wurde.
Entscheidungen der UNO fallen immer wieder mit absurden Entscheidungen auf:
• Frauenrechte: 2023 erhielt Israel als einziges Land der Welt eine Rüge wegen "Verletzungen der Frauenrechte". Erinnerung: Frau Golda Meir war bereits 1969 die erste Regierungschefin weltweit!
• Resolution 3379: Am 10. November 1975 erklärte die UN-Vollversammlung den Zionismus zu Rassismus, bei 72 Ja- und 35 Nein-Stimmen bei 32 Enthaltungen zustande. Sie ging als die größte Blamage der UNO in die Geschichte ein.
Warum ist das so?
• In der UN-Generalversammlung gibt es mehr autoritäre Staaten als Demokratien
• Islamische Länder sind überproportional vertreten. 56 von 193 Mitgliedsstaaten gehören der "Organisation für Islamische Zusammenarbeit" an. Deren ausdrückliches Ziel: Die "Befreiung Jerusalems".
• Im UN-Menschenrechtsrat sind 47 Mitgliedsstaaten abstimmungsberechtigt, darunter China, Sudan, Algerien, Südafrika, Bangladesch, Kirgistan, Benin, Eritrea, Gambia, Ghana, Kuweit, Quatar, Somalia, Kamerun, Kuba, Chile, Burundi, Vietnam. Israel erhielt noch nie einen Sitz in diesem Gremium.
von Autor Prof. Dr. Wolffsohn
Obwohl sie besonders in Deutschland als "heilige Kuh" gilt
, war die UNO fast von Anfang an eine Organisation, die Scheinheiligen Alibis bot. Dies gilt in erster Linie für die UN-Vollversammlung. Wie gesehen, sind viele autokratische Staaten in der Mehrheit, die mühelos die demokratischen Staaten überstimmen können. Würde ein Antrag eingebracht, die Erde sei ein Quadrat, könnte dies eine Mehrheit finden. UN-Vollversammlungsbeschlüsse sind völkerrechtlich nicht bindend. Anders Resolutionen des Sicherheitsrates. Zehn Mitglieder werden turnusmäßig gewechselt, fünf Staaten sind dauerhafte Mitglieder: USA, China, Russland, Großbritannien und Frankreich.
Mit Kultur angepinselter Farbe schaffte es, neben anderen Terrorstaaten, auch der Iran in die UNESCO, von der UNRWA ganz zu schweigen.
1948 verließen 600.000 bis 700.000 Araber den neu gegründeten Staat Israel - als direkte Folge des arabischen Angriffskriegs noch in der Nach der Staatengründung Israels am 14. Mai 1948. Von dieser Gruppe leben heute nur noch ca. 40.000 Menschen.
Trotzdem sind heute fast 6 Millionen "palästinensische Flüchtlinge" beim UN-Flüchtlingshilfswerk UNWRA registriert, genießen finanzielle Unterstützung und berufen sich auf ein "Rückkehrrecht". Laut einer einzigartigen Sonderregelung der UNO ist der Flüchtlingsstatus der "Palästinenser" vererbbar - unbegrenzt. Laut dem Palästinensischen Zentralbüro für Statistik von 2021 könnten weltweit möglicherweise bis zu knapp 14 Millionen Menschen ein Anrecht auf den Status als "Palästina Flüchtling" haben.
Der Status wurde im Verlauf der Jahre in drei großen Schritten erweitert: Zuerst - und im Widerspruch zur universalen Praxis - wurden der Flüchtlingsstatus auch denjenigen verliehen, die Staatsbürger eines arabischen Landes wurden (das gilt besonders für Jordanien). Zweitens entschied sie 1965, die Definition der "Palästina Flüchtlinge" auf die männlichen Nachkommen der Flüchtlinge auszudehnen - seither können Palästina-Flüchtlinge auf einzigartige Weise ihren Flüchtlingsstatus auf nachfolgende Generationen vererben. Die US-Regierung, größter Spendengeber der UNRWA, protestierte nur verhalten gegen diese folgenschwere Änderung. Die UNO-Vollversammlung bestätigte sie 1982, so dass die Definition eines "Palästina-Flüchtlings" heute tatsächlich offiziell die "Nachkommen der männlichen Palästina-Flüchtlinge, samt legal adoptierten Kindern" einschließt". Drittens fügte die UNRWA 1967 in ihrem Register die Flüchtlinge des Sechstagekrieges hinzu.
Dies hat dramatische Folgen: Die Zahl der "Palästina-Flüchtlinge" nimmt zu, in den anderen Weltteilen ab, da die Flüchtlinge irgendwann sesshaft werden und zudem nicht den einzigartigen Status mit Unterstützung haben.
