Wo Wille auf Wille stößt, wo Gefühl auf Ratio stößt, wo Absicht gegen Unbedarftheit arbeitet gibt es Konflikte.
Konflikten kann vorgebeugt werden durch soziohygienische Faktoren. Welche das sind, wird in diesem Workshop behandelt und trainiert.
Ist ein Konflikt entstanden, ist es wichtig, dass dieser auf die direkt beteiligten und auslösenden Personen beschränkt bleibt. Wie dies gelingt, wird in dem WorkshopSeminar dargelegt, genauso wie dass kein weiteres Öl in den Konflikt gegossen wird. Hier spielt die angemessene Rhetorik und Haltung, auch die Körpersprache des Moderators, bzw. der Führungskraft, die den Konflikt beilegen soll, eine ganz wichtige Rolle.
Ein Konflikt kann nicht ad hoc beigelegt werden, außer, ein Missverständnis kann sofort identifiziert werden und wird von den Betroffenen auch als solches anerkannt. Der Faktor Zeit ist zu berücksichtigen. In der Zwischenzeit muss ein funktionierendes Arbeitsverhältnis möglich sein. Die dazu erforderlichen Faktoren und auch eine Strategie schauen wir uns dabei an.
Ist ein Konflikt zwischen Teams oder Abteilungen virulent, bedarf es besonnener, weiser, klar analysierender, integrer Führungskräfte mit Autorität. Viele Führungskräfte zeichnet Fachkompetenz aus, weniger aber natürliche Autorität oder eben Konfliktschlichtungskompetenz. Das wird der Fokus des Workshops sein: Erlangung von Führungskompetenz außerhalb von Fachkompetenz die allseits Anerkennung hervorruft.
Zuletzt ist ein Konflikt eine Chance, mit Kreativität zu außergewöhnlichen Lösungen, nicht nur für die Beteiligten zu kommen. Darin liegt der eigentliche Gewinn. Nur wenn die Beteiligten sachlich und vor allem emotional einen Gewinn sehen, kann von Konflikt beigelegt gesprochen werden, so dass nicht an anderer Stelle wieder ein Konflikt entsteht.
Alles in allem erwartet die Teilnehmer eine von Lasten befreiende Methodik, Sichtweise und viel persönlichem Gewinn die die Führungsarbeit einfacher und erfreulicher gestaltet.