Man kann nun besser verstehen, warum Arafat jede Verhandlungslösung, inkl. Land gegen Frieden ablehnte und der Terror unter den Augen der höchsten internationalen Organisation sich selbst nährt.
Statt das Flüchtlingsproblem zu lösen, hat die UNRWA die Flüchtlingspopulation im Laufe von sieben Jahrzehnten um das achtfache erhöht.
Der Status der "Palästina-Flüchtlinge" hat nicht nur für Israel destruktive Folgen, sondern für die Flüchtlinge selbst, die in erbärmlichen Zuständen, teils seit Generationen leben und zerfressen werden von ihnen beigebrachten Hass.
Bereits jetzt leben ca. 20 Prozent arabischstämmige Bürger in Israel. Bei einer "Rückkehr" von ca. 6 oder gar 14 Millionen "Palästinensern" würden die rund 7 Millionen Juden im Land zur Minderheit werden.
Das "Recht auf Rückkehr" würde die Auslöschung Israels bedeuten.
Einzigartig ist auch, dass sich die größte UN-Behörde, die UNRWA ausschließlich um "Palästinenser" kümmert. Für alle anderen Flüchtlinge dieser Welt ist das UN-Hochkommisariat für Menschenrechte zuständig. Laut UNRWA sind Palästina-Flüchtlinge Menschen, die zwischen Juni 1946 und Mai 1948 wohnten und ihre Häuser und ihren Lebenserwerb als Folge des arabisch-israelischen Konflikts verloren. Diesen Umstand bezeichnet bei den "Palästinensern" das Wort "Nakba", ein in allen Familien, von Generation zu Generation weitergegebenes "Trauma", vom Baby bis in das Studium den Kindern, Jugendlichen eingeimpft, in Bücher eingeschrieben und mit Hass auf die Juden gepflegt.
Der Gedanke, dass der arabisch-israelische Konflikt den Juden aufgezwungen wurde und es sich gerade anders herum verhalten könnte, kann schlimme Folgen bei der Aussprache haben.
2. Das Klima
Es gab einen Punkt, da wurde das Klima eine politische Dimension. Dabei geht es nicht um die Gesundheit der Menschen. Ob Ahrtal, Valencia oder andere Katastrophen: Diese kamen mit meteorologischer Ansage. Doch die Verantwortlichen schwiegen, um Schlimmes zu verhindern. Und sie werden politisch gedeckt, weswegen es bislang zu keiner Verurteilung durch Gerichte kam.
Es kommt noch schlimmer. Falscher Alarm, Angstverbreitung, usw. Um Ziele zu erreichen?
Ein Blick in die Physik, in die Klimamodelle.
Klimamodelle wissen nichts über die natürliche Klimaentwicklung. Als Bezugspunkt wurde das Jahr 1860 als Ausläufer der letzten kleinen Eiszeit gewählt. Damals lag der CO2&-Wert bei ca. 280 ppm. Heute liegt dieser Wert bei ca. 422 ppm. Es wird unterschlagen, dass es damals auch ohne menschliches zutun (Industrialisierung) zu erheblichen Klimaschwankungen gekommen ist. Die zweifellos statt gefundene Erwärmung wird aber zu 100 % den Klimagasen CO2 und anderen zugeschlagen. Ein nicht zu veranschlagender Teil der Erwärmung ist aber dem sich erholenden Klima zuzurechnen, was aber unterbleibt.
Einfluss der Wolken
Klimamodelle sind bis heute nicht in der Lage die Entwicklung der Wolken einzubeziehen und zu simulieren. Aus NASA-Satellitenmessungen aus den letzten 25 Jahren ist abzuleiten, dass die direkte Sonneneinstrahlung weltweit zu einem Anstieg der Temperaturen beigetragen hat. Dadurch lassen sich 80 % der Erwärmung der letzten 25 Jahre (und nicht 150 Jahre) auf den Wolkenverdünnungseffekt zurückführen. Kohlenstoffdioxid führt im Laborversuch zu einer Erwärmung von 1,1 Grad Celsius bei Verdoppelung des CO2-Gehalts. Die Modelle gehen aber von einem "Rückkopplungseffekt" mit Wasserdampf aus. Durch die CO2-Erwärmung wird mehr Wasserdampf in den Ozeanen verdampft sodass die Modelle einen Verstärkungsfaktor von 3 annehmen. Wasserdampf ist ein deutlich stärkeres Klimagas als CO2. Es erschließt sich uns beim besten Willen nicht, weshalb man als "alternative", "saubere", "erneuerbare" Energie auch noch Wasserstoff zur Energiegewinnung, in der Mobilität, einsetzen will.
Weiterhin gehen die Klimamodelle von einer physikalisch nicht begründeten Lebenszeit in der Atmosphäre aus. Alle Klimamodelle legen das sogenannte "Berner Modell" des CO2-Abbaus in der Atmosphäre zugrunde, was einen Abbau in 50 Jahren um 50 % annimmt. 30 Prozent verbleiben innerhalb von 1000 Jahren und 20 Prozent auf weitere Tausend Jahre in der Atmosphäre. Diese Unterlegung dürfte sich als der schlimmste Fehler in der Klimaforschung erweisen, sagt Prof. Dr. Vahrenholt, Hamburgs Innensenator a.D., Führungspositionen bei SHELL und der RWE-Tochter Inogy für Erneuerbare Energien.
Pflanzen und Ozeane "verarbeiten" CO2 und reagieren nach den Gesetzen der Physik. Sie werden also weiterhin 10,5 Milliarden Tonnen CO2 und 11,4 Milliarden Tonnen CO2 auch dann aufnehmen, wenn es uns gelänge, das CO2 weltweit um 50 % zu reduzieren. Damit wäre ein Gleichgewichtszustand erreicht und die Klimakatastrophe abgesagt, meint Prof. Dr. Vahrenholt. Dagegen widersprechen die Klimamodelle mit dem Berner Modell jeden empirischen Untersuchungen. Es ist absurd, dass sich 20 Prozent der Emissionen auf Dauer den physikalischen Gesetzen der Absorption und Photosynthese entziehen sollen. Die Erde hilft uns in der Realität mehr, als mathematische Modelle mit zahlreichen Unbekannten. Aber das Berner Modell passt in das politische Narrativ des Katastrophenszenarios und wurde nie öffentlich von Politik und Wissenschaft hinterfragt, bzw. doch, nur werden diese Stimmen, auch von Nobelpreis-Wissenschaftlern, nicht weiter verfolgt, noch diskutiert.
Das IPCC-Modell geht von einer stetig ansteigenden, linearen fossilen CO2-Emission aus.
Ist 2030: 40 Milliarden Tonnen CO2.
In 2050: 70 Milliarden Tonnen CO2.
Das realistische Szenario hingegen geht von im Jahre
2030: ca. 43 Milliarden Tonnen und
2050 von ca. 44 Milliarden Tonnen CO2 aus.
Die Szenarien des Weltklimarates umspannen verschiedene CO2-Emissionsentwicklungen. Das wahrscheinlichste ist das Szenario 4.5, das einen leichten Anstieg von heute bis 2050 auf ca. 45 Milliarden Tonnen ansteigen sieht, weil China, Indien und die sich entwickelnden Länder weiter ihre fossile Nutzung ausbauen, bis 2050 dann auf 25 Milliarden Tonnen CO2 bis zum Jahr 2100 fällt. Die Klimawirkung des CO2 wird wahrscheinlich deutlich geringer ausfallen als vom Klimarat angenommen und dann bis 2100 bei ca. 1,5 bis 2 Grad liegen. Dies liegt innerhalb der Spannbreite einer natürlichen Klimaveränderung.
Das realistische Szenario ist kein Anlass für Deindustrialisierung
Das ist kein Grund, Deutschland in die Deindustrialisierung und Verarmung zu führen. Prof. Dr. Vahrenholt ist der Ansicht, Halbierung des CO2 ja, aber dafür haben wir bis 2050 genügend Zeit. Der Weltklimarat gibt aber mit dem Szenario 8.5 der Politik ein willkommenes Instrument in die Hand, was eine Verdreifachung des CO2-Wertes ausweist, und bis auf 4,5 Grad Celsius die Temperatur ansteigen lässt.
Das Szenario 8.5 des Weltklimarates findet sich in den Schlagzeilen der Leitmedien. Damit kann eine Politik gegen die Bevölkerung durchgesetzt werden. Ein Szenario, das nie eintreten wird, wird benutzt, um grüne Politik, um Deindustrialisierung, Wohlstandsverlust, durchzusetzen. Es nutzt niemandem, wenn Deutschland und die EU massiv gegen das relativ schwache Klimagas CO2 vorgeht, andere Länder aber ungebremst CO2 emittieren. China verbittet sich der Anforderungen nach einer Reduktion, weil es nach den Kriterien der UN ein Entwicklungsland ist und dies auch bleiben will. Würde die Erde wirklich vor einem Klimakollaps stehen, so wäre China nicht so gelassen. Die TV-Bilder von Leichen in plötzlich reißenden Wassermassen tun ihre Wirkung, wären aber deutlich reduzierbar, würden die Behörden ihren Job tun. Das gilt für das deutsche Ahrtal wie auch für das spanische Valencia. Regengüsse sind nicht ein Phänomen unserer Tage sondern Begleiter der Menschheit. Die viel zitierte "Häufigkeit" oder die von Prof. Lesch bezeichnete "neue Normalität" könnte auch der Häufigkeit der Bilder und sensibilisierten Journalisten zuzuordnen sein, die alle diese Ereignisse der nahenden Klimakatastrophe zuordnen.
3. Pandemien - die direkte und unheimliche kollektive Angst
Es zeigt sich aus heutiger Sicht, aus den RKI-Papers, aus wissenschaftlichen Untersuchungen eines Professors und seinem Team der UNI Hamburg (einzig die NZZ druckte ein Interview mit dem Professor ab), den in den USA herausgeklagten Dossiers von Pfizer, dass menschlich nachgeholfen wurde und die Gefährlichkeit im Großen und Ganzen nicht der Härte der Maßnahmen angemessen war.
4. Was hat Weltpolitik mit Unternehmertum zu tun?
Weltpolitik und Weltgeschehen zeigen: Die Wahrheit hat einen schweren Stand.
Macht haben nicht nur Regierungen
Wenn Worte oder Geisteshaltungen und damit Gewissens- und Meinungsfreiheit einen schweren Stand haben, zeigt dies, dass es Mächte gibt, die unterdrücken, einschüchtern, morden, morden lassen. Es sind keine Einzelpersonen.
Diese Mächte brauchen Geld. Terror, Mord, Verdrehungen, Unwahrheiten in die Welt zu bringen kostet Geld. Das Geld muss verdient werden. Von Unternehmern. Über Steuern fließt das erarbeitete Geld den Staaten zu. Diese investieren nicht nur in die Infrastruktur. Regierungen werden beraten und gedrängt, im Sinne von Mächtigen Dinge zu tun, in deren Sinne - und Geld zu geben.
Wenn Glaubensfreiheit verloren geht ist der Verlust der Freiheit nicht weit
Jüngst erschien im "Die Tagespost" vom 22.11.2024, eine katholische Wochenzeitung mit eigenem Kopf, ein Gastkommentar auf Seite 8, Meinung, "Glaubensfreiheit in Gefahr", den wir gekürzt weiter geben:
In Deutschland haben sich antichristliche Hassverbrechen von 2022 auf 2023 verdoppelt. Vornehmlich zwar gegen Kirchen in Form von Vandalismus, doch auch bei der freien Glaubensausübung gibt es Probleme: Die Meinungsfreiheit hat einen Tiefpunkt erreicht.
Mehr als die Hälfte der Deutschen sagen, dass sie ihre politische Meinung nicht äußern können und es "besser ist, vorsichtig zu sein". Das gilt auch für Christen, ihre Überzeugung öffentlich zu äußern.
Die Folgen können gravierend sein: Ein junger Mann wurde in Malta angeklagt, weil er seine Bekehrungsgeschichte öffentlich im Fernsehen weiter gab. M. war früher Teil der LGBTI-Bewegung und er änderte mit der Bekehrung seinen Lebensstil. Seine Meinung, Jesus habe ihn von seinem alten Lebensstil befreit, verstößt nach Ansicht der Kläger gegen das 2016 eingeführte Gesetz zur "Bekräftigung der sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität". Weitere europäische Fälle finden sich in einer finnischen Politikerin, die einen Tweed mit einem Bibelvers in Umlauf gebracht hat und nun seit Jahren vor Gericht steht, zuletzt frei gesprochen, doch die Staatsanwaltschaft legte Revision gegen das Urteil ein. Oder ein deutscher Pastor oder eine britische Mutter. Ein spanischer Priester sprach sich gegen den radikalen Islam, nicht gegen den Islam an sich, sondern explizit gegen den "radikalen" aus. Es drohen ihm 3 Jahre Haft. Es sollen Exempel statuiert werden. Die Einschüchterung ist vorangeschritten.
Mitarbeitern geht die Orientierung verloren. Das wirkt sich auch am Arbeitsplatz aus. "Politik bleibt vor den Werkstoren" ist keine Lösung, wenn auch eine Betriebskultur des Misstrauens, der Heimlichtuerei, der Überwachung durch Wasserträger die Mitarbeiterpersönlichkeit verletzt.
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Unternehmer müssen die richtigen und essenziellen Informationen haben
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